Meine Woche

Gesehen: The Green Knight (2021) von David Lowery mit Dev Patel und Alicia Vikander. Verfilmung der mittelalterlichen Ritterlegende um den grünen Ritter mit gewaltigen Bildern. Hat mir gut gefallen, mich aber nicht vom Hocker gerissen.

Archive 81 (2022) Mystery-Horror-Serie von Rebecca Sonnenshine mit Mamoudou Athie und Dina Shihabi. Von der ersten Folge an unglaublich spannend. Düstere bedrohliche Atmosphäre, es geht um einen Kult in einem New Yorker Wohnhaus. Großartig.

Gehört: Archive 81 Soundtrack – Ben Salisbury & Geoff Barrow, Try Better next time – Placebo, Why Pourquoi – Slut, All Black Everything – Faderhead, Masquerade – Beach House, Am I really going to die – White Lies

Gelesen: Renate Künast erringt Sieg in Karlsruhe, What was the TED Talk, The 4-day week is flaws but workers still want it, diesen Artikel über den widerlichen Peter Thiel, Céline Sciamma’s Quest for a New, Feminist Grammar of Cinema

Getan: Tools Tools Tools implementiert, Urlaub geplant, mit einer Freundin lecker Fisch gegessen und zu wenig draußen gewesen

Gefreut: über das Häuschen dass wir in der Toskana gebucht haben und die Buchpost aus Berlin

Geärgert: nö

Gegessen: Seezunge im Papazof

Geklickt: An 8-Year-Old Wrote a Book and Hid It on a Library Shelf. It’s a Hit, Auf Books I wish existed, Wie Gott uns schuf – Coming out in der katholischen Kirche

Gestaunt: über diesen heftigen Seegang

Gelacht: über Pavlov

Geweint: nein

Gewünscht: diese City Diaries, diese Home Farm, diese Lampe

Gefunden: nix

Gekauft: Whisky

Gedacht: Perhaps you can judge a society in dozens of ways, by its prisons, nursing homes, or how the homeless are housed.

Meine Woche

Gesehen: The Invisible Man (2020) von Leigh Whannell mit Elisabeth Moss. Spannende Verfilmung die entfernt auf HG Wells gleichnamigem Roman beruht.

Vita & Virginia (2018) von Chanya Button mit Elizabeth Debicki und Gemma Arterton. Biopic über die Liebesgeschichte von Virginia Woolf und Vita Sackville-West.

The Mortuary Collection (2019) von Ryan Spindell mit Clancy Brown und Caitlin Custer. Unterhaltsame altmodische Horror-Anthologie.

Hand in Hand (2019) Kurzfilm von Ennio Ruschetti über gefährliches Händeschütteln.

Gehört: Hollow Veil – Darkher, Surrounded by spies – Placebo, In the gloaming – Trentemøller, Superstar – Beach House, Shut me down – Dave Gahan, HYbr:ID oval p-dance – Alva Noto

Gelesen: Three theories why you have no time, Margarete Stokowski wie über Flüchtlinge und Corona gesprochen wird, How Kristen Stewart Became Her Generation’s Most Interesting Movie Star, In defense of doing nothing

Getan: Familiendinge, die Bill Brandt und Hannah Arendt Ausstellung besucht, Dinner mit lieben Freunden, unseren Jahrestag gefeiert, Yoga und mal wieder laufen gewesen

Gegessen: sehr leckere Spaghetti Nero

Gefreut: das es mit dem betreuten Wohnen für meinen Bruder geklappt hat und über ein besonders schönes Kompliment

Gesorgt: ob die Schwiegermama Weihnachten wohl kommen kann

Geärgert: nein

Geklickt: How the Western Diet Has Derailed Our Evolution

Gestaunt: Does Dark Matter harbor life

Gelacht: wie leicht es wäre mich in ein Auto zu locken, Leute die Angst haben dass die Impfung ihre DNA verändert sollten das als Chance betrachten

Gewünscht: diese Kaffeemaschine, dieses Arbeitszimmer, diesen Anzug

Gefunden: Bücher

Gekauft: einen gebrauchten größeren TV und Bücher

Gedacht: Be willing to let it be easy. You will be surprised //Elizabeth Gilbert

Meine Woche

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Gesehen: „Jurassic World – Fallen Kingdom“ (2018) von Juan Antonio Bayona. Jaaaaa, keine große Filmkunst, aber: DINOS 🙂

Escape from New York“ (1981) von John Carpenter mit Kurt Russell, Ernest Borgnine und einigen anderen Hochkarätern. Ich bevorzuge Carpenters Horror vor seinen Action-Filmen, aber der ist gut und der Soundtrack ist klasse.

