Meine Woche

Gesehen: Synchronic (2019) von Aaron Moorhead und Justin Benson mit Anthonie Mackie und Jamie Dornan. Sci-Fi Thriller um eine Partydroge die Zeitreisen ermöglicht, aber auch eine Spur der Verwüstung hinter sich läßt. Hat mir sehr gefallen.

Gehört: Midsummer Shadow – Public Memory, Gnosis – Russian Circles, Formations – Angstkiste, Ground Zero – Bam Bam, Antarctica – Cheryl E. Leonard, Gran Hotel – Interpol, Karma Climb – Editors, Leben und Sterben für Musik aus Strom – Xotox

Gelesen: über Oktopus Gehirne, dieses Interview mit Andrea Nahles, eine Astrobiologin befragt Kim Stanley Robinson wie wir das Anthropozän überstehen können, Oliver Burkeman überlegt wie man ein erfülltes Leben leben kann

Getan: mit kleinen Jungs getanzt und vorgelesen, mit lieben Freundinnen lecker gegessen, viele Videokonferenzen und Meetings durchgestanden und mich über den Regen gefreut

Gefreut: eine liebe Freundin und ihren kleinen Sohn zu Besuch zu haben

Geärgert: über einen erneuten Absturz

Geplant: Dienstreise nach Köln und Düsseldorf

Gegessen: Vietnamesisch

Geklickt: How many people are in space right now, why Swiss trains are the best in Europe, How far can you go by train in 5 hours, nein danke: Riesige Nosferatu-Spinne in Rheinhessen auf dem Vormasch

Gestaunt: über diesen von Satou Sabally und Jordan Brand gestalteten Basketballplatz, über dieses solarbetriebene Auto,

Gelacht: Dan Toomey macht sich über Instagram Chef Adam Mosseri lustig

Gewünscht: Walls of Kindness wie in Stockholm oder London

Gefunden: nix

Gekauft: ein Buch

Gedacht: Sleep is more important than food

Meine Woche

Gesehen: Arcimboldo (2022) von Benoît Felici. Doku über einen der außergewöhnlichsten Renaissance-Maler. Spannend.

Gehört: Feel – Fletcher, Gnosis – Russian Circles, Skip – Silent Strike & Lucia feat. Tricky, Fantasy 21 – Night Sins, Karma Climb – Editors, Age of Anxiety II – Arcade Fire

Gelesen: Im Namen der Effizienz, How we broke the supply chain, Workism Is Making Americans Miserable, Annunciation – Shorty Story von Lauren Groff

Getan: den 75. Geburtstag meines Papas nachgefeiert, am Rhein gesessen, Schloss Vollrads besucht, Familie wiedergetroffen und gemeinsam gegrillt, eine Weinprobe gemacht, auf Bahnsteigen rumgestanden und auf Züge gewartet, Weinschorle getrunken und viel geschwitzt

Gefreut: siehe oben

Geweint: nein

Gegessen: Spundekäs

Geklickt: Tech Trends 2022, Free background removal, The paradox of choice, City of Telosa, See what the internet looked like on this day 10 years ago.

Gestaunt: Sara Seager on what we found when we went looking for another Earth, The secret language of trees, Son Doong – die größte Höhle der Welt

Gelacht: über unseren „Sitzplatz“ im Kofferregal der Bahn

Gewünscht: Drucke von Jenifer Prince, dieses Shirt, eine kühle Dachgeschoß-Wohnung

Gefunden: nix

Gekauft: kurze Hosen, Shirts, Wein

Gedacht: To attain knowledge, add things every day. To attain wisdom, remove things every day
// Lao Tzu

Meine Woche

Gesehen: The Batman (2022) von Matt Reeves mit Robert Pattinson und Zoë Kravitz. Großartiger dunkel-atmosphärischer Batman mit tollem Soundtrack. Hat mir sehr gefallen.

Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore (2022) von David Yates mit Eddie Radmayne, Jude Law, Mads Mikkelsen. Mein erster Film aus diesem Universum, fand ihn sehr unterhaltsam.

