Gesehen: „Liebe“ von Michael Haneke – sehr berührendes Drama über die Liebe und das Sterben
Gehört: Millions – John Soda, Long burn the fire – The Beastie Boys, What New York used to be – The Kills, Beth Ditto covering David Bowie’s Moonage Daydream und diesen irren EBM-Mix
Gelesen: diesen Artikel im Nautilus über den Hintergrund zum Film „The Martian“, diesen Artikel über Sylvia Plath und diesen Artikel aus dem New Yorker über Patti Smith
Getan: Peter Hoeg im Literaturhaus gehört, die Füße in London platt gelaufen, Streetart gejagt, „Hamlet“ mit Benedict Cumberbatch im Barbican angesehen, in Little Venice den richtigen Kanal gesucht, in Soho versucht die Türsteher zu bezirzen, im Muse Club gestrandet und den Daunt Bookshop in Chelsea leergekauft
Gegessen: einmal durch die Karte in meinem Lieblings-Laden in Chinatown und sehr leckere Ravioli Nachos in Jamie Olivers Italian Restaurant
Getrunken: London Pride und sehr leckeren G&T im Stars at Night
Gefreut: in London zu sein – könnte sofort wieder hinziehen
Geärgert: über die lauteste Klo-Tür der Welt
Gelacht: Don’t worry what people think, they don’t do it very often
Geplant: das Bootcamp für unsere Newbies durchführen, Jonathan Franzen im Literaturhaus sehen, relaxen und dann zur Buchmesse
Gewünscht: diese Penguin-Tasche, diesen Pullover
Gekauft: viel zu viele Bücher und eine Pyjamahose, eine Strickjage und ein T-Shirt bei Gap
Geklickt: auf diese Lesung von Seamus Heaney
Gewundert: wieviele Kilometer man an einem Tag zu Fuß so zurücklegen kann