Meine Woche

Gesehen: Central do Brasil / Central Station (1998) von Walter Salles mit Fernanda Montenegro und Vinicius de Oliveira. Wirklich schönes Road Movie aus Brasilien und eine bezaubernde Freundschaft zwischen einer verbitterten ehemaligen Lehrerin und einem kleinen Jungen.

Gehört: Sugar Man – Rodriguez, Shout – Lulu, Dreams Go – POLIÇA, As alive as you need me to be – Nine Inch Nails

Gelesen: How unchecked greed and wealth worship are devouring the world, Wie umgehen mit Richtern die in der AFD sind

Getan: den Bookclub bewirtet, das Sommerfest des Literaturhauses besucht, mit lieben Freund*innen zum Essen getroffen, das Münchner Buchfest am Schleusenhäuschen besucht, einen Malkurs gemacht und TENNIS gespielt (zum ersten Mal – hat riesigen Spaß gemacht)

Gefreut: dass wir im Halbfinale sind!

Geärgert: über das Wahldebakel

Getrauert: nein

Gelacht: über den Co-ometer und über „being coldplayed

Gegessen: ein sehr feines Risotto und Cantuccini

Getrunken: Vin Santo

Geklickt: die Liste der NYT mit ihren 25 besten Büchern für 2025 bis jetzt

Gestaunt: Spider Wrestling???

Gewünscht: einen Flaschengarten, einen Reisepinsel, so einen Hinterhof

Geplant: Geburtstagsgeschenke finden für die Bingereader Gattin

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher auf dem Münchner Buchfest, gute Pinsel für den Malkurs, Tennisbälle

Gedacht: Economics is now playing the role of Catholic theology in Medieval Europe. It has become an ideology that tells people that the world is what it is because it has to be, however unjust, wasteful and inefficient it may look. // Ha-Joon Chang