Meine Woche

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Gesehen: „The Hunger Games“ (2012) von Gary Ross. “ The Hunger Games – Catching Fire“ (2013) „The Mockingjay Pt I (2014) + II (2015) von Francis Lawrence mit Jennifer Lawrence. Gute Unterhaltung und die letzte Rolle von Philip Seymour Hoffman 😦

Babylon Berlin“ (2017) von Tom Tykwer, Achim von Borries und Henk Handloegten. Deutsche Krimi-Serie die in der Weimarer Republik spielt. Düster und durchaus sehenswert.

Gehört: „Hinterland“ von Winterlight, „Zu Asche, Zu Staub“ – Severija, „Curse Words“ – Wolvves NYC, „Origin Pattern“ – Pixelife, „I’m alive“ – Beth Ditto, „Delirious“ – Susanne Sundfor,

Gelesen: diesen Nachruf auf Ursula LeGuin von Margaret Atwood, dieses Interview mit Björk, we only learn if we repeat, Sarah Waters on 20 years of Tipping the Velvet, über die Wasser-Krise im Iran, Google X and the science of radical innovation, diesen Artikel über Patchwork Arbeit

Getan: sehr schwierige Gespräche geführt aber auch die Kanada-Tour finalisiert und mit lieben Freundinnen zum Essen getroffen

Geplant: eine Buchpräsentation im Ägyptischen Museum und die Hochschule für Musik besuchen

Gegessen: Gefüllte Tortilla und eine vorzügliche Seezunge

Getrunken: diesen Weißwein

Gelacht: Meine Reaktion wenn jemand ein Buch ausleiht und nicht zurückgibt

Geärgert: über Menschen die beim ersten Mal „Why“ stehen bleiben

Gefreut: mein Murakami ist endlich da

Geklickt: auf Alan Watts „Choice„, auf diese wunderschönen preisgekrönten Fotos und auf den Podcast „Hurry Slowly“ von Jocelyn K Glei

Gewünscht: dieses Geschirr, diesen Hometrainer, diesen Schreibtisch

Gefunden: nix

Gekauft: diesen Fenstersauger, diese Vase, diesen Teelichthalter

Gestaunt: über diesen Text: This year, we talk about the future we want.

Gedacht: If you cannot slam the door against your emotions you will never chase them out once they got in (Michel de Montaigne)

Meine Woche

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Gesehen: „Mulholland Drive“ (2001) von David Lynch mit Naomi Watts. Mein absoluter Lieblingsfilm. Ab und an muss ich den sehen. Diese Bilder, die Musik und Los Angeles – unbedingte Empfehlung.

Aeon Flux“ (2005) von Karyn Kusama mit Charlize Theron. Stylischer Sci-Fi Film der überwiegend in Berlin gedreht wurde. Die Kritiken waren nicht besonders, mir hat er aber gefallen. Ich glaube Fans der ursprünglichen Serie fanden einige Fehler, da ich die nicht kenne – no prob.

Gehört: „Differance“ – Jambinai, „Echo of Creation“ – Jambinai, „Mulholland Drive“ – Angelo Badalamenti, „Llorando“ – Rebekah del Rio, „Diana and Camilla“ – Angelo Badalamenti, „Fire“ – Beth Ditto, „The Relical and Keeper“ – Graeme Revell

Gelesen: diesen Artikel über „Thick Data“, warum man zur Abwechslung verstärkt andere Menschen mögen sollte, statt alleiniger Selbst-Optimierung, Douglas Coupland findet „9-5 barbaric„, Herr Murakami spricht über sein neues Buch. Über den Koch und Reisenden Anthony Bourdain

Getan: ein paar krasse Informationen verdaut, einen inspirierenden Spaziergang am Maisinger See in toller Gesellschaft gemacht, mit dem Papa gefeiert und die Mandelblüten in der Mainzer Ritterstraße bewundert

Geplant: ein paar überfällige Anmeldungen abschicken

Gegessen: Spundekäs

Getrunken: Riesling-Schorle

Gelacht: Askhole – a person who constantly asks for your advice, yet always does the opposite of what you told them

Geärgert: über die nervigen Bauchschmerzen

Gefreut: wie sehr sich mein Papa über unser Dresden-Wochenende-Geschenk gefreut hat

Gewünscht: diesen Iglu, wenn ich einen Garten hätte, dieses Poster

Geklickt: auf John Steinbecks USA, Cynthia Nixon liest Emily Dickinson und auf diesen Guide mit dem man die Welt erlesen kann

Gekauft: Wein beim Winzer

Gefunden: meinen alten Schulpavillon wo ich die ersten 4 Schuljahre verbracht habe

Gewundert: schon wieder keine Verspätung mit dem Zug – hurra

Meine Woche

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Gesehen: „Liebe“ von Michael Haneke – sehr berührendes Drama über die Liebe und das Sterben

Gehört:  Millions – John Soda, Long burn the fire – The Beastie Boys, What New York used to be – The Kills, Beth Ditto covering David Bowie’s Moonage Daydream und diesen irren EBM-Mix

Gelesen: diesen Artikel im Nautilus über den Hintergrund zum Film „The Martian“, diesen Artikel über Sylvia Plath und diesen Artikel aus dem New Yorker über Patti Smith

Getan: Peter Hoeg im Literaturhaus gehört, die Füße in London platt gelaufen, Streetart gejagt, „Hamlet“ mit Benedict Cumberbatch im Barbican angesehen, in Little Venice den richtigen Kanal gesucht, in Soho versucht die Türsteher zu bezirzen, im Muse Club gestrandet und den Daunt Bookshop in Chelsea leergekauft

Gegessen: einmal durch die Karte in meinem Lieblings-Laden in Chinatown und sehr leckere Ravioli Nachos in Jamie Olivers Italian Restaurant

Getrunken: London Pride und sehr leckeren G&T im Stars at Night

Gefreut: in London zu sein – könnte sofort wieder hinziehen

Geärgert: über die lauteste Klo-Tür der Welt

Gelacht: Don’t worry what people think, they don’t do it very often

Geplant: das Bootcamp für unsere Newbies durchführen, Jonathan Franzen im Literaturhaus sehen, relaxen und dann zur Buchmesse

Gewünscht: diese Penguin-Tasche, diesen Pullover

Gekauft: viel zu viele Bücher und eine Pyjamahose, eine Strickjage und ein T-Shirt bei Gap

Geklickt: auf diese Lesung von Seamus Heaney

Gewundert: wieviele Kilometer man an einem Tag zu Fuß so zurücklegen kann