Meine Woche

Gesehen: Der Himmel über Berlin (1987) von Wim Wenders mit Bruno Ganz, Solveig Dommartin und Otto Sander. Immer wenns regnet, hab ich Lust auf diesen Film…

Antlers (2021) von Scott Cooper mit Keri Russell, Jesse Plemons und Jeremy T. Thomas. Folk Horror aus Oregon, sehr atmosphärisch, mochte ich gern.

Robert Lemke – Wer bin ich (2025) Doku über einen der bekanntesten Quizmaster der Nachkriegszeit. Sehenswert.

Gehört: Kristen Stewart – Sassihiya, Whispers of the sea – ΠΑΝΘΕΟΝ, Timeless overture – thisquietarmy x Mothrspace, A dance with death – We lost the sea, R. I. P. B. M. – Planning for burial, Krigsgaldr – Heilung

Gelesen: dieses Interview mit Jamie Lee Curtis, The Quintessential Urban Design of Sesame Street

Getan: vom Regen durchnässte Klamotten aufgehängt, mit lieben Freundinnen gegessen, gelaufen, geräumt, Marmelade gekocht und viel Rad gefahren

Gefreut: über die vielen Tomaten auf dem Balkon die hoffentlich bald reif sind

Geärgert: über die Vollidioten die die Maus anzünden wollten

Getrauert: um die verunglückte Biathletin Laura Dahlmeier

Gelacht: über Balkonhörnchen

Gegessen: meine selbstgekochte Aprikosen Marmelade

Getrunken: Earl Grey Tee

Geklickt: auf diese hübschen Cottages

Gestaunt: wieviel das Bundesumweltministerium für die End- und Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle ausgibt

Gewünscht: diese Bluse, diese Zimmerlinde, diese Lampe

Geplant: neue Gläser für meine Lesebrille besorgen

Gefunden: 2 Tennisschläger (!)

Gekauft: nein

Gedacht: Dein nächstes Auto sollte ein E-Bike sein

Meine Woche

Gesehen: Renovating two stone cabins in the Italian Alps (2023) von Martijn Doolaard. Ich habe sehr viel Spaß ihm beim renovieren zuzuschauen. Total entspannend.

Gehört: Creep – Erin Morton, Langue Hybride – thisquietarmy, Find Xanada – Alison Goldfrapp, John Wayne – Billy Idol & Alison Mosshart, On this love – Suki Waterhouse, Mädchen aus Greifswald, Tempeau & Jan Plewka

Gelesen: Leadership over Measureship, Why it’s so hard to align our work with our values, and how we justify not trying

Getan: am Tegernsee spaziert, Kerstin Holzer im Literaturhaus getroffen, Pflanzen getauscht, gelaufen, den Balkon weiter bepflanzt, mit lieben Freund*innen gegessen, Fahrräder geputzt, Brot gebacken und der Gattin die Haare geschnitten

Gefreut: Maria Popova und Sarah McNally von der New Yorker Buchhandlung McNally Jackson starten die Marginalian Editions eine Buchreihe für vergessene Bücher

Geärgert: über unser Eichhörnchen, wenns meine frisch gesetzten Pflanzen wieder ausbuddelt 😉
und mich nervt die Selbstbeweihräucherung der Kapitalismusjünger auf dem Streber Tool LinkedIn so so sehr, ich glaub ich lösch das auch

Gelacht: sehr viel, weiß aber nicht mehr worüber 😉

Getrauert: nein

Gegessen: Ziegenkäse Chili Chips – interessant

Getrunken: selbst gemixte Negronis

Geklickt: auf diese Liste mit qualitativ hochwertigen kostenlosen Ebooks

Gestaunt: über das Video von der Space Station einer Aurora Borealis

Gewünscht: Balkonkastenhalter, diesen Hocker, diesen Anzug

Geplant: den Keller aufräumen

Gefunden: nix

Gekauft: zwei dünne Strick Shirts

Gedacht: Achte mehr auf das, was du hast als auf das, was dir fehlt

Meine Woche

Gesehen: Parthenope (2024) von Paolo Sorrentino mit Celeste Della Porta, Stefania Sandrelli und Gary Oldman. Was für eine Bilderpracht. Man möchte umgehend und sofort nach Neapel fahren.

The Substance (2024) von Coralie Fargeat mit Demi Moore, Margaret Qualley und Dennis Quaid. Großartig verrückter Body Horror mit faszinierender Kameraführung, tollen Bildern und gelungenem Soundtrack. Demi Moore hätte den Oscar sehr verdient für diesen Film.

