Gesehen: The Crow (1994) von Alex Proyas mit Brandon Lee. Zurecht ein Kult-Film. Großartige Ästhetik und sehr guter Soundtrack. Den werde ich definitiv irgendwann noch mal anschauen.
Rams (2018) von Gary Hustvidt. Spannendes Biopic über die Stil-Ikone schlechthin. Während Covid-19 kann man sämtliche Filme Hustvidts auf seiner Webseite umsonst ansehen.
Lost Girls (2020) von Liz Garbus. Verfilmung der auf wahren Begebenheiten beruhenden Long Island Morde. Muss man nicht gesehen haben.
Gehört: Johannes Passion – Johann Sebastian Bach, The Crow Soundtrack, Ghosts V + VI – Nine Inch Nails, Radiohead live from a ent in Dublin, Empty – Nils Frahm, Sound Therapy – Gronny, Murder most foul – Bob Dylan, Asleep – The Smiths, I of the Storm – Of Monsters and Men
Gelesen: Eugen Ruge zum Kapitalismus mit tötlichem Antlitz, Olga Tokarzcuk blickt aus dem Fenster, Twin Peaks wird 30, Ann-Kathrin Büüsker: Solidarität verändert keine Strukturen, Covid19 as a chance to do capitalism differently, warum Shirley Jackson die Autorin der Stunde ist
Getan: viele virtuelle Meetings und Onboarding Sessions und richtig viel gelesen
Geplant: mein Box-Training im Wohnzimmer zu machen
Gegessen: die ersten Grillwürschtel
Getrunken: Tee & Wein
Gefreut: über das Osterpaket von der Schwiegermama mit tollem Buchgeschenk
Geärgert: nein
Geklickt: auf Mai Thi Nguyen-Kims Info Video zu Covid-19, auf Radio Garden (man dreht den Globus und es werden alle Radiostationen der Welt anklickbar angezeigt), Marvel bietet kostenlos jede Menge Comics an
Gestaunt: über die überirdisch schöne Siphonophore Apolemia, 12 Frank Lloyd Wright Buildings offer virtual tours,
Gelacht: Ostern 2020
Gewünscht: dieses Haus, diesen Teppich, diese Kerze, diese Maske
Gefunden: nix
Gekauft: eine Balkonverkleidung und ein Notizbuch
Gedacht: Forgive yourself for not knowing until you know better