Meine Woche

Gesehen: Crimes of the Future (2022) von David Cronenberg mit Kristen Stewart, Léa Seydoux und Viggo Mortensen. Dystopischer Body Horror und die Bingereader-Gattin wird nie darüber hinwegkommen, dass KStew nur wenige Blocks entfernt in einem anderen Kino zur Premiere war und wir das zu spät mitbekommen haben.

The Last Duel (2021) von Ridley Scott mit Jodie Comer, Matt Damon und Adam Driver. Eine wahre Geschichte um Verrat, Rache und Rivalität im brutalen Frankreich des 14. Jahrhunderts.

Nightmare Alley (2021) von Guillermo del Toro mit Cate Blanchett, Rooney Mara und Bradley Cooper. Tolle Bilder, wirkte wie eine Fortsetzung von Carol nur mit deutlich zu wenig screen time für die beiden Damen.

Death on the Nile (2022) von Kenneth Branagh mit Gal Gadot, Emma Mackay, Arnie Hammer, Annette Bening. Schöne Bilder, ganz unterhaltsam aber kein wirklich guter Film.

Moonfall (2022) von Roland Emmerich mit Hale Berry und Patrick Wilson. Der Mond ist eine super structure und das Drehbuch hier hätte auch etwas Struktur gebraucht. Wow war der schlecht.

Gehört: Crimes of the Future Soundtrack

Gelesen: New York Times

Getan: einen Geburtstags-Überraschungsflug nach New York, mit sehr lieben Freund*innen ein überraschendes NYC Revival gefeiert, Boot gefahren, auf Dachterrassen Cocktails getrunken, die Füße platt gelaufen (Highline!), KStew nur auf der Leinwand gesehen, viel und lecker gegessen…

Gefreut: über diesen wahnsinnig wunderbar geplanten Trip nach New York und ich habe insgesamt die besten Freund*innen der Welt

Geweint: nein

Gegessen: im Print, Freemans, Pepe Giallo, Hwa Yuan, im Iris, bei Miznon und im San Carlo Osteria Piemonte

Geklickt: nope

Gestaunt: was für ne Schissbüx ich on THE EDGE war, über die mega coolen Dinosaurier im National History Museum und die mega Buchläden

Gelacht: über unseren abgebrochenen Segeltörn

Gewünscht: ein Apartment hier oder hier oder hier oder irgendwo in NYC 😉

Gefunden: einen Gedichtband in einer free little library mit einer spannenden Geschichte

Gekauft: Bücher, Tshirts, Jeans

Gedacht: I miss New York. Take me home //Carrie Bradshaw

Meine Woche

Gesehen: Spencer (2021) von Pablo Larraín mit Kristen Stewart und Sally Hawkins. Wow der Film hat mich unerwartet sehr bewegt. Große Empfehlung.

Eldorado KaDeWe (2021) von Julia von Heinz mit Valerie Stoll und Lia von Blarer. Großartige spannende Mini-Serie über vier Freund*innen im Berlin der 20er Jahre rund ums KaDeWe. Hab ich sehr gerne gesehen (wäre mir aber lieber gewesen die liebe Schwiegermama hätte nicht gerade daneben gesessen beim gucken *gg*)

Little Women (2019) von Greta Gerwig mit Saoirse Ronan, Florence Pugh, Emma Watson, Laura Dern und Timothée Chamalet. Gelungene Neu-Verfilmung des Klassikers von Louisa May Alcott.

Gehört: Das lila Lied – Ute Lemper, Raus mit den Männern aus dem Reichstag – Claire Waldoff, Like I used to – Sharon Van Etten & Angel Olsen, Mon Amour – Après la Nuit, Woven Song – Ólafur Arnalds, Magic Hour – Sqürl, The Haunted Victorian Pencil – A winged victory for the sullen

Gelesen: How to ensure the future of work is fair for all, Women on the Serial-Killer Movies That Thrill Them, dieses Interview mit Michael Caine, dieses Interview mit Ruth Westheimer

Getan: mit dem kleinen Neffen auf dem Spielplatz gewesen, nach Jahren mit meiner Cousine telefoniert, Dinge über meine biologische Mutter erfahren, im Kino gewesen mit lieben Freunden und mit Champagner auf dem Balkon ins neue Jahr reingefeiert

Gefreut: über eine ganz tolle Oktopus-Zeichnung und wir haben ein HRIS gekauft (also im Büro)

Gesorgt: ich kann überhaupt nicht mehr schlafen – immer noch nicht

Geärgert: nein

Geklickt: auf dieses Buch-Quiz

Gestaunt: über diese 3500 Jahre alte Oktopus-Vase

Gelacht: Work tip: Stand Up. Stretch. Walk. Go to the airport. Board plane. Never return.