Gehört: Beyond the red forest – Echotal, All I ever am – The Cure, Alone – The Cure (Four Tet Remix), Wann strahlst Du – Erobique & Jacques Palminger, Pink Elephant – Arcade Fire, Dear Insecurity – Brandi Clarke, Strange – The Raveonettes, Langue Hybride – thisquietarmy

Gelesen: Are People Bad At Their Jobs….or Are The Jobs Just Bad?, Cory Doctorow über die Enshittification von allem, Antje Schrupp: liebe schmutzige Toiletten als gar keine

Getan: Familienbesuch in Mainz, Marktfrühstück besucht, Balkonmöbel geputzt, im Kino und beim Bookclub gewesen und fette Beute beim Book Swap im Amerikahaus gemacht

Gefreut: über eine sehr schöne Bibliothekslampe und dass wir endlich zum ersten Mal Polarlichter gesehen haben (in Mainz!)

Geärgert: nö

Gelacht: Harvard tells Trump to go pound sand

Getrauert: nein

Gegessen: sehr gutes Gyros in der griechischen Taverne am Siebenbrunn

Getrunken: Weißweinschorle

Geklickt: auf die Penguin Archive Reihe (die will ich alle)

Gestaunt: über den Expolaneten K2-18 b

Gewünscht: Balkonpflanzen

Geplant: Kerstin Holzer im Literaturhaus oder per live stream sehen

Gefunden: jede Menge Bücher

Gekauft: einen sehr dünnen Sommermantel

Gedacht: Solange wir um die Freiheit kämpfen mussten, kannten wir unser Ziel.
Jetzt haben wir die Freiheit und wissen gar nicht mehr so genau, was wir wollen. //Vaclav Havel

Meine Woche

Gesehen: Jeder schreibt für sich allein (2023) von Dominik Graf. Verfilmung des gleichnamigen Buches von Anatol Regier über Autor*innen die während der NS Zeit in Deutschland geblieben waren. Sehr interessant, möchte unbedingt auch noch das Buch lesen.

Der Zauberberg (2024) von André Schäfer und Tabea Sperl. Doku über Thomas Mann wohl berühmtestes Werk.

Queere Tiere (2023) von Herbert Ostwald. Spannende Doku über Queerness im Tierreich.

Gehört: A compendium of beasts – Laura Cannell, Anxiety – Iamdoechii, Blackest – The Raveonettes, Langue Hybride – thisquietarmy, Mind – Mia Lainovic, From where you came – Kara-Lis Coverdale, Morula – Pictures from Nadira, Games – Wallners, Aurora – Meute, Ankles – Lucy Dacus

Gelesen: The private life of James Baldwin, Virginia Woolf und ihre Liebe zu Häusern, How the Inequality Around Us Shapes Our Perceptions of Morality, David Graeber’s celebrated theory of “bullshit jobs” continues to provide a critical window into why modern work is often so useless, soul-sucking, and absurd und wir müssen uns aus der digitalen Abhängigkeit der USA befreien

Getan: liebe Freund*innen getroffen, mich in ein MRT gelegt, Lichtspiel von Daniel Kehlmann im Volkstheater angeschaut und von einem LKW Fahrer eine volle Ladung Wasser abbekommen

Gefreut: Resistance to Trump is everywhere — inside the first 50 days of mass protest

Geärgert: These Words Are Disappearing in the New Trump Administration, über die Gehälter der Krankenkassen-Vorstände und Kamala Harris told you so

Gelacht: über Pandas

Getrauert: um Doris Fitschen 😦

Gegessen: Pad Kra Pao

Getrunken: Vinho Verde

Geklickt: auf diese Rede von Katharina Dröge, Stephen Fry into Ukraine, Mapping the Lives: Ein zentraler Erinnerungsort für die Verfolgten in Europa 1933-1945, was die EU bei euch vor Ort bewirkt, DEI Watch, Virtual Vacations

Gestaunt: über die Expo 67, ein Tool das Folder in Webseiten umwandelt, wie ein Teilchenbeschleuniger und das ICC Gebäude jeweils von innen aussieht und über Wertverlust beim Auto

Gewünscht: dieses Badetuch, diese Lampe, diese Vase

Geplant: die Archäologische Staatssammlung besuchen

Gefunden: ein Buch mit Kräutersamen im öffentlichen Bücherschrank

Gekauft: diese Bücher bei der Büchergilde

Gedacht: I’ll read my books and I’ll drink coffee and I’ll listen to music and I’ll bolt the door. //JD Salinger

Meine Woche

Gesehen: The Man in the Gray Flannel Suit (1956) von Nunnally Johnson mit Gregory Peck und Jennifer Jones. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Sloan Wilson. Buch und Film habe ich sehr gemocht.