Killing Eve (Season 4) von Sally Woodward Gentle mit Jodie Comer und Sandra Oh. Bin sehr gespannt, wie die Serie zu Ende geht und die beiden Ladies werden mir definitiv sehr sehr fehlen.

Gehört: Your power – Billie Eilish, Selo i Ludi – Live aus Charkiw, Highway to your heart – Lykke Li, Free – Florence & The Machine, Blue – Batts ft Sharon van Etten, Coffee – C’est Karma, Heart Attack – Editors, Mystical Spacetime Illusion – Patrick R. Pärk

Gelesen: Jonathan Haidt on why the past 10 years of American life have been uniquely stupid, Why Autocrats fear women, There is no such thing as junk food, dieses Interview mit Emily St. John Mandel und dieses mit Patrick McGrath, Five women writers on where they write und diesen Artikel über Co-Working auf dem Land

Getan: das Russian Circles Konzert besucht, gleich zweimal im Kino gewesen, mit lieben Freundinnen getroffen und viel gelesen

Gefreut: über den sich aktuell abzeichnenden Sieg von Macron

Geweint: über den nicht enden wollenden Terror in der Ukraine

Gegessen: Scones und Bœuf bourguignon

Geklickt: wie man mit einem Bamboo Stab Wände hochklettern kann, auf diesen Twitter Thread über das Nichts tun, auf diesen Twitter Thread zu unserer Gas-Abhängigkeit von Russland

Gestaunt: über diese Fotos von Beth Moon, über diese Anatomie App

Gelacht: Me: What could possibly go wrong?
Anxiety: I’m glad you asked

Gewünscht: nix

Gefunden: Bücher

Gekauft: eine Obstschale und ein Konzert-Tshirt

Gedacht: Although I am typically a loner in daily life, my consciousness of belonging to the invisible community of those who strive for truth, beauty and justice has preserved me from feeling isolated //Albert Einstein

Meine Woche

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Gesehen: „Dark Encounter“ (2019) von Carl Strathie mit Laura Fraser. Spannende Alien-Abduction Geschichte, nur das Ende war etwas schwach.

Akira“ (1988) von Katsuhiro Otomo. Knallbunt, wild, sexy, düster, visionär und sehr intensiv. Anime der sich anfühlt wie eine Achterbahnfahrt.

Private Life“ (2018) von Tamara Jenkins mit Kathryn Hahn und Paul Giametti. Humorvolles Drama um ein Paar das unbedingt ein Kind haben will.

Caché (2005) von Michael Haneke mit Juliette Binoche und Daniel Auteuil. Ein Ehepaar wird von einem Unbekannten beobachtet und mit Videomitschnitten terrorisiert.

Gehört:  „Tick of the clock“ – Chromatics, „Kaneda’s Theme“ – Akira, „December Song“ – Jodie Lowther, „Orgiastic“ – Stereolab, „The Utumis Shrine“ – SiJ, „Fear Inoculum“ – Tool, „Shredder“ – Upsetter, „Blood Year“ – Russian Circles

Gelesen: Simone de Beauvoir on strong women, Elif Shafak on british politics, dieses Interview mit Brad Pitt, warum so viele Buchcover gleich aussehen, ein Ökonom (Nobelpreis) besucht Burning Man, Laurie Penny on how nerds are reinventing pop culture und Ted Chiangs „It’s 2059 and the rich kids are still winning“

Getan: einen wirklich tollen Workshop in Dortmund durchgeführt, viel Zug gefahren, den Bookclub und das Fantasy Filmfest besucht und endlich wieder im eigenen Bettchen geschlafen

Geplant: unser Reading Retreat mit dem Bookclub nächste Woche im Zillertal

Gegessen: ein tolles Menu im Salt

Gefreut: über den Traum meiner Chefin 🙂

Geweint: über den Femizid in Istanbul und über die Skulpturen von Bruno Catalano

Geklickt: auf „A new view of the Moon

Gelacht: über den Praktikanten bei Penguin

Gestaunt: über diese Mathe-Shortcuts

Gewünscht: diese Teebeutel, dieses Hoverboard und einen Besuch in diesem japanischen Ryokan

