Meine Woche

Gesehen: The Grand Budapest Hotel (2014) von Wes Anderson mit Ralph Fiennes, F. Murray Abraham und Saoirse Ronan. Bin gar nicht so ein großer Wes Anderson Fan, aber der Film hat mir sehr gefallen.

The Whale (2022) von Darren Aronofsky mit Brendan Fraser, Sadie Sink und Ty Simpkins. Film um einen stark übergewichtigen Literatur-Dozentin und die Beziehung zu seiner Tochter. Irgendwas hat mich gestört.

Gehört: Everybody scream – Florence & The Machine, Days of Dust – Molly Nilsson, Stars were falling – Angela Winter, Hildergard – Heinali & Andriana-Yaroslava Saienko, The whole woman – Anna von Hausswolff ft. Iggy Popp

Gelesen: über diese spannende Form des Zusammenlebens, Mieter sind zunehmend von Armut bedroht und über die kulinarische Welt von Pompeij

Getan: die alte Heimat besucht, mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken, den Bookclub besucht, gelaufen und auf dem Balkon Tomaten geerntet

Gefreut: über schöne Briefkastenpost

Geärgert: über Julia Klöckner und ihre fragwürdigen Verbindungen

Getrauert: nein

Gelacht: über vergessene „Reading Glasses

Gegessen: Parmigiana, Pizza und Spundekäs

Getrunken: Wein

Geklickt: auf diese Food Timeline

Gestaunt: über diesen Orca

Geschockt: nein

Gewünscht: dieses Tshirt, dieses Regal, diesen Ventilator

Geplant: mal wieder zu boxen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Postkarte

Gedacht: Summer afternoon – summer afternoon; to me those have always been the two most beautiful words in the English language //Henry James

Meine Woche

Gesehen: The Lodge (2019) von Veronika Franz und Severin Fiala mit Riley Keough. Eine angehende Stiefmutter ist mit den beiden Kindern ihres Verlobten in einem abgelegenen Ferienhaus eingeschneit. Gerade als die Beziehungen zwischen dem Trio aufzutauen beginnen, ereignen sich seltsame und beängstigende Ereignisse. Großartig.

Crimson Peak (2015) von Guillermo del Toro mit Mia Wasikowska, Jessica Chastain und Tom Hiddleston. Bei dem Versuch, den Geistern ihrer Vergangenheit zu entkommen, wird die junge Autorin Edith in ein Haus entführt, das atmet, blutet … und sich erinnert. Tolle Bilder, mag den Film sehr.

Errementari: The Blacksmith and the Devil (2017) von Paul Urkijo. Baskenland, Spanien, 1843. Ein Polizist kommt in ein kleines Dorf in Álava, um einen mysteriösen Schmied zu untersuchen, der allein tief im Wald lebt. Die Bilder waren ganz schön, aber der Film hat für mich nicht funktioniert.

Enola Holmes (2020) von Harry Bradbeer (2020) mit Millie Bobby Brown und Helena Bonham Carter. Hatte richtig Lust auf diesen Film, aber fand ihn dann ziemlich grottig, muss man nicht gesehen haben.

Gehört: Lonely Guest – Tricky ft Marta, Anna – Antje Duvekot, Return – Emma Ruth Rundle, À peu près – Pomme, And at this frequency – Max Richter, Raum – Tangerine Dream, The path of the clouds – Marissa Nadler, Omens to come – Karin Park

Gelesen: A literary history of witches, Horror fans have more fun during a pandemic, Are ghosts haunting the British Museum?, Want to see a country commit sucide, look at Britain, Antje Ravic Strubel – Literatur ist keine Kampfschrift

Getan: viele Meetings bescuht, den Halloween Bookclub bei uns entertaint, viel gelesen, spazieren gegangen und Yoga gemacht

Gegessen: warmen Lauch-Bohnen-Salat mit Croutons und Kürbissuppe

Gefreut: über eine kommende kurze berufliche Reise nach Kopenhagen und über die aufgehängten Bilder

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: The most brilliant bookshops in the world, auf diese bezaubernde Dorito-Werbung, auf die großartigen Bilder des Astronomy 2021 Fotowettbewerbs

Gestaunt: Mind-bending Lego sculpture, A whale saved me life, Zeitreise mit IKEA-Katalogen

Gelacht: What if Wes Anderson directed X-Men?

Gewünscht: diese Tastatur, dieser Kühlschrank, dieses Regal

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Deep in the human unconscious is a pervasive need for a logical universe that makes sense. //Frank Herbert