Gehört: „Escape from New York Main Theme“ – John Carpenter, „Psychedelic Sounds“ – The 13th Floor Elevators, „Black Car“ – Beach House

Gelesen: Zu Büchern findet man nicht allein, The strange case of the missing Joyce scholar, Why start ups should offer a library, Eugenics never went away, die großartige Erklärung von Claudia Roth, dieses Interview mit Richard David Precht

Getan: viel Zug gefahren, im Kino gewesen und mit Freunden den halben Heimgarten bestiegen und Murnau unsicher gemacht

Geplant: muss einige Artikel schreiben und einen Workshop vorbereiten

Gegessen: mexikanische Snacks während des Fußballspiels

Getrunken: Buttermilch

Gelacht: über diese Brexit Briefmarken

Geärgert: Seehofer, die CSU – ohne Worte. Diese Irren, die gefährlich mit dem Feuer spielen…

Gefreut: wieder zu Hause zu sein und meine sehr coole VR-Brille

Geklickt: auf diese Las Vegas Werbung cheesy aber cool,

Gewünscht: diese Badewanne, dieses Outfit, diese Pflanzen-Ecke

Gefunden: dieses Buch und dieses und dieses

Gekauft: diese Hose und eine Dino-Zeitschrift

Gestaunt: 10 hours of relaxing Oceanscapes

Gedacht: Our most painful moments are also our most important. Rather than run from pain, we need to identify it, accept it, and learn how to use it to better ourselves. (NN)

Meine Woche

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Gesehen: „Orphan Black“ (2017)- The Final Trip. Jetzt muss ich erstmal mein armes gebrochenes Herz verarzten. Das Ende einer Lieblingsserie ist wie Liebeskummer… Bye Sestras, Bye Clone-Club, Bye Cophine.

Valerian and the City of a Thousand Planets“ (2017) von Luc Besson mit Clara Delevingne. Farbenfrohe Bubblegum-Space-Opera, die nicht ganz an „The Fifth Element“ heranreicht, aber großen Spaß macht.

In the Mouth of Madness“ (1994) von John Carpenter mit einem lockigen Jürgen Prochnow. Mystery und etwas Grusel um einen verschwundenen Horror-Autoren. Sehr cool.

Gehört: „Saint Claude“ – Christine & The Queens, „Blue Moon“ – Kendal Johansson,  „Cocoon“ – Bjork, „Lost on You“ – LP, „Genesis“ – Grimes, „You are my sisters“ – Anthony and the Johnsons, „Pret a porter“ – Emilie Mover, „Work“ – Charlotte Day Wilson, „Myth“ – Beach House und „Islands“ – The XX

Gelesen: dieses Interview mit Tatiana Maslany, Why we fell for clean eating, how universities embolden white nationalists, dieses Interview mit Zadie Smith, Forscher haben einen Computer mit DNA gehackt und über die „ethical consequences of immortality technology“ und auf „America’s hidden history: The Eugenics Movement“

Getan: einen spontanen Urlaubstag genommen und kilometerweit durch die Stadt gewandert um morgens um 11 ins Kino zu gehen, auf dem Wendelstein rumgekraxelt und ein bezauberndes Baby bespasst.

Geplant: Konzert und Workshop in Dortmund

Gegessen: Kichererbsen-Burger mit Harissa

Getrunken: Siegfried & Tonic

Gelacht: It’s Sunday. Let’s sin.

Geärgert: nö, glaub nicht.

Gefreut: über meinen Leseratz und ein schönes Wichtelbuch

Gewünscht: diese mobile Bar, diesen Zahnbürstenhalter, dieses Apartment

Geklickt: auf „What if Scientists were celebreties“ und Ricardo Sabatinis TED Talk „How to read the Genome and build a human being“

Gekauft: The DNA & Science of Orphan Black

Gefunden: nix

Gewundert Gestaunt: über Terence McKenna „The Future of the Human Race“

2015 – The Year in Songs

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Über der Bücher-Top 10 brüte ich noch, die Songs waren einfacher. Die TOP 30 in alphabetical order 😉

Meine Woche

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Gesehen: „The Black Dahlia“ von Brian De Palma – toller Neo-Noir Thriller. Unbedingt sehenswert.

Marnie“ von Alfred Hitchcock mit Sean Connery. Perfekter Film für einen verregneten Sonntag

Tomboy“ von Céline Sciamma. Sehr realistischer Film, der mir nahe ging.

