Foto: geklaut bei Birgit von Sätze und Schätze
Warten & Schlange stehen, Ricotta, Rosenkohl, Homophobie, Nieselregen, Grammatik, Statistiken, Shareholder-Value-Fanatismus, Fanatiker, Geiz, Menschen ohne Wärme, Dummheit, Arroganz, den Satz „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“, Reaggae, Smalltalk, Haut auf dem Pudding, Todesstrafe, Autos, Patriotismus, Langeweile, Konventionen, Filme der Coen Brothers, Fenster ohne Jalousien, Faschisten, Grübchen im Kinn, berechnende Menschen, Mansplaining, über unwichtige Äußerlichkeiten sprechen, oberflächliche Beziehungen, Suburbia, Rosinen, Kriege, Religion, fleißige Dummköpfe, Krebs, Margarine, Mittelalterliche Musik und Mittelalterfeste, Spieleabende, Heidegger, Leute die langsam gehen oder radfahren, Musicals, Schlaflosigkeit, mutwillige Unwissenheit, Volksmusik, Chauvinismus, Fotografiert werden, zum Zahnarzt gehen, Wespen, extrinsisch motivierte Menschen, Geld und Machtgeilheit, Asketen, unspannende Karrieremenschen, Klimawandel-Verneiner, Tea Party, Telefonieren, Aufdringlichkeit, , mich ungebildet fühlen, Massentourismus, schlechte Plätze in der Oper, penible Menschen, Micromanagement, ständig empörte oder weinerliche Menschen, Zeit verschwenden, Süchtige, Weiße Schokolade, Hip-Hop, langweilige Leute, Angepaßtheit, Schmetterlinge und Motten, Fremdenhass, barfuss laufen auf Steinen, Angst haben, mich beim Lesen stören, Rosmarin, bemüht unverständliche Theaterstücke, meine biologische Mutter, Pfeffer, Schnaps, Autofahren, Betten beziehen, Gesundheitsapostel, zuviel Fokus auf „How“ nicht „Why“-Fragen, Kommaregeln, Routine, Leute die spucken, Frauen die ständig Angst haben zuzunehmen, unkritische Marktgläubigkeit, Leute die glauben Körperhaltungen analysieren zu müssen, Verschwendung, die meisten „lustigen“ Filme und Bücher, Tisch abwischen und Boden putzen, vollgestopfte Wohnungen, Wintersport, Regelfetischisten, meine Texte Korrektur lesen, Kopfschmerzen, Schlager, Excel-Listen, auf meiner Gehirnwiese gestört werden, künstliche Fingernägel, Haare föhnen, nach Rezept kochen, Sport im Fernsehen, Spinnen, Hipster-Bärte, Konzertquatscher, Menschen ohne Rückrat, das geht nicht oder das war schon immer so-Antworten, Frühaufstehen, Leute die glauben sie fallen auf der Stelle tot um wenn sie einen Tag kein Fleisch essen, Süßkartoffeln, beige, Westen mit praktischen Taschen, Waffen, Leute die ständig frieren, laut zwitschernde Vögel morgens wenn ich ausschlafen will, Zwiebeln schneiden, Kater haben, FC Bayern, Schwebepinkler die nicht treffen, aus Weingläsern trinken, kaputte links, YouTube Videos die in Deutschland gesperrt sind, Gema, automatische Telefonansagen oder ellenlange Standard-Begrüßungstexte am Telefon, Sticks & Carrot Management, Linsenstapler … to be continued ?
Hier noch mal der link zu dem was ich mag.
Und ihr so ?
Oh je, die Spieleabende – i know what you mean. Aber was bitteschön sind Schwebepinkler?
Schwebepinkler, die – Person die auf öffentlichen Toiletten das Hinsetzen beim Pinkeln meidet (was vollkommen ok ist), wenn sie dann aber nicht treffen echt eklig sind 😉
Da finde ich mich in Etlichem wieder. Nur um den Rosenkohl tut es mir wirklich leid 🙂
Bitte nicht „to be continued?“, sondern sich Gedanken um die schönen Seiten des Lebens machen und deshalb schicke ich Dir die Sonntagssonne aus dem hohen Norden.
LG
Midori
Rosenkohl scheint zu polarisieren — ich dachte: Oja, bei mir auch ganz oben auf der Liste. Vielleicht muss man aber auch nur wissen, wie man ihn richtig kocht.
Was ich nicht mag? Leute, die an anderen tadeln, was sie selbst nicht richtig machen. Warten. Tage, an denen es weder hell ist noch dunkel. Fernsehserien, die sich ab der dritten Staffel nur noch im Kreis drehen. Apple-Fetischismus. Konflikte austragen. Vor Leuten reden. Rutschende Strumpfhosen. Krämpfe im Fuß. Zu heißen oder ungesüßten Tee….
🙂 Schönen Sonntag dir! LG Sarah
Da bin ich doch bei fast allem dabei – aber ich mag Rosenkohl 😉
ooooooooooook – das verzeihe ich Dir nochmal 😉