Meine Woche

Gesehen: Ripley (2024) von Steven Zaillian basierend auf Patricia Highsmith‘ „The Talented Mr. Ripley“ mit Andrew Scott, Dakota Fanning und Johnny Flynn. So schön und stylish, man möchte permanent das Bild stoppen, ausdrucken, an die Wand hängen und dann eine Reise an die Amalfi Küste buchen.

Summerland (2020) von Jessica Swale mit Gemma Arterton, Gugu Mbatha-Raw und Lucas Bond. Wunderschöner Film um eine Autorin die unfreiwillig einen evakuierten Jungen während des 2. Weltkriegs aufnimmt. Hat mich an Benjamin Myers‘ „The Offing“ erinnert.

Gehört: Whispers in the echo chamber – Chelsea Wolfe, Les estampes – thisquietarmy, I was riding my bike to work when I realized I had no job – The Ills, Knife Edge – Thom Yorke

Gelesen: Dieses letzte Interview mit Paul Auster sowie den Nachruf auf ihn, A Martini tour of New York City, The true cause of dread and anxiety, dieses Interview mit Brittney Griner, in ganz Europa werden Puschkin Ausgaben aus Bibliotheken gestohlen

Getan: sehr lecker mit lieben Freundinnen gefrühstückt, mit der lieben Schwiergermama geshoppt, Prima Facie im Theater geschaut und am Starnberger See gewandert

Gefreut: über die Sonne und die Feiertage im Mai

Geweint: um Paul Auster – RIP

Gelacht: über meinen Ritt auf dem Löwen

Geärgert: nö

Gegessen: Steckerlfisch

Getrunken: alkoholfreies Weißbier

Geklickt: auf die Skulpturen von Lauren Fensterstock, Radfahren in Utrecht,

Gestaunt: Teile der Herculaneum-Papyri sind entziffert

Gewünscht: diese Schuhe, diese Töpfe, diese Lampe

Geplant: körperliche Ertüchtigung

Gefunden: nix

Gekauft: Leinenhosen, einen Leinenblazer und ein Tshirt

Gedacht: „Mein Geist ist erschöpft von den Bemühungen, mir eine Meinung zu den öffentlichen Angelegenheiten zu bilden.“ //Mary Wollstonecraft

Meine Woche

Gesehen: Amelia’s Children (2023) von Gabriel Abrantes mit Carloto Coto, Brigette Lundy-Paine und Alba Baptista. Spanischer Hexen Horror vom Feinsten – sehr unterhaltsam. Aufs Fantasy Filmfest ist Verlass.

Gehört: Floating on a moment – Beth Gibbons, She Reaches Out To She Reaches Out To She – Chelsea Wolfe, Mr Dead and Mrs Free – Klez.e, München – Kettcar

Gelesen: Die Deutsche Bahn verständlich erklärt, Gen Z is in love with books, dieses Porträt der burundischen Boxerin Ornella Havyariama, über Teenage Luddites

Getan: Die Licht-Klang Installation Genesis II besucht, im Deutschen Museum ein verrücktes „Glitch in the Matrix“ Erlebnis gehabt, gute Gespräche im Büro geführt, Yoga gemacht und die „Lichtermeer für Demokratie“-Demo besucht

Gefreut: auf die geplante Reise nach Skopje

Geweint: nein

Gelacht: über Böhmermann bruzzelt mit Anke Enkelke

Geärgert: wie unfassbar viele Bäume in unserer Nachbarschaft und in den Isarauen gerade gefällt wurden – als gäbe es kein Morgen

Gegessen: Dorade

Geklickt: auf die Gewinnerfotos vom Wildlife Photographer of the Year Award, Inside the youth anti-abortion movement in the US

Gestaunt: über die Underground Library in Japan

Gewünscht: dieses Tshirt, diese Lampe, Konzertkarten für Beth Gibbons in London

Geplant: meine Reise ins Rheinland

Gefunden: ein Buch aus meiner heimischen Bibliothek im Deutschen Museum

Gekauft: nix

Gedacht: “Philanthropy is commendable, but it must not cause the philanthropist to overlook the circumstances of economic injustice which make philanthropy necessary.” //Dr. Martin Luther King

Meine Woche

Gesehen: The Handmaid’s Tale Season 4 + 5 (2021/22) von Bruce Miller mit Elisabeth Moss, Yvonne Strahovski, Samira Wiley etc) Nach wie vor spannend, deprimierend und erschreckend. Bin aber froh, dass nach Season 6 Schluß ist, damit es sich nicht totläuft.

