Meine Woche

Gesehen: Hold Your Breath (2024) von Will Joines / Karrie Crouse mit Sarah Paulson. Horror um sinistre Gestalt in den Dust Bowls von Oklahoma wo eine Mutter versucht ihre zwei Töchter am Leben zu halten.

Rosenthal (2025) von Oliver Haffner mit Florian Lukas, Claude Heinrich und Silke Bodenbender. Berührender Film über die Hintergründe der Dalli Dalli Jubiläumssendung und ihrem unvergessenen Moderator Hans Rosenthal.

Gehört: den Soundtrack zu Atlantics, Reverie – Random Forest, Idiot Box – Sharon van Etten, Canton – Nils Frahm, Malarone – Linea Aspera, Killer – The Raveonettes

Gelesen: The Putinization of America, dieses Interview mit Marianne Birthler, diesen Artikel von Mely Kiyak über Heinrich Mann, diesen Artikel über Liz Moore, Against Normalization: The Lesson of the “Munich Post”, Kinder speichern Erinnerungen früher als gedacht

Getan: sehr schönes Treffen mit Verwandten die ich sehr lange nicht gesehen habe, die Philippe Parreno, Pussy Riot und Shu Lea Cheang Ausstellung angesehen im Haus der Kunst, Liz Moore im Amerikahaus getroffen, gelaufen und geschwommen, mit lieben Freundinnen gegessen

Gefreut: über den Widerstand und die Demos in den USA, über die positiven Effekte des Deutschlandtickets

Geärgert: über dämliche Zölle

Gelacht: über gegen Trump protestierende Pinguine, Fonts hanging out und über die Harrison Ford Glenmorangie Werbung

Getrauert: nein

Gegessen: Thüringer Wurst und Streuselkuchen

Getrunken: einen 21 Jahre alten Glengoyne

Geklickt: auf diese Sammlung sämtlicher IKEA Kataloge, auf die lange Nacht der Marlen Haushofer – großartig, Spookrate – find your next perfect horror movie

Gestaunt: über US Senator Cory Booker

Gewünscht: dieses Tshirt, diese Vase, dieses Badetuch

Geplant: Boxen

Gefunden: nix

Gekauft: dieses Buch

Gedacht: We’ll go down in history as the first society that wouldn’t save itself because it wasn’t cost-effective. //Kurt Vonnegut

Meine Woche

Gesehen: Decision to Leave (2022) von Park chan-wook mit Tang Wei und Park hae-il. Stilvoller Neo-Noir-Thriller über einen rätselhaften Mordfall und eine undurchsichtige Hauptverdächtige. Großartig.

The Brand New Testament (2015) von Jaco Van Dormael mit Pili Groyne, Benoit Poelvoorde und Yolande Moreau. Eine belgische Komödie, die eigentlich gar nicht mein Beuteschema sein sollte, fand sie aber klasse. Gott existiert, lebt in Brüssel und hat eine tolle Tochter, die für ziemlichen Wirbel sorgt.

Verbotene Liebe – Queere Schicksale in der NS-Diktatur – Sehenswerte Dokumentation in zwei Teilen, aktuell in der ZDF Mediathek zu finden. Empfehlung!

Gehört: Arka Morgana – Myriad Drone, Trouble – Sharon van Etten, Girls Gang – Dina Summer, I’m in love – Andy Bell, It’s a mirror – Perfume Genius, All I need – Maribou State, Fanzine made of Flesh – Mogwai, America, what’s going on – Martin Kerr

Gelesen: 20 lessons on tyranny, How Hitler Dismantled a Democracy in 53 Days, Decentralized Social Media Is the Only Alternative to the Tech Oligarchy, How to survive the broligarchy: 20 lessons for the post-truth world

Getan: zu Blue Sky umgezogen, sehr viel spazieren gegangen, den Bookclub besucht, laufen gegangen und eine kleine Wanderung am Fuße des Wendelsteins

Gefreut: über Karten für DOTA

Geärgert: hab Mütze und Handschuhe in der Tram verloren 😦

Gelacht: über die Heil Tesla Projektion und die Anzeige die Söder kassiert hat

Getrauert: immer wenn man denkt es geht nicht schlimmer, gab es diese Woche noch eins drauf

