Meine Woche

Gesehen: Living for the Dead (2023) von Kristen Stewart. Doku über 5 queere Ghostbuster versuchen übernatürliche Geschehnisse aufzuklären und reisen dazu quer durch Amerika. Fand die erste Folge etwas schrill, mal schauen wie es weitergeht.

Gehört: Fairytale of New York – Shane MacGowan & Kirstie MacColl, A snowflake fell – Glasvegas, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, Walk out to winter – Aztec Camera, Topic – Cocteau Twins, The Slab – Slowdive

Gelesen: The first CRISPR therapy is here, diesen Artikel über Julianne Moore, Why so much is going wrong at the same time

Getan: Leadership Workshop in München und Köln, People & Culture Workshop in München, viel Zug gefahren, durch den Schnee gelaufen, Schneemann gebaut und erschöpft auf dem Sofa gelegen

Gefreut: über die freigelassenen Geiseln, meinen Adventskalender, die erfolgreichen Workshops und den Schnee

Geweint: RIP Shane MacGowan

Geärgert: über anstrengende Diskussionen

Gelacht: Kyoto University allows students to wear anything they want for graduation

Gegessen: serbische Bohnensuppe

Geklickt: auf die Buch Bestenlisten 2023 von Shepherd, New York Times und Blackwell’s,

Gestaunt: why is Medieval art so weird? Swedish tourism authority has invited anyone to phone a random Swedish person and have a conversation und die Bilder des Jahres vom National Geographic Magazine

Gewünscht: dieses Kintsugi Repair Kit, dieses Leselämpchen, dieses Tshirt und diese Whisky Gläser

Geplant: den Weihnachtsbaum schmücken

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: You normally have to be bashed about a bit by life to see the point of daffodils, sunsets and uneventful nice days. //Alain de Botton

Meine Woche

 

DASRenoXcAA2Mn5Gesehen: „The Untamed“ (2016) von Amat Escalante. Sehr abgefahrener mexikanischer Sci-Fi/Horror-Streifen mit viel Alien-Sex und Musik die an Arrival erinnerte.

I, Daniel Blake“ (2016) von Ken Loach. Puh der hat mich wirklich mitgenommen, heftiger Film über die Arroganz des Staates gegen Bedürftige. Eine Ohrfeige für Tories und den Neoliberalismus.

Near Dark“ (1987) von Kathryn Bigelow mit Bill Paxton. Spannende Mischung aus Vampir-Western-Gangster-Movie mit Kult-Charakter.

Before I Wake“ (2016) von Mike Flanagan. Übernatürlicher Phantasy-Horror-Film, den ich eher traurig als gruselig fand. Die Träume eines kleinen Waisenjungen manifestieren sich nachts und das bringt allerlei Unheil mit sich.

Gehört:  „Man of War“ – Radiohead, „Wetlands“ – Dune Pilot, „Zaris“ – Mooncake, „Forever and a day“ – Syndrome, Sugar for the Pill – Slowdive, „New Dusk“ – Kepier Widow, „Starlight Glooms“ – Stag Hare, „Foundations“ – Irving Park,

Gelesen: Mein Interview zum Thema „How Gender Diversity in Tech impacts Results“, The new subtle ways the rich signal their wealth, Welchen Fakten können wir trauen, erste Erfolge in der Medizin durch Gen-Editierung und diesen Artikel über Dorothy Parker

Getan: „geeking out hard“ beim Abschiedsdinner eines lieben Kollegen in Dortmund, ein paar wirklich gute Gespräche/Meetings, den Bookclub besucht, gelernt wie man eine Wachmaschine anschließt, ein Baby auf dem Schoss gehabt, im Kino gewesen und Cocktails getrunken

Geplant: den Skill-Matrix-Knoten durchhauen

Gegessen: Glasnudelsalat

Getrunken: Granatapfel-Negroni

Gelacht: Don’t look at me in that tone of voice

Geärgert: über den Freispruch im Zusammenhang mit der Ermordung von Philando Castile

Gefreut: über ein sehr cooles Batman-Kissen – danke Ela 🙂

Gewünscht: diesen Tisch, dieses Tshirt, diesen Cocktail

Geklickt: auf das Blog-Projekt „100 Days without Fear„, auf diesen Schottland-Roadtrip, auf dieses Interview mit Thom Yorke und auf dieses coole Augmented Reality-Video

Gekauft: Klamotten für die Hochzeit von Freunden

Gefunden: gleich zwei free libraries: am Münchner Flughafen und in Dortmund

Gewundert: wie heiß es in der Dachgeschoss-Hölle werden kann