Gehört: La Canzone di Hélène – Romy Schneider & Michele Piccoli, Cîme neigeuse – thisquietarmy, The Line – Vera Sola, Rich – Cecily, One and only – Michael Kiwanuka, Like the end – James Blake

Gelesen: Mein Vormieter Max Anschel, Aleida Assmann: „Wir müssen die Demokratie von unten zusammenhalten“, The Enduring Magic of Tove Jannson’s Moomins, The Brothers Grimm Were Dark for a Reason

Getan: viel geradelt, im Park spaziert, gelaufen, Yoga gemacht, eine Collage erstellt, den Bookclub getroffen und ein wunderbares Jubiläums-Dinner im Vinaiolo

Gefreut: über die Weihnachts-Pyramide von meinem Vater und dass wir eine echt gute Gruppe sind

Geärgert: nein

Gelacht: wurde im Nymphenburger Schloß eingeschlossen und musste über den Zaun klettern um rauszukommen

Getrauert: nein

Gegessen: jede Woche gerne das selbstgebackene Sauerteigbrot der Bingereader Gattin

Geklickt: Carl Sagan talks about books, auf diese Rede von Siri Hustvedt, auf die Bilder von John Atkinson Grimshaw

Gestaunt: über diesen bizarren Mollusk

Gewünscht: dieses Haus, diese Tasche, diese Reading Nook

Geplant: das Jozef Van Wissem Konzert besuchen und ein Sherlock Holmes Theater-Besuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Opinions have caused more ills than the plague or earthquakes on this little globe of ours.
//Voltaire

Meine Woche

Gesehen: Ripley (2024) von Steven Zaillian basierend auf Patricia Highsmith‘ „The Talented Mr. Ripley“ mit Andrew Scott, Dakota Fanning und Johnny Flynn. So schön und stylish, man möchte permanent das Bild stoppen, ausdrucken, an die Wand hängen und dann eine Reise an die Amalfi Küste buchen.

Summerland (2020) von Jessica Swale mit Gemma Arterton, Gugu Mbatha-Raw und Lucas Bond. Wunderschöner Film um eine Autorin die unfreiwillig einen evakuierten Jungen während des 2. Weltkriegs aufnimmt. Hat mich an Benjamin Myers‘ „The Offing“ erinnert.

Gehört: Whispers in the echo chamber – Chelsea Wolfe, Les estampes – thisquietarmy, I was riding my bike to work when I realized I had no job – The Ills, Knife Edge – Thom Yorke

Gelesen: Dieses letzte Interview mit Paul Auster sowie den Nachruf auf ihn, A Martini tour of New York City, The true cause of dread and anxiety, dieses Interview mit Brittney Griner, in ganz Europa werden Puschkin Ausgaben aus Bibliotheken gestohlen

Getan: sehr lecker mit lieben Freundinnen gefrühstückt, mit der lieben Schwiergermama geshoppt, Prima Facie im Theater geschaut und am Starnberger See gewandert

Gefreut: über die Sonne und die Feiertage im Mai

Geweint: um Paul Auster – RIP

Gelacht: über meinen Ritt auf dem Löwen

Geärgert: nö

Gegessen: Steckerlfisch

Getrunken: alkoholfreies Weißbier

Geklickt: auf die Skulpturen von Lauren Fensterstock, Radfahren in Utrecht,

Gestaunt: Teile der Herculaneum-Papyri sind entziffert

Gewünscht: diese Schuhe, diese Töpfe, diese Lampe

Geplant: körperliche Ertüchtigung

Gefunden: nix

Gekauft: Leinenhosen, einen Leinenblazer und ein Tshirt

Gedacht: „Mein Geist ist erschöpft von den Bemühungen, mir eine Meinung zu den öffentlichen Angelegenheiten zu bilden.“ //Mary Wollstonecraft

Meine Woche

Gesehen: Death Proof (2007) von Quentin Tarantino mit Kurt Russell, Zoë Bell, Rosario Dawson. Ein durchgeknallter Serienkiller Stuntman in einem Todeswagen wird von rasanten Stuntfrauen zur Strecke gebracht. Bissl viel Auto-Gedöns aber ein mega Soundtrack.