Gegessen: Spaghetti im Solo Italia

Geklickt: auf diesen Perspektivwechsel, the meaning of „cute winter boots„, every Star Trek Movie ranked,

Gestaunt: über die mutige Bischöfin Mariann Edgar Budde, über diese erste Melodie ever und diesen blauen haarigen Fisch

Gewünscht: dieses Haus, diesen Nachtschrank, diese Bibliothek

Geplant: Schwimmen gehen

Gefunden: ein von Salman Rushdie signiertes Buch

Gekauft: nix

Gedacht: Je älter ich werde, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass dieser Planet von anderen Planeten als Irrenanstalt des Universums genutzt wird //George Bernard Shaw

Meine Woche

Gesehen: Only Lovers left alive (2013) von Jim Jarmusch mit Tilda Swinton und Tom Hiddleston. Auch nach dem xten Schauen einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Sløborn (2020) von Christian Alvart mit Emily Kusche und Wotan Wilke Möhring. Dystopische Serie um einen Virenausbruch auf einer fiktiven deutschen Insel. Krass wurde schon 2019 gedreht, sehr prophetisch. Bisher sehr spannend.

Gehört: Pandora – Wisp, Southern Life – Sharon van Etten, Casual – Chappell Roan, La Notte – Angelica, Anthem – Alana Yorcke, Tomorrowd – 65daysofstatic

Gelesen: über das Ende des Assad-Regimes, Can Reading make you happier (was für eine Frage???), Dorothy Parker and the art of the literary takedown

Getan: Kaffee getrunken im Cafe Ruffini, liebe Freund*innen zur Cocktailstunde getroffen, Tischtennis gespielt, viel geradelt, die Synagoge in München besichtigt und ein größeres Farbunglück beseitigt

Gefreut: über die Heimkehr der Bingereader-Gattin

Geärgert: über eine schmerzende Schleimbeutelentzündung

Gelacht: über Tischtennisspielen 2.0 über gleich zwei Platten hin weg 😉

Getrauert: nein

Gegessen: gebratene Makkaroni und Pizza

Geklickt: auf Jan Böhmermanns Video zu „Wo rechte Hetze eine Bühne bekommt“

Gestaunt: Deb Chachra: „The invisible networks shaping your everyday life“

Gewünscht: diese Whisky Gläser, das Penguin Modern Box Set, dieses Bild

Geplant: ein Mini Weihnachtsdinner für eine amerikanische Freundin und ihren kleinen Sohn

Gefunden: nix

Gekauft: Fäustlinge (sehe damit aus wie Grobi aus der Sesamstraße)

Gedacht: „Der gefährlichste Moment für eine Frau ist, wenn sie sich wehrt.“ //Jarka Kubsova

Meine Woche

Gesehen: Oderbruch (2024) von Arend Remmers mit Karoline Schuch, Felix Kramer und Lucas Gregorowicz. Mystery Serie die im Oderbruch an der deutsch-polnischen Grenze spielt. Sehr atmosphärisch und düster, mochte ich sehr.

Sacrifice (2016) von Peter A. Dowling mit Radha Mitchell und Rupert Graves. Mysteriöse Todesfälle auf den Shetland Inseln. Der Film hat mich nicht umgehauen, aber ich mochte die Landschaft sehr.

Stephen King: A necessary evil (2020) von Julien Dupuy. Doku über den Horror-Schriftsteller mit spannenden Einblicken in seine Person und sein Schaffen. Hat mir gut gefallen.

Gehört: A fragile thing + Alone – The Cure, Place in the sun – Chelsea Wolfe, Disease – Lady Gaga, Off with her tits – Allie X, TR/ST, Pulga – St. Vincent, Samson – Regina Spector, Afterlife – Sharon van Etten,

Gelesen: diesen Artikel über Susanna Clarke, Elif Shafak on the power of literature, Should you just give up?, Romane werden von Verlagen bei Autor*innen bestellt ($), über die Bibliothekarin der Morgan Library Belle da Costa Greene

Getan: wir sind eigentlich nur zwischen Bett und Sofa gependelt und haben eine Kehlkopf- bzw Rippenfellentzündung auskuriert. Zwei Schritte vor, drei zurück. Hartnäckig 😦

Gefreut: über einen Blumenstrauß den wir geschickt bekommen haben

Geärgert: dass ich aufgrund der Erkrankung eine liebe ältere Tante nicht besuchen konnte

