Meine Woche

Gesehen: Auerhaus (2019) von Neele Vollmar mit Luna Wendler und Damian Hardung. Verfilmung des Romans von Bov Bjerg. Sehr dicht am Buch, hat mir gut gefallen.

Gehört: Sittin‘ on the dock of the bay – Otis Redding, 10 billion people – Explosions in the sky, Augustus Muller – Boy Harsher, Nel dolce dell‘oblio – Georg Friedrich Händel, Kafka – Cliff Martinez, The future that never existed Mix

Gelesen: Interview Margot Robbie und Ryan Gosling zu Barbie, Interview Christopher Nolan und Cillian Murphy zu Oppenheimer, Everyone’s Making Money On The Women’s World Cup—Except The Women, Are we in the golden age of Medicine?

Getan: mit dem Bookclub über „Lolly Willowes“ diskutiert, das Emma Ruth Rundle Konzert besucht und unser Firmen BBQ im Hirschgarten, mit lieben Freund*innen getroffen, viel auf dem Balkon gesessen und geradelt

Gefreut: über ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk

Geärgert: nö

Getrauert: um Milan Kundera

Gegessen: Johannisbeeren

Gelernt: wie man Batman in Schweden nennt

Geklickt: auf diesen Werbeclip zur Fußball WM, Charlie Watt’s Bibliothek wird versteigert, America is… Culture that explains America und Notebooks in movies

Gestaunt: Ansel Adams photos of the American West,

Gelacht: siehe gelernt

Gewünscht: diese Wespenfalle, diese Bewässerungskugeln, diesen Fernseher

Geplant: ein Wochenende in der Pfalz mit lieben Freundinnen

Gefunden: einen fast vergessenen Thalia-Gutschein (juhu)

Gekauft: nein

Gedacht: I need someone explain to me why it’s always „when you can’t pay rent buy fewer lattes and avocado toasts“ and not „if you can’t pay your employees a living wage, buy fewer yachts, rockets and spacecrafts… //Andrea Junker

Meine Woche

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Foto: Banksy

Gesehen: „Hotel Artemis“ (2018) von Drew Pierce. Jodie Foster als futuristische Krankenschwester in einem Hotel mit ganz eigenen Regeln: No Guns. No Cops. No killing the other patients. Unterhaltsam und toller Soundtrack.

City of God“ (2002) von Fernando Meirelles. Schonungslos brutales Portrait über das gefährlichste Viertel Rios in den 1960er Jahren. Großartig aber heftig.

Gehört: „Arluck“ – Russian Circles, „California Dreamin‚“ – The Mama’s & The Papa’s, „West Coasts Favorite Bank“ – Cliff Martinez, „Rote Lippen“ – Levin Goes Lightly, „Lost Broadcasts“ – Spooky Tooth, „K“ – Cigarettes after Sex

 

Gelesen: Can Capitalism still promise a better future, an amazing Dinosaur found in Canada, The Australian company that banned work on Wednesday, Down and out in the Gig Economy, Famous Bookclubs  und über den Massen-Tourismus auf dem Mount Everest

Getan: Gewählt, Yoga gemacht, eine Sonnenbrille ausgesucht, für Freunde Pizza gebastelt, auf einer Geburtstagsparty gewesen und ein bisschen durch die Nacht getanzt

Geplant: einen Workshop vorbereiten

Gegessen: selbstgebastelte Pizza

Gefreut: über die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Taiwan

Geärgert: nö

Geklickt: auf das Video von CDU Zerstörer Rezo und auf Lit Cities,

Gelacht: über diese bezaubernde Reaktion eines kleinen Jungen auf Mozart

Gewünscht: dieses Geschirr, dieses Zimmer, dieses Bild für die Wand

Gestaunt: wie Seesterne laufen

Gefunden: Tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: zwei Brillen

Gedacht: I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with the pain (James Baldwin)

Meine Woche

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Gesehen:“Only God Forgives“ (2013) von Nicolas Winding Refn. Sehr stylischer Neon-Thriller mit Ryan Gosling und Kristin Scott Thomas. Grandiose Bilder aber irre brutal. Der Soundtrack ist klasse.

Cafe Society“ (2016) von Woody Allen mit Kristen Stewart und Jesse Eisenberg. Habe mich bestens amüsiert – das Leben als Komödie.

Stories we Tell“ (2012) von Sarah Polley. Die Regisseurin interviewt Familie und Bekannte um einem Familien-Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Total Recall“ (1990) von Paul Verhoeven mit Arnold Schwarzenegger. Spät nachts war mir irgendwann einfach mal wieder nach SciFi-Popcorn-Movie. Ich mag den Film immer noch und erschreckend aktuell.

Gehört: „Ladies close your eyes“ – Cliff Martinez, „Hold on“ – The XX, „Funeral for my future children“ – Anna von Hausswolff, „The Glowing Man“ – The Swans, „Utopia“ – Austra, „Ready for the Magic“ – Honeyblood, „Supercool“ – Ariana and the Rose, „To lose my life“ – White Lies

Gelesen: über die Normalisierung Trumps in der NY Times, über Hyperkultur, warum politische Korrektheit nicht das Problem ist, über den Supermoon morgen, interessanter Artikel eines Mannes der über den Liebhaber seiner Mutter schreibt, warum wir eventuell ein neues Finanzsystem brauchen um den Klimawandel zu bekämpfen, dieser Post zur US Wahl, den ich fast gänzlich so unterschreiben könnte und was Sicherheitsnadeln mit Solidarität zu tun haben

Getan: fassungslos versucht das Wahlergebnis zu verdauen, viele Konzerte besucht, mit Freunden in den USA gesprochen

Geplant: heute die TED Konferenz geniessen, das letzte Step Up Camp Modul rocken, mich nicht unterkriegen lassen und nie mit dem Strom mitschwimmen

Gegessen: sehr leckeren Bohnensalat und Oktopus im Santorini

Getrunken: Konzert-Bier

Gelacht: „Hi I’m Michelle“. „Hi I’m Michelle.“

Geärgert: muss ich nicht extra erwähnen, oder ?

Gefreut: das mein Bootcamp Anfang der letzten Woche gut gelaufen ist, danach ist mir die alles vergangen

Gewünscht: dieses Regal, diesen Mantel

Geklickt: auf diesen Film über das Venus-Projekt

Gekauft: Tshirt von den Swans und die CD von Anna von Hausswolff

Gefunden: nix

Gewundert: wie groß meine Angst ist, dass Trump gewinnt gewonnen hat