Gesehen: Candyman (2021) von Nia DaCosta mit Yahya Abdul-Mateen II, Teyonah Parris und Colman Domingo. Übernatürlicher Horror der wie der gleichnamige Film aus dem Jahr 1992 auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker beruht. Fand ich richtig gut. SAG SEINEN NAMEN NICHT!
Gehört: The Shards Playlist, Hiatus – thisquietarmy, Fault Lines – IAMX, Love Invention – Alison Goldfrapp, Forgotten Daydreams – Rotersand
Gelesen: ‘Can I still listen to David Bowie?’ A superfan’s dilemma, The modern world is aging your brain, The birth of „normal“ interview with Dr. Sarah Chaney, Wir strengen uns an – das ist anstrengend, Recycling seems to spew microplastics
Getan: in der Sonne an der Isar entlang geradelt, mit dem kleinen Neffen Karussell gefahren und Pony geritten, Steine in die Isar geworfen und getobt, Stadtbummel gemacht und draußen Wein getrunken, laufen gegangen, mit lieben Freund*innen Tapas gegegessen und Workshops vorbereitet
Gefreut: über ein Charles Dickens Überraschungspaket
Geärgert: nein
Geweint: nein
Gegessen: Tapas
Getrunken: Weißwein
Geklickt: Nachhaltige Unterkünfte in Deutschland und auf Trevor Noahs Podcast zu AI und die Zukunft
Gestaunt: über den Schokoladen-Trick
Gelacht: so wahr – die Deutschen und der Klimaschutz
Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Tablett, diese Serviettenhalter
Gefunden: tolle Bücher im Bücherschank
Gekauft: eine weiße Hose, ein Tshirt und ein Hemd
Gedacht: What you do instead of work might become your work //Kevin Kelly