Gelacht: life footage of me in a bookshop und warum Englisch ganz schön schwierig ist

Getrauert: dass unser Lieblings-Grieche in der Nachbarschaft Ende des Monats schließt 😦

Gegessen: Hühnersuppe

Getrunken: Tee

Geklickt: Zum selbstverständlichen Luxus der öffentlichen Bibliothek, Kara Swisher & Yuval Noah Harari on Tech Bros, Witches & the Information Flood und Anja Krüger, Anna Lehmann, Sabine am Orde Innenpolitik, Ulrike Herrmann über die Wirtschaft in der Dauerkrise

Gestaunt: The Distant Origins of a Stonehenge Stone

Gewünscht: dieses Sweatshirt, diese Stiefel, diese Wohnung

Geplant: wieder fit sein

Gefunden: Bücher in einer Verschenk-Kiste vor dem Haus

Gekauft: Hosen und Winterpullover

Gedacht: Aus der Summe der glücklichen Augenblicke setzt sich das Glück des Lebens zusammen
// Elke Heidenreich

Meine Woche

Gesehen: The Handmaid’s Tale Season 4 + 5 (2021/22) von Bruce Miller mit Elisabeth Moss, Yvonne Strahovski, Samira Wiley etc) Nach wie vor spannend, deprimierend und erschreckend. Bin aber froh, dass nach Season 6 Schluß ist, damit es sich nicht totläuft.

Gehört: Everything turns blue – Chelsea Wolfe, Comeback Kid – Sharon van Etten, Dancing in the dark – Polly Scattergood, Moments in simulation – Antarctic Wastelands

Gelesen: die Verkrempelung der Welt, Why does Trump appeal to so many women? Das Problem mit dem Overtourism

Getan: einen Leadership Workshop besucht, Neue Büroflächen angeschaut, auf der Münchner Demo gegen die AFD demonstriert und Yoga gemacht

Gefreut: darüber wieviele Menschen in ganz Deutschland gegen Rechts auf die Straße gegangen sind

Geweint: nein

Geärgert: dass ich den Bookclub verpasst habe

Gegessen: Sauerteigbrot

Getrunken: alkoholfreies Weißbier vom Faß

Geklickt: auf den Papierstau Podcast, Islay: Whisky Boom mit Schattenseiten und Hartmut Rosa: Resonanz – Sehnsucht nach Widerhall

Gestaunt: wie weit einen 7 gute Fragen bringen können

Gewünscht: mal wieder ein paar Nächte am Stück schlafen können

Geplant: die Ausstellung „Verbotene Bücher“ im Literaturhaus besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: ein Geburtstagsgeschenk für einen lieben Freund

Gedacht: Time is a storm in which we are all lost // William Carlos Williams

Meine Woche

Gesehen: The Fall of the House of Usher (2023) von Mike Flanagan mit Kate Siegel, Henry Thomas uvm. Wieder eine sehr gelungene Horror-Verfilmung.

Gehört: Pathetic Fallacy – A certain someone, Sharon van Etten – Close to you, OMD – Bauhaus Staircase Darkher – Like Suicide

Gelesen: We were never supposed to see our own faces this much, about these two extraordinary women who survived the Spanish Flu, the Depression and the Holocaust, why do so many people think they are in a bullshit job

Getan: eine tolle Halloween Party besucht, im Nymphenburger Schloßpark spazieren gegangen, viel gelesen

Gefreut: über meinen neuen warmen Wintermantel

Geweint: über den Tod der Bekannten die nicht mehr aus dem Koma erwachte

Geärgert: nein

Gelacht: Some of us are born performers

Gegessen: Moules et Frites im Obalski

Geklickt: auf diese Rede von Mayim Bialik und auf diese von Robert Habeck, auf PastPuzzle (wie Worlde nur für Geschichte)

Gestaunt: über diese App (wie Google Maps ohne Autos)

Gewünscht: diese Hedwig, diese Lampe, diese Kette

Geplant: eine Weinprobe besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: siehe gefreut

Gedacht: We have to continually be jumping off cliffs and developing our wings on the way down
//Kurt Vonnegut

Meine Woche

Gesehen: Salem’s Lot (1979) von Tobe Hooper mit David Soul und James Mason. Verfilmung des Stephen King Klassikers den ich kürzlich las. War um einiges gruseliger, als ich es erwartet hätte. Echt klasse.