Jurassic World“ von Colin Trevorrov. Nein keine große Kunst aber DINOS 🙂

Gehört: „God was never on your side“ – Motörhead, „Immunity“ – Jon Hopkins, „Lime Habit“ – Polica, „Walk in the Park“ – Beach House, „Kindred“ – Burial

Gelesen: diesen Artikel im New Yorker, ob uns Lesen glücklicher macht, diesen Artikel über Patricia Highsmith‘ „The Price of Salt (Carol)“, und diese Reportage über Menschen in einer Fernbeziehung,

Getan: brav eine weitere Woche rekonvalesziert und es tatsächlich zu Salman Rushdies Lesung geschafft

Gegessen: Buchstabensuppe

Getrunken: Tee, Tee, Tee und einen rheinhessischen Riesling

Gefreut: das ich wieder fit bin

Geärgert: das ich es nicht zum Motörhead Konzert geschafft habe

Gelacht: über den Selfish

Geplant: Japan Mai 2016 – yeah!

Gewünscht: diesen Mantel, dieses Bad, diesen Arbeitsplatz

Gekauft: dieses Shirt und diesen Schal

Gefunden: eine verschollenes Buch im eigenen Regal 🙂

Geklickt: auf diesen TED-Talk, auf dieses wunderschöne Video zum Overview-Effekt,  dieses Ikea Küchen-Konzept 2025, auf dieses faszinierende interaktive Video zu verschiedenen physikalischen Theorien und dieses Hamlet-Interview mit Benedic Cumberbatch

Gewundert: über den plötzlichen Schnee heute morgen

Meine Woche

2066 Gesehen: „The Haunting“ die brilliante Verfilmung von Shirley Jackson’s „The Haunting of Hill House“ – unbedingt ansehen!

Die Ehe der Maria Braun“ von Fassbinder. Muss man mal gesehen haben, große Kunst, aber puh fand ich Frau Braun nervig.

The Second Best Exotic Marigold Hotel“ mit den wunderbaren Damen Dench und Smith. Leichte Unterhaltung die fast garantiert anschleßend im indischen Lieblings-Lokal endet 😉

Gehört: „Für mich, solls rote Rosen regnen – Hildegard Knef (mein Geburtstagslied), „Zebra“ – Beach House, „Says“ – Nils Frahm

Gelesen: diesen Artikel über Margaret Atwood und ihr Buch für die „Library of the Future“, diesen Artikel über die abgefahrensten Fragen an die New York Library und einen Artikel über Rainer Werner Fassbinder

Getan: unseren armenischen Beer Bash in der Firma besucht, in den Geburtstag reingefeiert, gestern den ganzen Tag leider mit Magenkrämpfen auf dem Sofa verbracht, aber getröstet von vielen lieben Anrufen und Geburtstagsgrüßen

Gegessen: diese wunderbaren Mini-Quiches, die noch entschieden besser schmecken, wenn man sie auf dem passenden Geschirr serviert 😉

Getrunken: ein Gläschen Ledaig und Glentauchers – in den passenden schicken Whisky-Gläsern – tolles Geschenk 🙂

Gefreut: dass ich so wunderbare Freunde habe und dazu noch eine großartige Familie Geärgert: der Magen-Darm-Krempel darf jetzt gerne wieder abdüsen

Gelacht: My train of thought derailed. There were no survivors.

Geplant: nix – let’s plan less

Gewünscht: diese Woche Geschenkt bekommen. Sooo viel, wow:
Bücher: Haruki Murakami gleich 3 Stück – Wenn der Wind singt / Pinball 1973, Birthday Stories, The Strange Library W. B. Yeats – Selected Poems, Tania Schlie – Wo Frauen ihre Bücher schreibenBücherwelten – Von Menschen und Bibliotheken, George R. R. Martin – A Game of Thrones, David Whitehouse – Mobile Library, T. C. Boyle – The Harder They Come Ein wunderschöner kleiner 50er Jahre Nierentisch, etwa wie dieser,  Ein Abo für die neue englische Literaturzeitschrift „The Happy Reader„, 2 wunderschöne Teller aus dem Literaturhaus, mein Lieblings-Parfum, eine richtig gute Flasche Bordeaux, Büchergutscheine, selbstgemachte Marmelade und einen Gutschein für ein japanisches Abendessen und dieses sehr passende Tshirt

Gekauft: dieses Tshirt

Gefunden: nix

Geklickt: auf diese Vorträge zur TEDWomen 2015, The Lake Radio – immer wieder spannend und schön und auf dieses Interview mit Toni Morrison

Gewundert: wie zutraulich unser Eichhörnchen Willy mittlerweile ist