Gesehen: Where the Crawdads sing (2022) von Olivia Newman mit Daisy Edgar-Jones und Taylor John-Smith. Sehr am Buch orientierte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans mit sehr schönen Naturaufnahmen.
Gehört: When I die – Sharon van Etten, Trouble in America – White Lies, Atopos – Björk, City of Angels – Ladytron, Carbon Dioxide – Fever Ray, Dancing ain’t enough – Polica ft Sonnee, What part of me – Low, Never not gonna dance – Pink
Gelesen: Treating protesters like terrorists isn’t new—just look at the suffragettes, How to speak Honeybee, What Hunter-Gatherers Can Teach Us About the Frustrations of Modern Work, After Neoliberalism all economy is local, diesen Artikel über Margaret Atwood
Getan: Management Meeting in Bamberg mit spannender Stadtführung, die Queer Ausstellung „To be seen“ im NS Dokuzentrum besucht, mich beim Arzt durch checken lassen, eine Thomas Mann Führung durch Schwabing gemacht, eine sehr lustige griechische Datenight mit Tanzeinlage und Bücherregale sortiert
Gefreut: über das Midterm-Wahlergebnis in den USA
Getrauert: um die viel zu früh verstorbene
Gegessen: Schäufele
Getrunken: griechischen Wein
Geklickt: auf diesen Talk zwischen David Graeber und Peter Thiel zum Thema „Where did the future go“
Gestaunt: über den Riesen Kalmar im Hafen von Tokio
Gelacht: über den Vollpfosten Elon Musk
Gewünscht: diesen Mantel, diesen Rote Beete Schnaps, diese Lampe
Gefunden: ein signiertes Buch von Christa Wolf im Bücherschrank
Gekauft: Bücher
Gedacht: It’s not the load that breaks you down, it’s the way you carry it.“ //Lena Horne