Meine Woche

Gesehen: The painted veil (2006) von John Curran mit Naomi Watts und Edward Norton. Verfilmung des gleichnamigen Romans von W. Somerset Maugham. Habe ich sehr gerne gesehen. Verwechselt eigentlich außer mir noch jemand John Cusack und Edward Norton?

Gehört: One fleeting glance – Thistle Sifter, Silentium – Arvo Pärt, In case I fall for you – Black Sea Dahu, Vangen – Les Dunes, Mother – ÅRABROT, Night Thoughts – Brian Eno

Gelesen: diese Interviews mit Alan Cumming und Glenn Close, Some people can’t see mental images, It’s Not Normal to Raise Children Like This, Oliver Sacks on steam engines, smartphones and the futures

Getan: den Bibliothekssaal des Klosters Wiblingen bewundert, das Hündchen spazieren geführt, geradelt, Yin Yoga gemacht und einer Probe der Münchner Philharmoniker beigewohnt (Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr 2 c-moll op18

Gefreut: über 19 Jahre Bingereader + Gattin 🙂

Geärgert: nein

Getrauert: nein

Gegessen: Bœuf bourguignon

Getrunken: Sylter Haven Whisky

Geklickt: auf diesen Podcast mit Maren Kroymann, was Helmut Schmidt über den Klimawandel zu sagen hatte,

Gestaunt: wie man früher Blaupausen beschriftet hat, über diese großartigen Fotos aus 2025

Gelacht: übers Hündchen wenn es vom eigenen Schnarchen geweckt wird und sich ganz überrascht umschaut

Gewünscht: diesen Pyjama, diese Decke, diese Bettwäsche

Geplant: packen

Gefunden: Bücher im öffentlichen Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: No need to hurry. No need to sparkle. No need to be anybody but oneself //Virginia Woolf