Gehört: The Narcissist – Blur, Swim Back – Daughter, Quiet Eyes – Sharon van Etten, I still dream about you – Snorri Hallgrimsson

Gelesen: The puzzling gap between how old you are and how old you think you are, Linguist Sheds Light on the Mystery of Crete’s Phaistos Disc und dieses Interview mit Regisseurin Claire Denis, Have we reached peak inequality

Getan: die Kolleg*innen im Rheinland mal wieder besucht daher viel Zug gefahren, mit Ex-Chef getroffen, nach Kreta gereist und ersten Ausflug nach Phaistos und Gortys gemacht dort in Ausgrabungen rumgekrochen und in Plakias und Matala im Meer geschwommen

Gefreut: dass wir unseren 12. Hochzeitstag in so tollem Ambiente feiern konnten

Geärgert: wir haben noch immer kein Internet zu Hause – danke o2

Getrauert: um einen ehemaligen Chef der nur einen Tag nach Renteneintritt überraschend verstorben ist

Gegessen: gegrillten Fisch und griechischen Salat

Getrunken: Weißwein und Raki

Geklickt: The ultimate Summer 2023 reading list

Gestaunt: über diese Roboter

Gewünscht: dieses Bild, dieses Mobile, dieses Hemd

Geplant: beim Stadtradeln mitmachen

Gefunden: nix

Gekauft: Nachbildung des Phaistos Diskus

Gedacht: When you can name something you can also perceive it. Then you can think about it. And then your engagement with both yourself and the world around you is deepened. //NN

Meine Woche

Gesehen: Where the Crawdads sing (2022) von Olivia Newman mit Daisy Edgar-Jones und Taylor John-Smith. Sehr am Buch orientierte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans mit sehr schönen Naturaufnahmen.

Gehört: When I die – Sharon van Etten, Trouble in America – White Lies, Atopos – Björk, City of Angels – Ladytron, Carbon Dioxide – Fever Ray, Dancing ain’t enough – Polica ft Sonnee, What part of me – Low, Never not gonna dance – Pink

Gelesen: Treating protesters like terrorists isn’t new—just look at the suffragettes, How to speak Honeybee, What Hunter-Gatherers Can Teach Us About the Frustrations of Modern Work, After Neoliberalism all economy is local, diesen Artikel über Margaret Atwood

Getan: Management Meeting in Bamberg mit spannender Stadtführung, die Queer Ausstellung „To be seen“ im NS Dokuzentrum besucht, mich beim Arzt durch checken lassen, eine Thomas Mann Führung durch Schwabing gemacht, eine sehr lustige griechische Datenight mit Tanzeinlage und Bücherregale sortiert

Gefreut: über das Midterm-Wahlergebnis in den USA

Getrauert: um die viel zu früh verstorbene

Gegessen: Schäufele

Getrunken: griechischen Wein

Geklickt: auf diesen Talk zwischen David Graeber und Peter Thiel zum Thema „Where did the future go“

Gestaunt: über den Riesen Kalmar im Hafen von Tokio

Gelacht: über den Vollpfosten Elon Musk

Gewünscht: diesen Mantel, diesen Rote Beete Schnaps, diese Lampe

Gefunden: ein signiertes Buch von Christa Wolf im Bücherschrank

Gekauft: Bücher

Gedacht: It’s not the load that breaks you down, it’s the way you carry it.“ //Lena Horne

Meine Woche

Gesehen: The Wasteland (2021) von David Casademunt mit Imma Cuesta und Asier Flores. Horror um Mutter und Sohn die von einem Monster terrorisiert werden. War ok, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.

The Midnight Club (2022) von Mike Flanagan mit Iman Benson, Igby Rigney, Ruth Codd. Halloween Serie um Jugendliche in einem Hospiz in dem es spukt. War nicht meins, nach zwei Episoden abgebrochen.

