Gesehen: „Dark Encounter“ (2019) von Carl Strathie mit Laura Fraser. Spannende Alien-Abduction Geschichte, nur das Ende war etwas schwach.
„Akira“ (1988) von Katsuhiro Otomo. Knallbunt, wild, sexy, düster, visionär und sehr intensiv. Anime der sich anfühlt wie eine Achterbahnfahrt.
„Private Life“ (2018) von Tamara Jenkins mit Kathryn Hahn und Paul Giametti. Humorvolles Drama um ein Paar das unbedingt ein Kind haben will.
Caché (2005) von Michael Haneke mit Juliette Binoche und Daniel Auteuil. Ein Ehepaar wird von einem Unbekannten beobachtet und mit Videomitschnitten terrorisiert.
Gehört: „Tick of the clock“ – Chromatics, „Kaneda’s Theme“ – Akira, „December Song“ – Jodie Lowther, „Orgiastic“ – Stereolab, „The Utumis Shrine“ – SiJ, „Fear Inoculum“ – Tool, „Shredder“ – Upsetter, „Blood Year“ – Russian Circles
Gelesen: Simone de Beauvoir on strong women, Elif Shafak on british politics, dieses Interview mit Brad Pitt, warum so viele Buchcover gleich aussehen, ein Ökonom (Nobelpreis) besucht Burning Man, Laurie Penny on how nerds are reinventing pop culture und Ted Chiangs „It’s 2059 and the rich kids are still winning“
Getan: einen wirklich tollen Workshop in Dortmund durchgeführt, viel Zug gefahren, den Bookclub und das Fantasy Filmfest besucht und endlich wieder im eigenen Bettchen geschlafen
Geplant: unser Reading Retreat mit dem Bookclub nächste Woche im Zillertal
Gegessen: ein tolles Menu im Salt
Gefreut: über den Traum meiner Chefin 🙂
Geweint: über den Femizid in Istanbul und über die Skulpturen von Bruno Catalano
Geklickt: auf „A new view of the Moon“
Gelacht: über den Praktikanten bei Penguin
Gestaunt: über diese Mathe-Shortcuts
Gewünscht: diese Teebeutel, dieses Hoverboard und einen Besuch in diesem japanischen Ryokan
Gefunden: nix
Gekauft: Zeitungen
Gedacht: „No! This is precisely the time when artists go to work. There is no time for despair, no place for self-pity, no need for silence, no room for fear. We speak, we write, we do language. That is how civilizations heal.“ (Toni Morrison)
Ich liebe Akira… so ein toller Anime. Unglaublich bildgewaltig. Da kann ich dir den Manga nur wärmstens empfehlen. Der führt die Geschichte noch viel weiter, da der Anime ja entstand, als der Manga noch nicht einmal fertig war.
Der Pinguin Praktikant ist großartig… 😁😁😁
Yay, Akira – sehr cooler Anime-Klassiker 😀 Mag den auch sehr. Achterbahnfahrt ist sehr treffend.