Gesehen: The Pale Blue Eye (2022) von Scott Cooper mit Christian Bale, Gilian Anderson und Charlotte Gainsbourgh. Ich liebe alles was mit Edgar Allen Poe zu tun hat. Der Film hat tolle Bilder und ist recht atmosphärisch, aber insgesamt so lala.
The Wonder (2022) von Sebastián Lelio mit Florence Pugh und Kila Lord Cassidy basiert auf dem Roman von Emma Donoghue. Hatte ich gerade als Hörbuch gehört und gemocht, mit der Verfilmung bin ich allerdings nicht recht warm geworden.
Chelsea Handler: Revolution (2022) Sie spricht über ihre Lebensentscheidungen, gerettete Hunde, Dating-Frust und warum die Gesellschaft den Frauen eine Entschuldigung schuldet und das wunderbar böse und sehr sehr komisch. I love Chelsea.
Gehört: Elegy, Only Breath und Gazel – Sinemis, Grapevine – Weyes Blood, Ya Binti – Rasha Nahas, Kill her freak out – Samia, Dream Thing – Angel Olsen, The secret – Diary of Dreams, Be on your way – Daughter
Gelesen: dieses Interview mit Hanya Yanagihara, Was Eichhörnchen einen über das Leben lehren können, Change fatigue: When our brain’s adaptive capacity is depleted, As Asian Societies Age, ‘Retirement’ Just Means More Work und diesen Artikel über die mega coole Michelle Yeoh
Getan: Yoga und spazieren gegangen, für viel Ruhe gesorgt zur Linderung des Hörsturzes der Bingereader Gattin, mit einer lieben Freundin Geburtstag gefeiert und die Bücherregale sortiert
Gefreut: über ein sehr schönes Buchgeschenk per Post und wie sehr sich Jamie Lee Curtis über Michelle Yeaohs Golden Globe gefreut hat
Getrauert: um Lisa Marie Presley
Gegessen: zuviel Grünkohl (aua Bauch)
Getrunken: Wein
Geklickt: auf dieses AI Tool das Buchempfehlungen gibt, auf die Cultivar Bilder von Uli Westphal
Gestaunt: über diese Aurora über Island, Scientists finally understand why Roman concrete has lasted thousands of years, über diese Fußballkünstlerin
Gelacht: über diese Prince Harry Buchladen-Deko
Gewünscht: diesen Wein, diese Bibliothek, diese Lampen
Gefunden: nix
Gekauft: Medikamente
Gedacht: Wäre es nicht höchste Zeit, dass wir unser Verhältnis zur Arbeit überdenken – und dass eine Demokratie, die ihren Namen verdient, den Menschen ausreichend Zeit zur Verfügung stellt, sich politisch zu interessieren und zu engagieren?