Meine Woche

Gesehen: Gaudy Night (1987) von Michael Simpson mit Harriet Walter und Edward Petherbridge. BBC Verfilmung von Dorothy Sayers‘ gleichnamigem Buch. War ok, aber die Darsteller*innen entsprachen so gar nicht meinen Bildern im Kopf. Aber: OXFORD!

Gehört: Waves – Kula Shakers, She’s on my mind – Romy, Loved Ones – Hauschka, Wassermusik – Georg Friedrich Händel

Gelesen: über israelfeindliche Ressentiments in der queeren Szene, What we do and don’t know about remote work, Der Mythos vom Riss durch die Mitte der Gesellschaft?, People are happier in a walkable neighborhood, Germany’s terrible trains are no joke for a nation built on efficiency

Getan: einen Halloween Bookclub mit Jeanette Winterson besucht, unseren Bookclub zu Besuch gehabt und Dorothy Sayers „Gaudy Night“ diskutiert, eine Massage bekommen, mit dem Hündchen spazieren gegangen und liebe Freundinnen besucht

Gefreut: über unseren Hundebesuch

Gesorgt: um die entführten Geiseln

Geärgert: nein

Gegessen: Chowder, Gurken Sandwiches, Devilled Eggs und Scones sowie einen sehr leckeren Rote Beete Salat

Geklickt: How to create the perfect green space

Gestaunt: 400-Year-Old ‘Vampire Child’ Was Buried with Their Foot Padlocked so They Wouldn’t Rise from the Grave

Gelacht: über Herbert den dramatischen Saugroboter der als Geist weiterspukt

Gewünscht: dieses Kissen, dieses Shirt, diese Pflanzenklammern

Geplant: viele lange Spaziergänge

Gefunden: eine wunderschöne „Herr der Ringe“ Ausgabe im Bücherschrank

Gekauft: Bücher

Gedacht: Where there so many ghost sightings in victorian England because they were all high on carbon monoxide?

Meine Woche

Gesehen: Last Night in Soho (2021) von Edgar Wright mit Thomasin McKenzie und Anya Taylor-Joy. Eine junge Mode-Design-Studentin, gelangt auf mysteriöse Weise in die 1960er Jahre, wo sie ihrem Idol, einer schillernden Möchtegern-Sängerin, begegnet. Hat mir sehr gefallen und auch der großartige 60s Soundtrack.

Gehört: Last Night in Soho Soundtrack, What they call us – Fever Ray, Gold – Sigur Rós, Blackbox Life Recorder 21f / in a room7 F760 – Aphex Twin, Philantropy – Hauschka

Gelesen: dieses Interview mit Ted Chiang, 14 Merkmale des Ur-Faschismus nach Umberto Eco, dieses Interview mit Mary Beard

Getan: den Papa der Bingereader-Gattin entertaint, mit lieben Freundinnen draußen gesessen und gegessen, einen Arztbesuch getätigt, mit einer Freundin zum Lunch getroffen und auf dem Balkon Film geschaut

Gefreut: über ein super schönes Poster

Geärgert: über dauernd nicht ankommende bzw verschobene DHL Pakete

Getrauert: nein

Gegessen: viel Salat, Melone und Pfirsiche

Getrunken: Aperol Sprizz

Geklickt: Wieso, Weshalb, Warum – Ernie und Bert feiern die Sesamstraße, auf Tria Giovans New York Fotos aus den 1980er Jahren

Gestaunt: über die kürzeste Wagner-Oper diese Woche, Pompeij still has buried secrets, über diese glänzende Schwert

Gelacht: über diese Kuh

Gewünscht: diese Kommode, diese Kette, diesen Spiegel

Geplant: den Balkon schön machen

Gefunden: nix

Gekauft: ein Hemd

Gedacht: “If one is mentally out of breath all the time from dealing with the present, there is no energy left for imagining the future.” //Elise Boulding

Meine Woche

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Gesehen:  Hustlers (2019) von Lorene Scafaria mit Jennifer Lopez, Constance Wu uva. eine Gruppe gewiefter Strip-Club-Mitarbeiterinnen schließt sich zusammen, um den Spieß bei ihren Wall-Street-Kunden umzudrehen. Großartig. Basiert auf wahren Begebenheiten.