Gefunden: nix

Gekauft: Zeitungen

Gedacht: „No! This is precisely the time when artists go to work. There is no time for despair, no place for self-pity, no need for silence, no room for fear. We speak, we write, we do language. That is how civilizations heal.“ (Toni Morrison)

Meine Woche

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Gesehen: „OITNB Season 7“ – waah eine weitere Lieblingsserie geht zu Ende und ich hab schlimme Entzugserscheinungen. In 2 Tagen komplett durchgeschaut. Eine großartige Sendung, die mir viel bedeutet.

The Feels“ (2017) von Jenée LaMarque mit Constance Wu. Gay RomCom um eine Bachelorette Party. Joah war ok.

Gehört: „You’ve got time“ – Regina Spector, „Blood Year“ – Russian Circles, „Every Step“ – Mavis Staples, „Behind the Spiderweb Gate“ – Alison Cotton

Gelesen: dieses Interview mit Laura Prepon, wird Facebooks „Libra“ Weltwährung? How to party like an existentialist, diesen Artikel von Carolin Emcke zu Sophie Hingst

Getan: viel Zug gefahren, Geburtstag in einem Dortmunder Biergarten gefeiert, einen sehr schönen Abend in Hagen verbracht, ein Weinfest besucht, in einem Elektroauto gefahren und eine riesige Rechnung für einen Kollegen auf 0 herunter gehandelt

Geplant: Yoga machen

Gegessen: sehr leckeres Sushi

Getrunken: Weinschorle

Gefreut: wieder mal in Mainz zu sein und dann auch noch mit all meinen Lieben

Geweint: als ich das Video „Unaccompanied: Alone in America“ gesehen habe

Geklickt: auf die Booker Prize Longlist

Gelacht: Everything is a Dildo if you are brave enough (Alex Vause)

Gestaunt: warum Oktopoden so schlau sind

Gewünscht: diesen Beutel, diesen Pool, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: Geburtstagsgeschenke für die Bingereader-Gattin

Gedacht: „“Freedom is not something that anybody can be given. Freedom is something people take and people are as free as they want to be“ (James Baldwin)

Meine Woche

 

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Gesehen: „Drei Farben: Blau“ (1993) von Kryzstof Kieslowski mit Juliette Binoche. Nach langer Zeit wieder gesehen und nach wie vor einer meiner liebsten Filme.  Blue is the saddest color.

Mustang“ (2015) von Deniz Gamze Ergüven. Türkisches Drama um fünf Schwestern. Erinnert an Suicide Virgins. Toller Film.

„Basic Instinct“ (1992) von Paul Verhoeven mit Sharon Stone und Michael Douglas. Funktioniert immer noch. Klassiker.

„The spy who came in from the cold“ (1965) von Martin Ritt mit Richard Burton. Ich glaube ich bin einfach nicht der Spionagefilm-Typ. Kam nicht wirklich rein in den Film.

Gehört: „Drei Farben Blau Soundtrack“, „Aqualung“ – Jethro Tull, „Altered States“ – Pool of Light, „Blood Year“ – Russian Circles,

Gelesen: The evils of bad economics, Libraries are improving public housing, How to regain wisdom

Getan: Naxos erkundet, einen Kochkurs gemacht, viel geschwommen, gelesen, gekocht, gewandert und gelesen

Geplant: vielleicht einen Abstecher nach Paros

Gegessen: Kritharaki-Salat und eine sehr leckere Fischplatte

Gefreut: wie schön diese Insel ist

Geärgert: über lästige Ameisen in der Küche

Geklickt: auf den TED Talk „We’re building a dystopia to make people click on ads“ von Zeynep Tufekci

Gestaunt: über den Sternenhimmel über Naxos

Gewünscht: diesen Teller, dieses Haus, dieses Buch

Gefunden: wunderschöne Streetart

Gekauft: eine Flasche Kitron

Gedacht: Ein Schriftsteller ist ein Mensch, dem das Schreiben schwerer fällt als anderen Leuten (Thomas Mann)

Meine Woche

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Foto: Banksy

Gesehen: „Hotel Artemis“ (2018) von Drew Pierce. Jodie Foster als futuristische Krankenschwester in einem Hotel mit ganz eigenen Regeln: No Guns. No Cops. No killing the other patients. Unterhaltsam und toller Soundtrack.