Gehört: Everything turns blue – Chelsea Wolfe, Comeback Kid – Sharon van Etten, Dancing in the dark – Polly Scattergood, Moments in simulation – Antarctic Wastelands

Gelesen: die Verkrempelung der Welt, Why does Trump appeal to so many women? Das Problem mit dem Overtourism

Getan: einen Leadership Workshop besucht, Neue Büroflächen angeschaut, auf der Münchner Demo gegen die AFD demonstriert und Yoga gemacht

Gefreut: darüber wieviele Menschen in ganz Deutschland gegen Rechts auf die Straße gegangen sind

Geweint: nein

Geärgert: dass ich den Bookclub verpasst habe

Gegessen: Sauerteigbrot

Getrunken: alkoholfreies Weißbier vom Faß

Geklickt: auf den Papierstau Podcast, Islay: Whisky Boom mit Schattenseiten und Hartmut Rosa: Resonanz – Sehnsucht nach Widerhall

Gestaunt: wie weit einen 7 gute Fragen bringen können

Gewünscht: mal wieder ein paar Nächte am Stück schlafen können

Geplant: die Ausstellung „Verbotene Bücher“ im Literaturhaus besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: ein Geburtstagsgeschenk für einen lieben Freund

Gedacht: Time is a storm in which we are all lost // William Carlos Williams

Meine Woche

Gesehen: A Murder at the End of the World (2023) von Brit Marling und Zal Batmanglij mit Emma Corrin, Brit Marling und Clive Owen. Großartige und von mir sehnsüchtig erwartete Serie von den OA Machern. Murder Mystery in Island mit Hackern, Serienkillern und tollem Soundtrack.

Rebecca (2020) von Ben Wheatley mit Lily James und Arnie Hammer. Neu-Verfilmung des Gothic Klassikers von Daphne du Maurier. Der Film bekam ziemlich schlechte Kritiken, ich mochte ihn.

The Curse of Audrey Earnshaw (2020) von Thomas Robert Lee mit Catherine Walker und Jared Abrahamson. Folk Horror mit hübschen Bildern – nicht sehr gruselig, aber ganz nett.

Gehört: You’re still the one – boygenius, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, She’s on my mind – Romy, Karen’s Theme – Austra, Two queens in a king sized bed – girl in red, Virus Meadow – And Also the Trees

Gelesen: Mary Beard on politicians as performers, über Stress, Weihnachtsmärkte in Deutschland: Helle Lichter, dunkle Geschichte, warum es auch eine Arschlochvermutung geben kann und The case for mediocrity

Getan: die Beerdigung hinter mich gebracht, liebe Freund*innen getroffen in Mainz und in München, Arzttermine ausgemacht und wahrgenommen, viel Zug gefahren, den Bookclub zu Besuch gehabt und trotz Sturm gut im Norden angekommen

Gefreut: über den erneuten Kontakt mit meiner Tante und Kusine und wie schön unser Bücherzimmer geworden ist und mein toller Adventskalender

Geweint: um die Mutter die ich nie hatte

Geärgert: nein

Gegessen: Labadidl-Suppe

Getrunken: den weltbesten Weihnachts Cocktail

Geklickt: Architect Breaks Down Why All American Diners Look Like That, so wird der neue Münchner Hauptbahnhof aussehen

Gestaunt: TIMEs und National Geografic Top 100 Photos of 2023 und the best Science Photos 2023,

Gewünscht: diese Lampe, diese Tapete, diesen Beutel

Geplant: mal wieder ausschlafen

Gefunden: ein tolles Buch im Bücherschrank

Gekauft: Weihnachtsgeschenke für die Bingereader Gattin

Gedacht: Best voting advice: Voting isn’t marriage. It’s public transport. You’re not waiting for ‘the one’. You’re getting on the bus. And if there isn’t one going exactly to your destination, you don’t stay home and sulk. You take the one that’s going closest to where you want to be.

