Gesehen: Gaudy Night (1987) von Michael Simpson mit Harriet Walter und Edward Petherbridge. BBC Verfilmung von Dorothy Sayers‘ gleichnamigem Buch. War ok, aber die Darsteller*innen entsprachen so gar nicht meinen Bildern im Kopf. Aber: OXFORD!
Gehört: Waves – Kula Shakers, She’s on my mind – Romy, Loved Ones – Hauschka, Wassermusik – Georg Friedrich Händel
Gelesen: über israelfeindliche Ressentiments in der queeren Szene, What we do and don’t know about remote work, Der Mythos vom Riss durch die Mitte der Gesellschaft?, People are happier in a walkable neighborhood, Germany’s terrible trains are no joke for a nation built on efficiency
Getan: einen Halloween Bookclub mit Jeanette Winterson besucht, unseren Bookclub zu Besuch gehabt und Dorothy Sayers „Gaudy Night“ diskutiert, eine Massage bekommen, mit dem Hündchen spazieren gegangen und liebe Freundinnen besucht
Gefreut: über unseren Hundebesuch
Gesorgt: um die entführten Geiseln
Geärgert: nein
Gegessen: Chowder, Gurken Sandwiches, Devilled Eggs und Scones sowie einen sehr leckeren Rote Beete Salat
Geklickt: How to create the perfect green space
Gestaunt: 400-Year-Old ‘Vampire Child’ Was Buried with Their Foot Padlocked so They Wouldn’t Rise from the Grave
Gelacht: über Herbert den dramatischen Saugroboter der als Geist weiterspukt
Gewünscht: dieses Kissen, dieses Shirt, diese Pflanzenklammern
Geplant: viele lange Spaziergänge
Gefunden: eine wunderschöne „Herr der Ringe“ Ausgabe im Bücherschrank
Gekauft: Bücher
Gedacht: Where there so many ghost sightings in victorian England because they were all high on carbon monoxide?