Practical Magic (1998) von Griffin Dunne mit Sandra Bullock und Nicole Kidman. War in nostalgischer 90s Stimmung und hatte Lust auf magische leichte Unterhaltung. Dafür funktionierte der wunderbar.

Gehört: Simply the Best – Tina Turner, Death Proof Soundtrack, Hiatus – thisquietarmy, True Mirror – Esben and the Witch, Electric Sun – VNV Nation

Gelesen: The letters that sustained Brittney Griner in prison, The entshittification of Apps, first female arab astronaut in Space, Knowing when you have enough, 30 Jahre Brandanschlag in Solingen

Getan: versucht einen queeren Kollegen aus Ägypten rauszuholen, eine sehr schöne Wanderung auf die Ilkahöhe gemacht, auf dem Balkon gegrillt, den Vizemeister Dortmund gefeiert und die Mainz 05 zur Strafe ohne Weinschorle ins Bett geschickt und das lange Pfingstwochenende genossen

Gefreut: über die Stickerfunktion meines iphones

Geärgert: Erdogan und Bayern München – manche gewinnen einfach immer oder mit Blick auf die Türkei: wenn Freilandhühner über Käfighaltung abstimmen

Geweint: RIP Tina Turner

Gegessen: Gegrilltes

Getrunken: Weißweinschorle

Geklickt: auf die Bilder von Dorothea Tanning, You are getting old, Tour the Bridges of All of Star Trek’s Starships Enterprise und auf diese Tierportraits von Melissa Cormican

Gestaunt: über die Brotbäcker in Samarkand, über die Eishöhlen in Island,

Gelacht: über meine plötzliche Faszination für Mähdrescher

Gewünscht: diese Wohnung, dieses Outfit, dieses Poster

Geplant: beim Stadtradeln mitmachen

Gefunden: einen bisher unentdeckten Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: I am nothing in my soul if not obsessive // Donna Tartt

Meine Woche

Gesehen: Candyman (2021) von Nia DaCosta mit Yahya Abdul-Mateen II, Teyonah Parris und Colman Domingo. Übernatürlicher Horror der wie der gleichnamige Film aus dem Jahr 1992 auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker beruht. Fand ich richtig gut. SAG SEINEN NAMEN NICHT!

Gehört: The Shards Playlist, Hiatus – thisquietarmy, Fault Lines – IAMX, Love Invention – Alison Goldfrapp, Forgotten Daydreams – Rotersand

Gelesen: ‘Can I still listen to David Bowie?’ A superfan’s dilemma, The modern world is aging your brain, The birth of „normal“ interview with Dr. Sarah Chaney, Wir strengen uns an – das ist anstrengend, Recycling seems to spew microplastics

Getan: in der Sonne an der Isar entlang geradelt, mit dem kleinen Neffen Karussell gefahren und Pony geritten, Steine in die Isar geworfen und getobt, Stadtbummel gemacht und draußen Wein getrunken, laufen gegangen, mit lieben Freund*innen Tapas gegegessen und Workshops vorbereitet

Gefreut: über ein Charles Dickens Überraschungspaket

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Tapas

Getrunken: Weißwein

Geklickt: Nachhaltige Unterkünfte in Deutschland und auf Trevor Noahs Podcast zu AI und die Zukunft

Gestaunt: über den Schokoladen-Trick

Gelacht: so wahr – die Deutschen und der Klimaschutz

Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Tablett, diese Serviettenhalter

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschank

Gekauft: eine weiße Hose, ein Tshirt und ein Hemd

Gedacht: What you do instead of work might become your work //Kevin Kelly

Meine Woche

Gesehen: 1899 von Jantje Friese und Baran bo Odar. Deutsche Mystery Serie um ein Schiff voller Auswanderer die mitten im Ozean auf ein vermisstes manövrierunfähiges Schiff gleicher Bauart. Viele Dark-Elemente finden sich wieder, hab es sehr gemocht. Auch den Soundtrack fand ich klasse.

