Gesehen: The Grand Budapest Hotel (2014) von Wes Anderson mit Ralph Fiennes, F. Murray Abraham und Saoirse Ronan. Bin gar nicht so ein großer Wes Anderson Fan, aber der Film hat mir sehr gefallen.
The Whale (2022) von Darren Aronofsky mit Brendan Fraser, Sadie Sink und Ty Simpkins. Film um einen stark übergewichtigen Literatur-Dozentin und die Beziehung zu seiner Tochter. Irgendwas hat mich gestört.
Gehört: Everybody scream – Florence & The Machine, Days of Dust – Molly Nilsson, Stars were falling – Angela Winter, Hildergard – Heinali & Andriana-Yaroslava Saienko, The whole woman – Anna von Hausswolff ft. Iggy Popp
Gelesen: über diese spannende Form des Zusammenlebens, Mieter sind zunehmend von Armut bedroht und über die kulinarische Welt von Pompeij
Getan: die alte Heimat besucht, mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken, den Bookclub besucht, gelaufen und auf dem Balkon Tomaten geerntet
Gefreut: über schöne Briefkastenpost
Geärgert: über Julia Klöckner und ihre fragwürdigen Verbindungen
Getrauert: nein
Gelacht: über vergessene „Reading Glasses„
Gegessen: Parmigiana, Pizza und Spundekäs
Getrunken: Wein
Geklickt: auf diese Food Timeline
Gestaunt: über diesen Orca
Geschockt: nein
Gewünscht: dieses Tshirt, dieses Regal, diesen Ventilator
Geplant: mal wieder zu boxen
Gefunden: nix
Gekauft: eine Postkarte
Gedacht: Summer afternoon – summer afternoon; to me those have always been the two most beautiful words in the English language //Henry James