City of God“ (2002) von Fernando Meirelles. Schonungslos brutales Portrait über das gefährlichste Viertel Rios in den 1960er Jahren. Großartig aber heftig.

Gehört: „Arluck“ – Russian Circles, „California Dreamin‚“ – The Mama’s & The Papa’s, „West Coasts Favorite Bank“ – Cliff Martinez, „Rote Lippen“ – Levin Goes Lightly, „Lost Broadcasts“ – Spooky Tooth, „K“ – Cigarettes after Sex

 

Gelesen: Can Capitalism still promise a better future, an amazing Dinosaur found in Canada, The Australian company that banned work on Wednesday, Down and out in the Gig Economy, Famous Bookclubs  und über den Massen-Tourismus auf dem Mount Everest

Getan: Gewählt, Yoga gemacht, eine Sonnenbrille ausgesucht, für Freunde Pizza gebastelt, auf einer Geburtstagsparty gewesen und ein bisschen durch die Nacht getanzt

Geplant: einen Workshop vorbereiten

Gegessen: selbstgebastelte Pizza

Gefreut: über die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Taiwan

Geärgert: nö

Geklickt: auf das Video von CDU Zerstörer Rezo und auf Lit Cities,

Gelacht: über diese bezaubernde Reaktion eines kleinen Jungen auf Mozart

Gewünscht: dieses Geschirr, dieses Zimmer, dieses Bild für die Wand

Gestaunt: wie Seesterne laufen

Gefunden: Tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: zwei Brillen

Gedacht: I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with the pain (James Baldwin)

Meine Woche

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Gesehen: „Vor der Morgenröte“ (2016) von Maria Schrader mit Josef Hader. Sehr gelungenes Biopic über Stefan Zweig. Sehenswert.

Gehört: „Ocean“ – Goldfrapp ft Dave Gahan, „A Shine below the mound“ – Sonson, „Martyrs“ – Get well soon, „Love“ – Avec, „The return of Alhazred“ – Father Sky Mother Earth, „Iresdepia“ – Appalaches, „Sometime, Somewhere“ – aswekeepsearching, „Mladek“ – Russian Circles,

Gelesen: 21 Thesen zum Irrweg der DSVGO, the birth and death of privacy, in Britain Austerity is changing everything, dieses Interview mit Salman Rushdie, was im deutschen Literaturbetrieb schief läuft, Jaron Lanier what went wrong with the internet

Getan: mit meinen wunderbaren Freunden Geburtstag gefeiert, mit 4 tollen Frauen München unsicher gemacht, in der Sonne gelegen und gelesen

Geplant: die Digital Bauhaus besuchen und mit meinem Papa in seine Geburtsstadt fahren

Gegessen: ein leckeres afghanisches Dinner und viel Gegrilltes

Getrunken: zuviel

Gelacht: über Muriel Spark 🙂

Geärgert: nope

Gefreut: über die vielen Glückwunsche von lieben Menschen und meine wunderbaren Geburtstagsgeschenke

Geklickt: auf diese Bilder von verschwindenden Jobs

Gewünscht: dieses Haus, diese Bücherregale, diesen Luftkühler

Gefunden: dieses Buch

Gekauft: diesen Outdoor-Teppich

Gestaunt: a meaningful journey

Gedacht: Wonder Woman is not a fictional character. Wonder Woman is a mindset.