Gehört: 1899 Soundtrack, Saman – Ólafur Arnalds, Adventskonzert aus der Frauenkirche Dresden, Cluster – Cluster, No. 5 – Christina Vantzou, Death Valley – thisquietarmy

Gelesen: Kim Stanley Robinson imagines our future, The Secret Oral History of Bennington: The 1980s‘ Most Decadent College, How Do the Books We Read Change Our Brains? Hans Magnus Enzensberger über Rußland als radikaler Verlierer und über literary Tomboys

Getan: Die Firmen-Weihnachtsfeier organisiert (80s!), die Bar Eröffnung im Büro gefeiert, mit lieben Freundinnen gegessen und geplaudert, mit einer lieben Freundin den Weihnachtsmarkt im Gans Woanders besucht und alles weihnachtlich dekoriert

Gefreut: über ein Weihnachtspäckchen vom kleinen Neffen

Geweint: nein

Gegessen: Dosa, Puri, Idly und Medu Vada im Saravanaa Bhavan

Getrunken: Salziges Lassi

Geklickt: auf die Rede von Düzen Tekkal zur Preisverleihung als Special Honor for Human Rights Activist of the Year, Behavior-changing parasite moves wolves to the head of the pack (Elon Musk?), die Bücher des Jahres 2022 laut Guardian und auf Mai Thi Nguyen-Kim: „Wie viele Geschlechter gibt es“

Gestaunt: über diese hübschen Pilze

Gelacht: Jacinda Arderns Blick auf diese dämliche Frage das wäre fast die bessere Antwort gewesen 😉

Gewünscht: einmal mit dem neuen Orient Express fahren, diese alkoholfreien Drinks von Muri, diese Kaffeekanne

Gefunden: nix

Gekauft: Tannengrün

Gedacht: Man sollte aufpassen, dass man Genauigkeit nicht mit Wahrheit verwechselt //Theresa Enzensberger

Meine Woche

Gesehen: The Wasteland (2021) von David Casademunt mit Imma Cuesta und Asier Flores. Horror um Mutter und Sohn die von einem Monster terrorisiert werden. War ok, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.

The Midnight Club (2022) von Mike Flanagan mit Iman Benson, Igby Rigney, Ruth Codd. Halloween Serie um Jugendliche in einem Hospiz in dem es spukt. War nicht meins, nach zwei Episoden abgebrochen.

Please Baby Please (2022) von Amanda Kramer mit Andrea Riseborough, Harry Melling und Demi Moore. Äh Nein – das war so gar nicht mein Film. Wäre ich nicht im Kino gewesen hätte ich nach 10 min ausgemacht. Liegt sicher an mir nicht am Film, aber nein 😉

Gehört: Shout – Placebo, Like I used to – Sharon van Etten & Angel Olsen, Vibe – Editors, Running up the Hill – Wye Oak, Machine Consciousness, Phase III – thisquietarmy, For Her – The Chicks,

Gelesen: diesen Artikel über Jamie Lee Curtis, Timothy Snyder über ein mögliches Ende des Ukrainisch-Russischen Krieges, UK im Griff des Weltuntergangskults

Getan: einen Workshop durchgeführt zum Thema Ambiguität, viel Zug gefahren, mit lieben Freunden in Düsseldorf getroffen, ins Kino gegangen, die Ausstellung „Die Frauen der Boheme“ besucht (große Empfehlung!), viel spazieren gegangen

Gefreut: wie glücklich der kleine Neffe nach seinem ersten Tag im Kindergarten war, auf die Frankfurter Buchmesse nächste Woche

Geweint: nein

Gegessen: Ramen

Getrunken: Tamnavulin

Geklickt: auf Unexplainable einen Podcast der sich wissenschaftlichen Rätseln widmet, auf den „Adaptability Quotient„, How dead celebrities would look today with artificial intelligence

Gestaunt: Are there dead wasps in Figs?, wenn der Rechner wieder aussieht wie 1998, über diesen Buchladen, die Frühmenschen scheinen Winterschlaf gehalten zu haben

Gelacht: I’m sorry but „non-fungible“ will always mean „impossible to turn into a mushroom“ to me

Gewünscht: die Möbel aus „Don’t Worry Darling“, ein Wald Poster, diesen Anzug

Gefunden: nix

Gekauft: ein Weihnachtsgeschenk für die Nichte

Gedacht: … Ich schreibe schon die Bedingungen für eine neue Welt. Sich nicht bedienen lassen! Und selbst nicht dienen! Ehre weg! Ehrgeiz weg! Anonym bleiben! Honorare weg! Alles selbst machen! Und sich verschenken, anstatt zu verkaufen. Voila! //Emmy Hennings