First Man (2018) von Damien Chazelle mit Ryan Gosling und Claire Foy. Bio-Pic über Neil Armstrong und die weltberühmte Mondlandung. Spannend und unterhaltsam.

Gehört: Hauschka live aus der Elbphilharmonie, First Man Soundtrack,  Multi Natural – Christina Vantzou, The Gardener – VLMV, Patrizia No. 3 – Johann Sebastian Bach / Hilary Hahn, Hello – Allie X

Gelesen: Mütter kritisieren ein Leben lang die Körper ihrer Töchter, Sophie Passmann zur Rolle der Veranstalter in der Lisa Eckhart Debatte, the devastating decline of a bright young coder, die Kurzgeschichte „With the Beatles“ von Haruki Murakami, diesen Artikel über Stanislaw Lem

Getan: im Watt gewandert, die kleine Nichte eingeschult, Hauschka live aus der Elbphilharmonie gehört, Uno im Garten gespielt und viel Zug gefahren

Gegessen: Nordseekrabben

Getrunken: Astra

Gefreut: über das Buchgeschenk von der lieben Schwiegermama

Geärgert: dass ich die Perseiden verpasst habe

Geklickt: auf dieses Interview mit Judith Butler, auf diese Liste von 15 Entdeckerinnen die man kennen sollte, Nadine Champions TED Talk „10 seconds of courage – Life lessons from a fighter“

Gestaunt: Sharkfest 2020

Gelacht: über den Twitter Thread „Introduce a male character like male screenwriters describe women characters“

Gewünscht: diesen Boxsack, diesen Schrank, dieses Bad

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher, Zeitungen und ein St. Pauli T-Shirt

Gedacht: This is not your responsibility, but it is your problem // Cheryl Strayed

 

Meine Woche

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Gesehen: „Certain Women“ (2016) von Kelly Reichardt mit Kristen Stewart und Michelle Williams. Berührende Episoden aus Montana, die Provinz ist depri und brutal. Sehr guter Film.

Ghostbusters“ (2016) von Paul Feig. Keine Ahnung was die Empörung sollte, ich fand den Film sehr witzig und ich finde nicht so schnell was witzig 😉 Und Sigourney war dabei!

Citizienfour“ (2014) von Laura Poitras. Spannende Dokumentation über Edward Snowden. Unbedingt anschauen.

Z – The Beginning of Everything“ (2015) – Fernsehserie über Zelda und Scott Fitzgerald mit Christina Ricci. Serie über das Leben von Zelda Sayre und ihre Beziehzung zu F Scott Fitzgerald. Gibt nur 1 Staffel, gefiel mir gut, aber bei dem Akzent brauchte ich Untertitel – hilfe 😉

Gehört: The XX – „Say Something Loving“ Hauschka „Stromness“ und „My family lived here“ Le Trio Joubran „Maser„, The Kills „Whirling Eye“ Ashan „Fulfilling the Promise absolute

Gelesen: Chimamanda Ngozi Adichie on Feminism, diesen Artikel aus der Zeit zum Gender-Marketing Blödsinn, warum Margaret Atwood mehr Hoffnung mit Blick auf die Zukunft hat als viele ihre Leser, Stephen Hawking glaubt unsere Gier und unsere Dummheit könnten das Leben auf der Erde beenden und diesen Artikel über Transhumanismus

Getan: mich viel mit Change und meinem Tech Training beschäftigt, im Kino und auf einem Konzert gewesen, mit einer Freundin Hamburg unsicher gemacht und die Nacht durchgerockt

Geplant: das maximale aus der Konferenz rausholen nächste Woche

Gegessen: Banh Mi und leckeren Fisch im Portugiesen-Viertel

Getrunken: Astra

Gelacht: Sometimes you run into people who change your life for the better. Those people are called bartender.

