Meine Woche

Gesehen: The House of the Spirits (1993) von Bille August mit Meryl Streep, Glenn Glose, Jeremy Irons und Wynona Ryder. Solide Verfilmung, auch wenn sie natürlich nicht ganz an den großartigen Roman heran kommt.

Gehört: Two Faced – Linkin Park, The silence that remains – The Horrors, God Willing – The Beauty of Gemina, The Liminal – Chelsea Wolfe, In the living room – Maggie Rogers

Gelesen: Professor Christopher Robichaud, Senior Lecturer in Ethics and Public Policy at Harvard University zu den Aussichten für die USA, How Native Americans guarded their societies against tyranny und diesen Artikel über den Antiquar Willbrand

Getan: sehr liebe Freundinnen verheiratet und mit ihnen gefeiert, mit lieben Freund*innen gegessen ansonsten viel geradelt, die Gruppe kennengelernt, gesprochen und spazieren gegangen

Gefreut: über die vielen schönen Begegnungen diese Woche

Geärgert: über das ständige gefährliche Einprügeln auf die Grünen – gute Retour von Anton Hofreiter und meinen bös zwickenden Rückenden

Gelacht: wenn nix mehr hilft, helfen niesende Pandas

Getrauert: The Republicans’ Project 2025 is disastrous for books.

Gegessen: sehr feines Saiblingsfilet und selbst gebastelte Tortillas

Geklickt: auf diese Rede von Luisa Neubauer

Gestaunt: über den blinden Comedian Chris McCausland in Strictly Come Dancing

Gewünscht: dieses Outfit, dieses Haus, dieses Tshirt

Geplant: diese Ausstellung ansehen

Gefunden: alte Feldpostkarten im offenen Bücherschrank

Gekauft: Wärmepads für die Handschuhe

Gedacht: Bluebird // Charles Bukowski

Meine Woche

Gesehen: Dune (2021) von Denis Villeneuve mit Timothée Chamalet, Rebecca Ferguson und Oscar Isaac. Im Kino natürlich noch mal um Längen besser, mochte ihn aber auch beim zweiten Mal wieder sehr und freue mich auf den zweiten Teil demnächst.

Gehört: Enjoy your life – Romy, Wagging tongue – Depeche Mode, I will fall – Pet Shop Boys, One step to heaven – The Beauty of Gemina, Silent Embrace – Mono

Gelesen: diesen und diesen Artikel über Sarah Bakewell und den Humanismus, How One Mother’s Love for Her Gay Son Started a Revolution, Joan Didions Essay on self-respect, why self-care hasn’t cured your burn-out

Getan: mein Team zum Paella Essen bei uns eingeladen nach unserem Team Workshop, mit lieben Freund*innen getroffen, Blumen umgetopft und den Backofen geschrubbt

Gefreut: über das Telefonat mit meinem kleinen Neffen

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Paella

Getrunken: selbstgemachte Sangria

Geklickt: Ralph Caspers: Gab es eine Zivilisation vor uns auf der Erde, What are people doing all day? Kids in 1966 predicting about year 2000, Our planet: forests, Unsere Wälder (1/3) und es lebe das Moor

Gestaunt: The cosmic hearth

Gelacht: über Snoopy

Gewünscht: dieses Avocado-Messer, diese Wohnung, diesen Anzug

Gefunden: nix

Gekauft: einen neuen Klodeckel 😉

Gedacht: All relationships require work. Good relationships get better with work. Bad relationships need constant work just to stay the same.

Meine Woche

Gesehen: The Beach House (2019) von Jeffrey A. Brown mit Liana Liberato und Noah Le Gros. Was wie ein Beziehungsdrama in einsamer Location beginnt, ein Invasion Film werden könnte und sich dann zu Cosmic Horror wandelt. Großartiger low budget Film. Habe ich sehr gemocht!

John Carpenter: The Man and his movies (2004) von Garry S. Grant. Doku über einen meiner liebsten Regisseure. Spannend!