Meine Woche

Gesehen: Living for the Dead (2023) von Kristen Stewart. Doku über 5 queere Ghostbuster versuchen übernatürliche Geschehnisse aufzuklären und reisen dazu quer durch Amerika. Fand die erste Folge etwas schrill, mal schauen wie es weitergeht.

Gehört: Fairytale of New York – Shane MacGowan & Kirstie MacColl, A snowflake fell – Glasvegas, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, Walk out to winter – Aztec Camera, Topic – Cocteau Twins, The Slab – Slowdive

Gelesen: The first CRISPR therapy is here, diesen Artikel über Julianne Moore, Why so much is going wrong at the same time

Getan: Leadership Workshop in München und Köln, People & Culture Workshop in München, viel Zug gefahren, durch den Schnee gelaufen, Schneemann gebaut und erschöpft auf dem Sofa gelegen

Gefreut: über die freigelassenen Geiseln, meinen Adventskalender, die erfolgreichen Workshops und den Schnee

Geweint: RIP Shane MacGowan

Geärgert: über anstrengende Diskussionen

Gelacht: Kyoto University allows students to wear anything they want for graduation

Gegessen: serbische Bohnensuppe

Geklickt: auf die Buch Bestenlisten 2023 von Shepherd, New York Times und Blackwell’s,

Gestaunt: why is Medieval art so weird? Swedish tourism authority has invited anyone to phone a random Swedish person and have a conversation und die Bilder des Jahres vom National Geographic Magazine

Gewünscht: dieses Kintsugi Repair Kit, dieses Leselämpchen, dieses Tshirt und diese Whisky Gläser

Geplant: den Weihnachtsbaum schmücken

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: You normally have to be bashed about a bit by life to see the point of daffodils, sunsets and uneventful nice days. //Alain de Botton

Meine Woche

Gesehen: The Devil’s Backbone (2001) von Guillermo del Toro mit Marisa Paredes und Eduardo Noriega. In den letzten Tagen des Spanischen Bürgerkriegs kommt der junge Carlos in das Waisenhaus Santa Lucía, wo er sich Freunde und Feinde macht und wo es zu spuken scheint. Sehr schöner Film!

Emily in Paris (2020) von Darren Star mit Lily Collins und Philippine Leroy-Beaulieu. Eine amerikanische Rom-Com Serie die tatsächlich sehr charmant ist und große Lust auf Paris macht. Gut das wir bald da sind. Emily ist die Tochter von Phil Collins – krass!

Gehört: Whispers in the echo chamber – Chelsea Wolfe, Girls like us – Zoe Wees, Golden – LP, Every little drop – Alison Goldfrapp, Violin Sonata no. 1 in G minor – Johann Sebastian Bach, Now & Then – The Beatles

Gelesen: Wie Christian Fahrenbach von Krautreporter entscheidet wie er über Israel und Gaza berichtet und jede Menge Interviews mit Naomi Alderman, Paul Auster, Tilda Swinton, Rosamund Pike , Samantha Harvey und AS Byatt RIP 😦

Getan: unseren 17. (!) Jahrestag gefeiert :), den Bookclub besucht und die Beerdigung organisiert

Gefreut: über die besten Freund*innen auf der ganzen Welt

Geweint: dass ich nie ein auch nur ein paar alltägliche Momente mit meiner Mutter hatte

Geärgert: nein

Gelacht: über diese Autowerbung und über die „Seven secrets of highly successful people“

Gegessen: Neapolitanische Pizza

Geklickt: auf „Side Effects – Helping Others“, auf die jährliche John Lewis Weihnachtswerbung, „Old Lesbians“ documentary highlights the importance of recording ‚herstory‘, Brene Brown on the difference of empathy and sympathy

Gestaunt: auf den wunderbaren Weihnachtsbaum in St. Pancras Station London, über diese urbane Farm in Vietnam und über diese futuristischen Kücheninseln

Gewünscht: ein Slightly Foxed Abo, dieses Shirt, diese Lampe und diesen Weihnachtsbaumschmuck

Geplant: das Reading Weekend in Paris

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: Your next car should be an e-bike. 