Geweint: um Betty White – so kurz vor ihrem 100. Geburtstag 😦

Gewünscht: das mein Urlaub noch mal von vorne startet

Gefunden: nix

Gekauft: Nachos im Kino

Gedacht: I really don’t care with whom you sleep. I just care what kind of a decent human being you are. //Betty White

Meine Woche

Gesehen: Happiest Season (2020) von Clea DuVall mit Kristen Stewart und Mackenzie Davis. Neue Tradition – immer im Wechsel an Weihnachten Carol oder Happiest Season. Perfekt um in Weihnachtsstimmung zu kommen.

The Life of Death (2016) Kurzfilm von Marcin Dubiniec über das Leben und den Tod vom Tod.

Gehört: Carols from King’s – The choir of King’s College Cambridge Es kommt ein Schiff geladen – Carl Orff Return – Emma Ruth Rundle, Vespers – Benedict Sheehan,

Gelesen: What do you do on the day after you storm the Capitol?, The great resignation misses the point, Fried Green Tomatoes 30 years later, June Dawson on still banning books, 16 years in 16 words: the sayings that sum up Merkel’s Germany, Weihnachten mit Theodor Storm, Escaping the trap of efficiency

Getan: mit lieben Freunden lecker gegessen am Heiligabend, mit der Schwiegermama „Bayrische Suffragetten“ in den Kammerspielen angeschaut (großartig), die Wohnung weihnachtlich geschmückt, viel gelesen und gegessen

Gefreut: über den lieben Besuch, schöne Weihnachtsgeschenke und die faulen Urlaubstage und meinen neuen Schreibtisch

Gesorgt: ich kann überhaupt nicht mehr schlafen

Geärgert: über meinen Bruder – es bleibt ein Auf und Ab mit uns

Geklickt: auf diesen Twitter Thread zu „Female Farmers„, die Fotos 2021

Gestaunt: über essbare Ubahntickets in Berlin, über den James Webb Telescope Launch

Gelacht: Alle Jahre wieder – Carolin Kebekus und mein Abenteuer mit einer lieben Freundin in der Tiefgarage vor ein paar Tagen

Geweint: um Joan Didion

Gewünscht: so eine extra Etage in unserer Wohnung, diese Ausgabe von „His Dark Materials„, dieses Haus

Gefunden: nix

Gekauft: letzte Weihnachtsgeschenke

Gedacht: Was verstehen wir unter dem Rechte der Frau? Nichts anderes, als das Recht des Menschen überhaupt“ // Anita Augspurg

Meine Woche

Gesehen: The Invisible Man (2020) von Leigh Whannell mit Elisabeth Moss. Spannende Verfilmung die entfernt auf HG Wells gleichnamigem Roman beruht.

Vita & Virginia (2018) von Chanya Button mit Elizabeth Debicki und Gemma Arterton. Biopic über die Liebesgeschichte von Virginia Woolf und Vita Sackville-West.

The Mortuary Collection (2019) von Ryan Spindell mit Clancy Brown und Caitlin Custer. Unterhaltsame altmodische Horror-Anthologie.

Hand in Hand (2019) Kurzfilm von Ennio Ruschetti über gefährliches Händeschütteln.

Gehört: Hollow Veil – Darkher, Surrounded by spies – Placebo, In the gloaming – Trentemøller, Superstar – Beach House, Shut me down – Dave Gahan, HYbr:ID oval p-dance – Alva Noto

Gelesen: Three theories why you have no time, Margarete Stokowski wie über Flüchtlinge und Corona gesprochen wird, How Kristen Stewart Became Her Generation’s Most Interesting Movie Star, In defense of doing nothing

Getan: Familiendinge, die Bill Brandt und Hannah Arendt Ausstellung besucht, Dinner mit lieben Freunden, unseren Jahrestag gefeiert, Yoga und mal wieder laufen gewesen

Gegessen: sehr leckere Spaghetti Nero

Gefreut: das es mit dem betreuten Wohnen für meinen Bruder geklappt hat und über ein besonders schönes Kompliment

Gesorgt: ob die Schwiegermama Weihnachten wohl kommen kann

Geärgert: nein

Geklickt: How the Western Diet Has Derailed Our Evolution

Gestaunt: Does Dark Matter harbor life

Gelacht: wie leicht es wäre mich in ein Auto zu locken, Leute die Angst haben dass die Impfung ihre DNA verändert sollten das als Chance betrachten