Geärgert: das ich John Malkovich am Freitag abend verpasst habe

Gefreut: den wunderbaren Schwiegerdrachen getroffen und so viel Spaß gehabt

Gewünscht: den Barisieur, diese Leuchtschrift, dieses Tshirt

Geklickt: Why facts don’t change your mind aus dem New Yorker

Gekauft: ich hoffe auf einen schönen neuen St Pauli Hoody

Gefunden: den Ständer mit den kostenlosen Zeitungen und Zeitschriften bei Lufthansa

Gewundert: wie ungewohnt es geworden ist, wenn in Kneipen geraucht werden darf – ich kam mir irgendwann vor wie’n Räucherfisch 😉

Meine Woche

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Gesehen: „Ich seh, Ich seh“ (2014) von Veronika Franz / Severin Fiala. Österreichischer Psycho-Thriller.  Schaurig-schöner Artfilm-Schocker.

Still the Water“ (2014) von Naomi Kawase. Leiser japanischer Coming-of-Age Film mit wunderschönen Bildern.

The Danish Girl“ (2015) von Tom Hooper. Verfilmung der Lebensgeschichte des dänischen Malers Einar Wegener der sich 1931 der erste Geschlechtsumwandlung unterzog.

Gehört: „Cello Bender“ – Tom and his Computer, „Miss you“ – Trentemøller, „Into the Woods“ – Olga Neuwirth, „Memorial“ – Russian Circles ft Chelsea Wolfe, „Who lived here“ – Hauschka, „As tears go by“ – Marianne Faithful, „Static on the Radio“ – Jim White

Gelesen: diesen Artikel über die Zukunft der Arbeit, dieses Interview mit Joanna Bryson zu Artifical Intelligence, über die Organisation der Digitalität, John Irving zeigt uns sein Toronto, über die tragische Geschichte hinter „The Danish Girl“, dieses Interview mit TC Boyle

Getan: das Trentemøller Konzert und den Bookclub besucht, mit Tokyo- und Bloggerfreunden lecker gegessen und spannende Gespräche geführt

Geplant: meine fette Erkältung wieder loszuwerden

Gegessen: Gemüse Jalfrezi und ein mega-leckeres Rote Beete/Süßkartoffel/Zucchini-Törtchen

Getrunken: Indian Pale Ale

Gelacht: Schluß mit arbeiten

Geärgert: über die späte Anwaltsrechnung

Gefreut: über die Entdeckung der Planeten im Trappist-1 System

Gewünscht: dieses Feuerleiter-Regal, die hängenden Jellyfish-Pflanzen, dieses Bild

Geklickt: auf die Pressefotos des Jahres, Oliver Sacks on ripe bananas und wie man tatsächlich behält was man lernt

Gekauft: eine neue elektrische Zahnbürste

Gefunden: nix

Gewundert: wie wir jemals unsere Feuermelder ausschalten sollen, falls die mal piepen bei 4m Deckenhöhe

Meine Woche

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Gesehen: „Alien“ von Ridley Scott und „Aliens“ von James Cameron – einfach nur genial. Sigourney Weaver rocks 🙂

Dark Shadows“ von Tim Burton mit Johnny Depp, Helena Bonham-Carter und Michelle Pfeiffer. Nicht der beste Tim Burton, aber immer noch wunderbar schräg.

Gehört: Portishead „SOS„, Max Richter „Dream 3„, Bohren & Der Club of Gore „Im Rausch„, Hauschka „Elizabeth Bay„, Jozef Van Wissem & Jim Jarmusch „The Mystery of Heaven„, Tangerine Dream „Zeit„, 69 Eyes „Gothic Girl

Gelesen: diesen Artikel über Selbstvertrauen, diesen Artikel über Open AI, dieses Interview mit Alain de Botton und dieses Gespräch zwischen Sybille Berg, Lukas Bärfuss und Peter von Matt

Getan: Die 69 Eyes gehört, viel organisiert, ein paar sehr gute Gespräche geführt, in der Bibliothek Comics gelesen

Gegessen: Pizza

Getrunken: Pfefferminztee

Gefreut: über ein ganz besonderes „like“ 😉

Geärgert: I’m happy to disappoint you

Gelacht: über diesen Pups

Geplant: packen

Gewünscht: diesen Mantel, diese Bettwäsche, diese DVD-Box, diese Schildkröte

Gekauft: einen Rucksack

Gefunden: nix

Geklickt: auf die besten Travel Bookshops der Welt, diese Animation über Franz Kafka, diese Talks auf Creative Mornings

Gewundert: über das Game of Thrones Kochbuch