Meine Woche

Gesehen: Carrie (1976) von Brian de Palma mit Sissy Spacek und Piper Laurie. Kannte bislang weder Buch noch Film. Fand ihn großartig. Aber auch wie viel sich seit den 7oer Jahren geändert hat. Wie „normal“ es war Frauen zu ohrfeigen zB, die ganzen Softporno Vibes… krass…

Gehört: Whispers in the echo chamber – Chelsea Wolfe, Run Run Run – The Libertines, Murder at the 18th street garage – The Mountain Goats, I inside the old I dying – PJ Harvey, Sunlight – Julianna Barwick

Gelesen: dieses Interview mit Ann Patchett, Six forgotten women who shaped ancient Mesopotamia, The book that changed how we see Virginia Woolf, Scandinavian heavy metal: Why Earth’s happiest place makes the darkest music, Wir brauchen eine Ent-Hamasifizierung des Kunstbetriebs

Getan: viel spazieren gegangen mit dem Hündchen, im Garten gesessen, mit lieben Freund*innen Pizza gegessen, meine Bücherregale aufgeräumt

Gefreut: über die schöne Zeit auf dem Land mit dem Hündchen, dass wir uns im großen Haus weniger gegruselt haben als befürchtet und dass es Margaret Atwood wieder besser geht

Gesorgt: um eine Bekannte die im Koma liegt

Geärgert: über Greta Thunberg

Gegessen: Heilbutt mit Mangold und Pizza

Geklickt: auf Mary Beards Vortragsreihe „What we can learn from the Classics“ und auf 17 life-learnings from 17 years of Maria Popova’s The Marginalian,

Gestaunt: The Beauty of Space, The world’s largest wooden city built in Stockholm, The best inventions 2023, When giant mushrooms ruled the world

Gewünscht: diesen Glamper, dieses Kissen, diese Strickjacke

Geplant: ein Besuch im Andaz Pool

Gefunden: nix

Gekauft: eine Book Nook

Gedacht: Wenn unsere Utopien aber Dystopien sind, besteht das Risiko, dass auch sie zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Die Zukunft ist kein Selbstgänger, sondern das, was wir aus ihr machen. //Rutger Bregman

Meine Woche

Gesehen: The Conjuring: The Devil made me do it (2021) von Michael Chaves mit Vera Farmiga und Patrick Wilson. Yoah solide jump scares, kann man während des Horroctobers mal schauen.

Gehört: Chelsea Wolfe – Dusk, The Beaches – Grow up tomorrow, Róisín Murphy – Can’t replicate, Feuer – Pose Dia

Gelesen: diesen spannenden Artikel im Guardian über Robert Habeck, Why do we forget so many of our dreams, Warum es kein „inneres Kind“ gibt

Getan: eine Erkältung auskuriert, die Wohnung etwas entrümpelt, mit einer lieben Freundin im Schlachthofviertel zu Abend gegessen

Gefreut: über den Friedensnobelpreis für Narges Mohammadi, über den Literaturnobelpreis für Jon Fosse (muss mal was von ihm lesen) und wunderschöne kleine Fledermäuse die ich gebastelt bekommen habe

Getrauert: über die Angriffe und die vielen Toten in Israel

Geärgert: über die AFD Wähler*innen

Gegessen: Pinsa

Getrunken: Rotwein

Gelernt: jede Menge über Marienkäfer

Geklickt: auf Würstchen und auf BlueSky

Gestaunt: wie man innerhalb von Sekunden den Akzent wechseln kann

Gelacht: nee diese Woche nicht

Gewünscht: diese Butterdose, diese Drahtklemmen, diese Tissuebox

Geplant: mein altes Job Rad verkaufen

Gefunden: nix

Gekauft: neue Billy Regale und einen Malm

Gedacht: Wer gestern AFD gewählt hat, hätte 1933 die NSDAP gewählt und 1945 behauptet nichts gewußt zu haben

Meine Woche

Foto: Masaaki Komori

Gesehen: Sputnik (2020) von Egor Abramenko. Russischer Horror-SciFi der mich so gar nicht vom Hocker gehauen und sich irgendwie selbst viel zu ernst genommen hat.