Gewünscht: diese Kaffeemaschine, dieses Arbeitszimmer, diesen Anzug

Gefunden: Bücher

Gekauft: einen gebrauchten größeren TV und Bücher

Gedacht: Be willing to let it be easy. You will be surprised //Elizabeth Gilbert

Meine Woche

Gesehen: Happiest Season (2020) von Clea DuVall mit Kristen Stewart und Mackenzie Davis. Wunderbare LGBTQ+ mainstream RomCom – wer hier nicht in Weihnachtsstimmung kommt, dem ist nicht mehr zu helfen

Hour of the Wolf (1968) von Ingmar Bergman mit Max von Sydow. Ein Künstler in der Krise wird in Ingmar Bergmans einzigem Horrorfilm von Albträumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Großartig.

The Stranger (1946) von und mit Orson Welles. Ein Mann, der für die Kriegsverbrecherkommission arbeitet, vermutet, dass sich ein wichtiger Nazi-Funktionär in amerikanischen Kleinstadt verschanzt hat.

Winter’s Blood (2019) von Parker Brennon. Vier wirklich gruselige Minuten. Es klicke wer sich traut.

Gehört: Healing is a miracle – Julianna Barwick, Sea swallow me – Harold Budd, Tumbling towards a wall – Ulla Straus, Body -Mia Gargaret, Weed Killer – The Kills, Vivaldi, Corelli, Sardelli | la Filarmonica Toscanini diretta da Sardelli, Die Zauberflöte – Wolfgang Amadeus Mozart

Gelesen: The pandemic is a portal – Arundhati Roy, Aufenthaltsrecht auf Zeit. Was Professor_innen über ihren Bildungsaufstieg erzählen, The end of the office, ‘Women’s Work’ Can No Longer Be Taken for Granted von Anna-Louie Sussmann, Andrea Petkovic über Selbstoptimierung

Getan: eine virtuelle Weihnachtsfeier organisiert und gefeiert, spazieren gegangen und nach Ewigkeiten mal kurz wieder in der Stadt gewesen

Gegessen: Szechuan Auberginen mit grünen Bohnen

Getrunken: Rotwein

Gefreut: dass die Weihnachtsfeier gut geklappt hat

Geweint: über den vernünftigerweise ausbleibenden Besuch der Schwiegermama

Geärgert: nein

Geklickt: auf die Buch-Bestenlisten 2020 von Do Lectures, Penguin und Guardian

Gestaunt: über David Attenboroughs „Japanese secret water gardens

Gelacht: Frau Merkel teilt aus und über Carolin Kebekus‘ „Shitstorm und Haters

Gewünscht: dieses Wohnzimmer, dieses Outfit, dieses Multifunktions-Werkzeug

Gefunden: nix

Gekauft: Weihnachtsgeschenke und Bücher

Gedacht: At the end of the day, at the end of the week, at the end of my life, I want to say I contributed more than I criticized //Brenè Brown

Meine Woche

Gesehen: Kill, Baby, Kill! (1966) von Mario Bava. Stimmungsvoller Horror-Klassiker um ein europäisches Dorf aus dem 18. Jahrhundert, das von dem Geist eines mörderischen kleinen Mädchens heimgesucht wird.

My Octopus Teacher (2020) von Philippa Ehrlich und James Reed. Großartige Doku – ich fand Oktopoden vorher schon wahnsinnnig schlau und spannend und jetzt noch mal mehr. Unbedingt ansehen.

John was trying to contact aliens (2020) von Matthew Killip. Doku über John Shepherd der 30 Jahre lang versuchte, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen. Herzerwärmend.

Frankenhooker (1990) von Frank Henenlotter. Trash-Horror-Comedy – nix für mich. Hab ich nach der Hälfte abgebrochen.

