Gesehen: The Man in the Gray Flannel Suit (1956) von Nunnally Johnson mit Gregory Peck und Jennifer Jones. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Sloan Wilson. Buch und Film habe ich sehr gemocht.
Gehört: La Canzone di Hélène – Romy Schneider & Michele Piccoli, Cîme neigeuse – thisquietarmy, The Line – Vera Sola, Rich – Cecily, One and only – Michael Kiwanuka, Like the end – James Blake
Gelesen: Mein Vormieter Max Anschel, Aleida Assmann: „Wir müssen die Demokratie von unten zusammenhalten“, The Enduring Magic of Tove Jannson’s Moomins, The Brothers Grimm Were Dark for a Reason
Getan: viel geradelt, im Park spaziert, gelaufen, Yoga gemacht, eine Collage erstellt, den Bookclub getroffen und ein wunderbares Jubiläums-Dinner im Vinaiolo
Gefreut: über die Weihnachts-Pyramide von meinem Vater und dass wir eine echt gute Gruppe sind
Geärgert: nein
Gelacht: wurde im Nymphenburger Schloß eingeschlossen und musste über den Zaun klettern um rauszukommen
Getrauert: nein
Gegessen: jede Woche gerne das selbstgebackene Sauerteigbrot der Bingereader Gattin
Geklickt: Carl Sagan talks about books, auf diese Rede von Siri Hustvedt, auf die Bilder von John Atkinson Grimshaw
Gestaunt: über diesen bizarren Mollusk
Gewünscht: dieses Haus, diese Tasche, diese Reading Nook
Geplant: das Jozef Van Wissem Konzert besuchen und ein Sherlock Holmes Theater-Besuch
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: Opinions have caused more ills than the plague or earthquakes on this little globe of ours.
//Voltaire