Konzert-Marathon Teil II: Russian Circles + Cloakroom @ Strom

Das Konzert wurde so perfekt von Gerhard in Worte gefasst, dem habe ich nix hinzuzufügen. Wundere mich bloß noch immer, wie er es geschafft hat an mir vorbeizuschlüpfen im Strom. Nächstes Mal klappt das wieder mit dem Treffen beim Konzert hoffe ich 🙂

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KULTURFORUM

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Den intensiven Konzertabend zum lauten Wochenend-Abgesang am vergangenen Sonntagabend im Münchner Strom eröffnete das US-Trio Cloakroom aus Northwest/Indiana, die Band um den klagenden Sänger und Gitarristen Doyle Martin stieß im vollen Saal des Indie-Clubs auf die offenen Ohren der dankbaren Abnehmer und wusste das zugewandte Publikum in der halben Stunde ihres vehementen Auftritts zu überzeugen mit ihrem Konglomerat aus schwergewichtigem Alternative Rock/Post-Core, Grunge, gedehnt-ätherischen Psychedelic-Elementen und einer hinsichtlich Härte bereichernden Prise Space-Rock-Abgedrehtheit, versehen mit einem treibenden, schnörkellosen Rhythmusgerüst durch die Herren Brian Busch und Bobby Marcos an Drums und Bass.
Die Band ist seit 2013 aktiv und hat nach einer Handvoll Singles Anfang 2015 den Debüt-Longplayer „Further Out“ via Run For Cover Records veröffentlicht, die Entwicklung der Band darf getrost mit Interesse weiterverfolgt werden.
(**** – **** ½)

Für schwerste Begeisterung sorgten die Headliner von Russian Circles mit ihrem Auftritt beim fachkundigen Postmetal/Postrock-Publikum, das Trio aus Chicago glänzte wie zuletzt…

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Meine Woche

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Gesehen: „Ich seh, Ich seh“ (2014) von Veronika Franz / Severin Fiala. Österreichischer Psycho-Thriller.  Schaurig-schöner Artfilm-Schocker.

Still the Water“ (2014) von Naomi Kawase. Leiser japanischer Coming-of-Age Film mit wunderschönen Bildern.

The Danish Girl“ (2015) von Tom Hooper. Verfilmung der Lebensgeschichte des dänischen Malers Einar Wegener der sich 1931 der erste Geschlechtsumwandlung unterzog.

Gehört: „Cello Bender“ – Tom and his Computer, „Miss you“ – Trentemøller, „Into the Woods“ – Olga Neuwirth, „Memorial“ – Russian Circles ft Chelsea Wolfe, „Who lived here“ – Hauschka, „As tears go by“ – Marianne Faithful, „Static on the Radio“ – Jim White

Gelesen: diesen Artikel über die Zukunft der Arbeit, dieses Interview mit Joanna Bryson zu Artifical Intelligence, über die Organisation der Digitalität, John Irving zeigt uns sein Toronto, über die tragische Geschichte hinter „The Danish Girl“, dieses Interview mit TC Boyle

Getan: das Trentemøller Konzert und den Bookclub besucht, mit Tokyo- und Bloggerfreunden lecker gegessen und spannende Gespräche geführt

Geplant: meine fette Erkältung wieder loszuwerden

Gegessen: Gemüse Jalfrezi und ein mega-leckeres Rote Beete/Süßkartoffel/Zucchini-Törtchen

Getrunken: Indian Pale Ale

Gelacht: Schluß mit arbeiten

Geärgert: über die späte Anwaltsrechnung

Gefreut: über die Entdeckung der Planeten im Trappist-1 System

Gewünscht: dieses Feuerleiter-Regal, die hängenden Jellyfish-Pflanzen, dieses Bild

Geklickt: auf die Pressefotos des Jahres, Oliver Sacks on ripe bananas und wie man tatsächlich behält was man lernt

Gekauft: eine neue elektrische Zahnbürste

Gefunden: nix

Gewundert: wie wir jemals unsere Feuermelder ausschalten sollen, falls die mal piepen bei 4m Deckenhöhe