Gesehen: „Advantageous“ von Jennifer Phang – großartiger intelligenter und sozialkritischer Sci-Fi Film. Wunderschöne Atmosphäre.
“Naked Lunch” von David Cronenberg mit Peter Weller. Abgefahrene Verfilmung von William S Burroughs gleichnamigen Kultroman. Hat mir gefallen, nur die Musik war ätzend.
„Jessica Jones“ mit Krysten Ritter. Staffel 1 fertig geschaut. Klasse, freue mich schon auf Staffel 2.
Gehört: Soap & Skin „Mawal Jamar„, Maximilian Hecker „Love Hotel Hill„, Beak> „Broken Window„, Lena Platonos „Markos„, The Haywains „Let’s twist the knife in my heart„, The Libertines „You’re my Waterloo„, Sam Cooke „Bring it Home to me“
Gelesen: über diese 10 Frauen die die Science-Fiction Welt veränderten, warum unser Leben eher wie Tetris als Schach ist, dieses Interview mit Miranda July und diesen sehr amüsanten Artikel zu Detox und unser neues Pastell-Biedermeier
Getan: einen neuen Blog gestartet „Working Future Working„, die Januar Challenge „Celebrating Alcohol by not drinking it“ erfolgreich gemeistert und gespendet habe ich an „Room to Read„, auf Umwegen zur Arbeit gelaufen und dabei spannende Dinge in der Nachbarschaft entdeckt und ziemlich viel aufgeräumt und mal wieder mit einer guten Freundin in Paris telefoniert
Gegessen: Pho im Charlie und ich habe eine ganz leckere Zucchini-Lasagne gebastelt
Getrunken: Tee aus frischer Minze und Ingwer
Gefreut: alles verheilt
Geärgert: nö
Gelacht: Sometimes I think the surest sign that intelligent life exists elsewhere in the universe is that none of it has tried to contact us
und über diesen kleinen Fuchs
Geplant: Buchclub im Literaturhaus besuchen und eine Cocktailparty mit Freunden
Gewünscht: diese Lampe, diesen Fitness-Raum, dieses Outfit
Gekauft: Comics
Gefunden: einen wunderen Glitzer-Elch
Geklickt: auf diese Dokumentation über Karen Blixen – very gothic, dieses Video der London School of Life zum Thema „One Reason why Homes cost so much“, auf diesen TED-Talk über leuchtende Haie, auf diesen Comic zum Thema Privilegien, dieses Interview mit Orphan Black Star Tatiana Maslany
Gewundert: warum ich eigentlich so viel lieber auf englisch als auf deutsch schreibe und lese …