Gehört: If you have Ghosts – Chelsea Wolfe, The Red Violin – Elina Vähälä, Sunlight – Max Richter, Songs for an empty world – Cryo Chamber, For the Light – Lea Porcelain

Gelesen: Building a more honest internet, dieses Interview mit der Physikerin Sabine Hossenfelder, Fast Food Arbeiter sprechen über Burnout

Getan: mit lieben Freundinnen getroffen und lecker gegessen, den Babybauch einer guten Freundin bewundert, mit dem kleinen Neffen im Zoo gewesen, ein Meetingtag im Büro und letzte Geburtstagsgeschenke in der Stadt gekauft

Gegessen: jede Menge leckere selbstgemacht Tapas

Gefreut: über den entzückenden kleinen Neffen

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: das Straßennetz römischer Straßen als U-Bahn Karte

Gestaunt: über das Radl-Wunder das Anna Kiesenhofer in Tokio geschafft hat

Gelacht: Eleanor Morton als schottischer TourGuide

Gewünscht: diese Wäscheständer, diesen Inside-Out Planter, diese Bibliothek

Gefunden: nix

Gekauft: ein Bilderbuch für den kleinen Neffen

Gedacht: “Women have served all these centuries as looking glasses possessing the magic and delicious power of reflecting the figure of man at twice its natural size.” //Virginia Woolf

Meine Woche

Gesehen: Sunshine (2007) von Danny Boyle mit Cillian Murphy und Michelle Yeoh. SciFi um ein Team an Astronauten die die Sonne wiederbeleben wollen um die Erde zu retten. Düster, großartige Bilder, wunderschöner Soundtrack – toller Film.

Booksmart (2019) von Olivia Wilde mit Beanie Feldstein und Kaitlyn Dever. Zwei akademische Teenager-Superstars erkennen am Vorabend ihres Highschool-Abschlusses, dass sie weniger hätten arbeiten und mehr hätten spielen sollen. Sie versuchen vier Jahre verpassten Spaß in eine Nacht zu packen. Echt witzig – hat mir sehr gefallen.

Princess Charming (2021) LGBTQ+ Dating show. Nicht eigentlich mein Genre, ist aber deutlich unterhaltsamer und interessant als ich dachte. So viele spannende, interessante, kluge Frauen…

Gehört: Dust – Pan Daijing, Jour 1 – Hildegard, Far from Ideal – Divide & Dissolve (Chelsea Wolfe Remix), Adagio in D Minor (Sunshine) – John Murphy, Head Cheerleader – Pom Pom Squad, Thirstier – Torres, Crooked Teeth – OSKA, High – Red Ribbon, Partner in Crime – Lucy Dacus, Resonance – Yumiko Morioka, Phantasiai – Leila Abdul-Rauf, Dilogia – MUHD, Heven – O SAALA SAKRAAL

Gegessen: viel Salat und leckeres Chicken Tikka

Gelesen: Flut in Deutschland – Bilder der Zerstörung und der Solidarität, What makes a cult a cult?, Warum ich mich bei Bewerbungen direkt als lesbisch oute, These Chinese Millennials Are ‘Chilling,’ and Beijing Isn’t happy, dieses Interview mit David Duchovny, diesen Artikel über die CALM app, do you want AI to be conscious? The best way to succeed as a female artist is to be old

Getan: einen Workshop im Büro durchgeführt, mit lieben Freundinnen getroffen und lecker gegessen, schlaflos durch die Wohnung geirrt und Geburstagsgeschenke gekauft

Gefreut: über mein Abschiedsgeschenk vom ex-Arbeitgeber nach über einem Jahr

Geweint: über die schreckliche Flutkatastrophe und die vielen Opfer

Geärgert: über diese sinnlose brutale Polizei-Aktion in London

Geklickt: Nawal El Saadawi on feminism, fiction and the illusion of democracy the world’s top 50 thinkers, Accidental Renaissance, tauende Permaböden werden zur Gefahr

Gestaunt: Star Trek’s Warp Drive Leads to New Physics, Mariko Kusumotos beautiful transluscent textile sculptures, Facts about living in space, Robots making Pizza

Gelacht: über Handtaschen

Gewünscht: diesen Schreibtisch, dieser Balkon, diese Wohnung

Gefunden: nix

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: What would it take for us to spend even a fraction of our time and energy and attention on the chronic instead of the urgent?
//Seth Godin