Gesehen: „Ich seh, Ich seh“ (2014) von Veronika Franz / Severin Fiala. Österreichischer Psycho-Thriller. Schaurig-schöner Artfilm-Schocker.
„Still the Water“ (2014) von Naomi Kawase. Leiser japanischer Coming-of-Age Film mit wunderschönen Bildern.
„The Danish Girl“ (2015) von Tom Hooper. Verfilmung der Lebensgeschichte des dänischen Malers Einar Wegener der sich 1931 der erste Geschlechtsumwandlung unterzog.
Gehört: „Cello Bender“ – Tom and his Computer, „Miss you“ – Trentemøller, „Into the Woods“ – Olga Neuwirth, „Memorial“ – Russian Circles ft Chelsea Wolfe, „Who lived here“ – Hauschka, „As tears go by“ – Marianne Faithful, „Static on the Radio“ – Jim White
Gelesen: diesen Artikel über die Zukunft der Arbeit, dieses Interview mit Joanna Bryson zu Artifical Intelligence, über die Organisation der Digitalität, John Irving zeigt uns sein Toronto, über die tragische Geschichte hinter „The Danish Girl“, dieses Interview mit TC Boyle
Getan: das Trentemøller Konzert und den Bookclub besucht, mit Tokyo- und Bloggerfreunden lecker gegessen und spannende Gespräche geführt
Geplant: meine fette Erkältung wieder loszuwerden
Gegessen: Gemüse Jalfrezi und ein mega-leckeres Rote Beete/Süßkartoffel/Zucchini-Törtchen
Getrunken: Indian Pale Ale
Gelacht: Schluß mit arbeiten
Geärgert: über die späte Anwaltsrechnung
Gefreut: über die Entdeckung der Planeten im Trappist-1 System
Gewünscht: dieses Feuerleiter-Regal, die hängenden Jellyfish-Pflanzen, dieses Bild
Geklickt: auf die Pressefotos des Jahres, Oliver Sacks on ripe bananas und wie man tatsächlich behält was man lernt
Gekauft: eine neue elektrische Zahnbürste
Gefunden: nix
Gewundert: wie wir jemals unsere Feuermelder ausschalten sollen, falls die mal piepen bei 4m Deckenhöhe
Schau, also mit Gesang durch Chelsea Wolfe kann man die Russian Circles doch gleich viel besser hören ;-))
The Danish Girl gibt es auch als Buch – ich fand es recht spannend. Liebe Grüße, Andrea