Please Baby Please (2022) von Amanda Kramer mit Andrea Riseborough, Harry Melling und Demi Moore. Äh Nein – das war so gar nicht mein Film. Wäre ich nicht im Kino gewesen hätte ich nach 10 min ausgemacht. Liegt sicher an mir nicht am Film, aber nein 😉

Gehört: Shout – Placebo, Like I used to – Sharon van Etten & Angel Olsen, Vibe – Editors, Running up the Hill – Wye Oak, Machine Consciousness, Phase III – thisquietarmy, For Her – The Chicks,

Gelesen: diesen Artikel über Jamie Lee Curtis, Timothy Snyder über ein mögliches Ende des Ukrainisch-Russischen Krieges, UK im Griff des Weltuntergangskults

Getan: einen Workshop durchgeführt zum Thema Ambiguität, viel Zug gefahren, mit lieben Freunden in Düsseldorf getroffen, ins Kino gegangen, die Ausstellung „Die Frauen der Boheme“ besucht (große Empfehlung!), viel spazieren gegangen

Gefreut: wie glücklich der kleine Neffe nach seinem ersten Tag im Kindergarten war, auf die Frankfurter Buchmesse nächste Woche

Geweint: nein

Gegessen: Ramen

Getrunken: Tamnavulin

Geklickt: auf Unexplainable einen Podcast der sich wissenschaftlichen Rätseln widmet, auf den „Adaptability Quotient„, How dead celebrities would look today with artificial intelligence

Gestaunt: Are there dead wasps in Figs?, wenn der Rechner wieder aussieht wie 1998, über diesen Buchladen, die Frühmenschen scheinen Winterschlaf gehalten zu haben

Gelacht: I’m sorry but „non-fungible“ will always mean „impossible to turn into a mushroom“ to me

Gewünscht: die Möbel aus „Don’t Worry Darling“, ein Wald Poster, diesen Anzug

Gefunden: nix

Gekauft: ein Weihnachtsgeschenk für die Nichte

Gedacht: … Ich schreibe schon die Bedingungen für eine neue Welt. Sich nicht bedienen lassen! Und selbst nicht dienen! Ehre weg! Ehrgeiz weg! Anonym bleiben! Honorare weg! Alles selbst machen! Und sich verschenken, anstatt zu verkaufen. Voila! //Emmy Hennings

Meine Woche

Gesehen: The Batman (2022) von Matt Reeves mit Robert Pattinson und Zoë Kravitz. Großartiger dunkel-atmosphärischer Batman mit tollem Soundtrack. Hat mir sehr gefallen.

Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore (2022) von David Yates mit Eddie Radmayne, Jude Law, Mads Mikkelsen. Mein erster Film aus diesem Universum, fand ihn sehr unterhaltsam.

Killing Eve (Season 4) von Sally Woodward Gentle mit Jodie Comer und Sandra Oh. Bin sehr gespannt, wie die Serie zu Ende geht und die beiden Ladies werden mir definitiv sehr sehr fehlen.

Gehört: Your power – Billie Eilish, Selo i Ludi – Live aus Charkiw, Highway to your heart – Lykke Li, Free – Florence & The Machine, Blue – Batts ft Sharon van Etten, Coffee – C’est Karma, Heart Attack – Editors, Mystical Spacetime Illusion – Patrick R. Pärk

Gelesen: Jonathan Haidt on why the past 10 years of American life have been uniquely stupid, Why Autocrats fear women, There is no such thing as junk food, dieses Interview mit Emily St. John Mandel und dieses mit Patrick McGrath, Five women writers on where they write und diesen Artikel über Co-Working auf dem Land

Getan: das Russian Circles Konzert besucht, gleich zweimal im Kino gewesen, mit lieben Freundinnen getroffen und viel gelesen

Gefreut: über den sich aktuell abzeichnenden Sieg von Macron

Geweint: über den nicht enden wollenden Terror in der Ukraine

Gegessen: Scones und Bœuf bourguignon

Geklickt: wie man mit einem Bamboo Stab Wände hochklettern kann, auf diesen Twitter Thread über das Nichts tun, auf diesen Twitter Thread zu unserer Gas-Abhängigkeit von Russland

Gestaunt: über diese Fotos von Beth Moon, über diese Anatomie App

Gelacht: Me: What could possibly go wrong?
Anxiety: I’m glad you asked

Gewünscht: nix

Gefunden: Bücher

Gekauft: eine Obstschale und ein Konzert-Tshirt

Gedacht: Although I am typically a loner in daily life, my consciousness of belonging to the invisible community of those who strive for truth, beauty and justice has preserved me from feeling isolated //Albert Einstein