Gehört: Jahre später – Culk, Brandenburg – Rainald Grebe, Instabil – Pantha, Not strong enough – boygenius, Du hast – Lizzo, One step to heaven – The beauty of Gemina

Gelesen: Will CRISPR cure Cancer, über die Underground Library in Japan, Why do the Oscars still hate Horror movies, The real mystery behind Edgar Allan Poe’s „The black cat“, dieses Interview mit Audrey Plaza, The childhoods of exceptional people

Getan: für liebe Freund*innen gekocht und gemeinsam gegessen, mit einer lieben Freundin telefoniert, mich mit GPT-3 und Quantenmechanik befasst und mich über die Sonne draußen gefreut

Gefreut: wir haben Urlaub in Kreta gebucht!

Geweint: über das Video unserer unfassbar mutigen Kolleg*innen in der Ukraine

Gegessen: Mezze

Getrunken: einen sehr feinen Champagner

Geklickt: auf Charles Dickens illustrated library, auf diesen TED Talk von Anil Seth „Your brain hallucinates conscious reality„, warum regt Gendern eigentlich so viele Leute auf,

Gestaunt: über diesen Pilz (Clathrus archeri) über Pilz-Computer, über diese wunderbaren Eisberg Aufnahmen,

Gelacht: nur über mich selbst diese Woche

Gewünscht: diese Ausstellung besuchen, diese Lampe, diese Tapete, diese Anstecknadel, dieses Notizbuch von Sigur Rós

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: We are accidents of biochemistry and chance, moving through the world waging wars and writing poems, spellbound by the seductive illusion of the self, every single one of our atoms traceable to some dead star. //Albert Einstein

Meine Woche

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Foto: Amy von Einfallsreich

Gesehen: „Synchronicity“ Indie-Zeitreise-Film von Jacob Gentry. Interessanter Low-Budget Sci-Fi der mich nicht komplett überzeugt hat, erinnert an Blade Runner aber durchaus sehenswert.

The Bling Ring“ von Sophia Coppola mit einer überragenden Emma Watson. Eine Teenie-Krimi-Satire die  auf der wahren Geschichte von fünf Upper Class Jugendlichen beruht, die in Villen von Hollywood-Prominenten einbrachen

Cosmos“ Doku-Serie über die Entstehung des Weltraums mit dem von mir sehr verehrten Neil de Grasse Tyson. Erinnert an Carl Sagans Serie aus den 70ern – einfach nur klasse. Unbedingt angucken.

Gehört: „Schwanengesang“ – Xotox, „Industrial Madness“ – Xotox, „Time Travel“ – Ben Lovett, „Crown on the Ground“ – Sleigh Bells, „Suicide Landscapes“ – The Beauty of Gemina, „Ouroboros“ – Oneohtrix Point Never, „Freeze“ – Klaus Schulze, „FML“ – Deadmau5

Gelesen: warum Menschen Neues so oft ablehnen, wie „Environmental Grief“ uns daran hindert aktiv zu werden, über die Man Booker Prize Longlist, über Laurie Pennys „Wohlfühllüge„, Gero von Ranows Artikel „Erhitzte Zeiten“, wie uns die Rating-Kultur in fürchterliche Chefs verwandelt und was man vor und nach Salingers „Franny und Zooey“ lesen sollte.

Getan: einen Abstecher ins Dortmunder Büro gemacht und den Beer Bash dort sehr genossen, einen Küchen-Dosenbier-Klönabend mit einer Freundin verbracht, ein Interview gegeben und dabei ein wunderbares Gespräch gehabt, am See gelegen und gelesen

Geplant: den neuen Star Trek Film gucken

Gegessen: Bohnen-Mozzarella-Salat mit Korianderpesto

Getrunken: Dosenbier

Gelacht: The idea is to die young, as late as possible

Geärgert: das unser Coup nicht 6 Wochen früher gelungen ist und Lieblingsvase kaputt gemacht 😦

Gewünscht: diese Flip Flops, diese Lautsprecher, diesen Toaster, diesen VW Käfer

Gefunden: nix

Gekauft: Geburtstagsgeschenke und für mich ein Buch über „Bucky“ Buckminster Fuller

Geklickt: „The long reach of reason“ – TED Talk von Steven Pinker & Rebecca Newberger Goldstein, auf diese Lösung für ein schlimmes Problem, auf die Timemachine der Tate Gallery und auf diesen Artikel über Cyborgs.

Gewundert: das Tatiana Maslany aus Orphan Black sogar ihre Bloopers „in character“ macht.