Meine Woche

Gesehen: A Vigilante (2018) von Sarah Daggar-Nickson mit Oliva Wilde und Morgan Spector. Eine Frau, die einst missbraucht wurde, widmet sich der Aufgabe, Opfer von häuslichen Gewalttätern zu befreien, während sie ihren Ex jagt, den sie töten muss, um wirklich frei zu sein. Heftig – Oliva Wilde ist großartig in dieser Rolle.

The Hallow (2015) von Corin Hardy mit Joseph Mawle und Bojana Novakovic. Irischer Folk-Horror um gefährliche Pilze und böse Kreaturen im Wald die es auf das Baby des Paares abgesehen habe. Mochte ich sehr.

Fantastic Fungi (2019) von Louie Schwartzberg. Spannende Doku über den Pilzforscher Paul Stamets der uns die geheimnisvolle unterirdische Welt des Myzels näherbringt.

Gehört: Swim Back – Daughter, Glencoe – Echotal, Fascination – Leathers, Rosid – The Cotton Modules, Hotel California – Moyun, Glistening she emerges – One Leg One Eye, Court of Love – Bad Hammer, Hard Drug – Lebanon Hanover, Mojik – Fatima Al Quadiri

Gelesen: Warum bleibt jemand trotz miesem Lohn und ewigem Krawall 40 Jahre bei der „taz“? How democracy can win, The Apocalyptic Delusions of the Silicon Valley Elite, The Search for Extraterrestrial Life as We Don’t Know It, The downsides of self-control, The city that fell of a cliff, How Paris kicked out the cars

Getan: Dinner und gute Gespräche mit lieben Freundinnen, einen kuliniarischen Haidhausen Spaziergang, einen Waldspaziergang gemacht, die Inge Morath Ausstellung in der Versicherungskammer Bayern besucht und viel gelesen

Gefreut: über die freien Tage an Ostern

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Spaghetti Bolo

Getrunken: Wein

Geklickt: A willingness to be bad, auf diese App die Rezeptvorschläge bringt für das was man da hat

Gestaunt: The Vjosa: Portraits of Life on Europe’s Last Wild River, der T-Rex sah gar nicht so gefährlich aus und über diese Kirche

Gelacht: über diesen Mini-Batman

Gewünscht: diese Käseglocke, diese Teller, diese Klobürste

Gefunden: nix

Gekauft: viel zu viele Bücher

Gedacht: Most traditions are solutions to forgotten problems

Meine Woche

Gesehen: Minari (2020) von Lee Isaac Chung mit Steven Yeun und Han Yeri. Eine koreanisch-amerikanische Familie zieht auf der Suche nach ihrem eigenen amerikanischen Traum auf einer Farm in Arkansas. Tolle Atmosphäre, wunderschönem Soundtrack von Emile Mosseri und ganz heißer Oscar-Anwärter.

The Witch (2015) von Robert Eggers mit Anya Taylor-Joy. Nachdenklicher und visuell brillierender Film mit sich langsam aufbauendem Horror und passendem Soundtrack von Mark Koven.

The Heat of the Day (1989) von Christopher Morahan mit Patricia Hodge und Michael York. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Elizabeth Bowen, der gekonnt die Atmosphäre in London während des „Blitz“ einfängt.

Fantastic Fungi (2019) von Louie Schwartzberg. Doku über die geheimnisvolle unterirdische Welt des Myzels und seiner Frucht – dem Pilz. Eine Geschichte, die vor 3,5 Milliarden Jahren beginnt und die zeigt wie sehr Pilze wie ein riesiges unterirdisches Internet agieren.

Gehört: Minari Soundtrack, The Witch Soundtrack, The Men who rule the world – Garbage, Long the Night – Illusion, Masseducation – St. Vincent & Dua Lipa, OK – Flyying Colors, Pastel – FRITZ, Lovers of the Night – Minuit Machine, Your Body changes everything – Perfume Genius, Guidance – Tempers, The Storm – Hante

Gelesen: How women invented book clubs, revolutionizing reading and their own lives, Why Computers Won’t Make Themselves Smarter von Ted Chiang, The weird science of loneliness explains why lockdown sucked, How Mary Wortley Montagu’s bold experiment led to smallpox vaccine, dieses Interview mit Sharon Stone und diesen optimistischen Artikel darüber wie schön die Welt werden kann

Getan: diverse Peer Coaching Sessions durchgeführt, mit einer Freundin zu Abend gegessen, ein potentielles Haus angeschaut, geradelt, gelaufen und Yoga gemacht

Gegessen: Ofengemüse mit Halloumi in Sesamkruste

Getrunken: Lugana

Gefreut: ein paar freie Tage über Ostern

Geweint: über die viel zu früh verstorbene Petra Gust-Kazakos – ich werde sie sehr vermissen

Geärgert: nein

Geklickt: Explore the Louvre’s Entire Collection of 480,000 Artworks in a New Digital Database und auf Today I learned

Gestaunt: über die die Jelly Cam des Monterey Bay Aquariums

Gelacht: über Frauen und Bücher

Gewünscht: diese Teller, dieser Wintergarten, diese Kommode

Gefunden: nix

Gekauft: eine Handyhülle

Gedacht: Any sufficiently advanced negligence is indistinguishable from malice. //Deb Chachra