Gehört: Let me adore you – SOKO, Spem in Alium – ORA, Hier sind wir alle – 2Raumwohnung, We contain multitudes – Olafur Arnalds, Robby’s Theme – Sqürl, Kommt ihr Töchter helft mir klagen – Johann Sebastian Bach, And the bridge is love – Howard Goodall

Gelesen: Literatur, die zu Musik wird: Diese Songs wurden von berühmten Büchern inspiriert, Harold Bloom on why read, On Needing to Find Something to Worry About, A Fuller Picture of paintress Artemisia Gentileschi

Getan: ein Leadership Konzept vorgestellt, unzählige Meetings, viel Zug gefahren, im japanischen Viertel in Düsseldorf wie in Tokio gefühlt und mit lieben Freunden lecker gegessen

Gegessen: Veganes Gemüsecurry Kambodscha-Style, japanischen Ramen und Rouladen à la Oma

Getrunken: Kölsch

Gefreut: über unsere Obst- und Gemüsekiste und meinen Bienchenstempel

Getrauert: nein

Geärgert: über Genöle das als Feedback verkleidet wird

Geklickt: Give yourself permission to be creative | Ethan Hawke, auf den Quote Investigator und Travelling somewhere? Match your next read to your destination with The Literary Travel Agency. Books set in locations around the world!…

Gestaunt: über Robo-Delfine und über die Food-Carving Künste von Tomoko Sato

Gelacht: Remember when Kristen Stewart directly looked at Cate Blanchett’s chest but got caught, so she tried to look the other way

Gewünscht: diese Dusche, dieses Haus, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: japanische Kitkat und Mochi

Gedacht: ‘I have loved the stars too truly to be fearful of the night.’ //Sarah Williams

Meine Woche

Gesehen: Seberg (2019) von Benedict Andrews mit Kristen Stewart. Sehenswertes spannendes Biopic über eine Schauspielerin, von der ich bis dahin so gut wie nichts wusste.

Daniel isn’t real (2019) von Adam Egypt Mortimer mit Miles Robbins und Patrick Schwarzenegger. Psycho-Body Horror um einen jungen Studenten dessen imaginärer Kindheitsfreund Daniel plötzlich wieder auftaucht. Sehr abgefahren.

The Dead Zone (1983) von David Cronenberg mit Christopher Walker. Ein Lehrer wacht nach 5 Jahren Koma verursacht durch einen Autounfall mit seherischen Fähigkeiten auf, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Ungewöhnlicher Cronenberg, der mir sehr gefallen hat.

Batman vs Superman: Dawn of Justice (2016) von Zack Snyder mit Ben Affleck, Jesse Eisenberg und Gal Gadot. Affleck als Batman geht gar nicht, die beste Szene: der Auftritt von Wonder Woman wenn sie Batman das Leben rettet.

Gehört: You’re all I want – Cigarettes after Sex, Enfin, il est en ma puissance (Lully) – Stephanie d’Oustrac, Melt – A. A. Williams, I am not waiting – Austra, Light of Love – Florence & The Machine, Alles ist gut – Farin Urlaub, A forest – Alva Noto, Famous Monsters – Chromatics, Ohio – King Princess

Gelesen: The glorious RBG, diesen Artikel über Solarpunk, dieses Interview mit Ocean Vuong, Douglas Rushkoff on survival of the richest, How to outrun a dinosaur, How the coronavirus attacks the brain, David Graeber: Caring too much is the curse of the working classes

Getan: das Kölner Büro besucht, Zug gefahren, im Kino gewesen, mit lieben Freunden getroffen und viel über Nachhaltigkeit diskutiert

Gegessen: Birnen, Bohnen und (Tofu)Speck

Getrunken: Kölsch und Mate (!)

Gefreut: wieder zu Hause zu sein, über die Fotos von meinem kleinen Neffen, und über den Beginn von Season 2 von Orphan Black – The next chapter

Getrauert: sehr sehr heftig um Ruth Bader Ginsburg – may she rest in power

Geärgert: nein

Geklickt: stimulated view of our solar system und 65 queer and feminist books coming in fall,

Gestaunt: über Fasciation, diese Baby Oktopoden und das Kadokawa Culture Museum in Tokio

Gelacht: Someone asked me if I had plans for the fall, took me a moment to realize, they were talking about „autumn“ not the collapse of civilization

Gewünscht: diesen Hai, dieses und dieses Shirt, dieses immerwährende Streichholz

Gefunden: nix

Gekauft: Zeitschriften

Gedacht: On the difference between being efficient and being effective: „Rowing harder doesn’t help if the boat is headed in the wrong direction.“ //Kenichi Ohmae

Meine Woche

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Gesehen: „Charlie’s Angel“ (2019) von Elizabeth Banks mit Kristen Stewart, Naomi Scott, Ella Balinska und Patrick Stewart. Großer Kino-Spaß, kann ich empfehlen.

Underwater“ (2020) von William Eubank mit Kristen Stewart. Ja das war unsere KStew Kinowoche. Hier spannender Unterwasser-Monster-Spaß, der mir besser gefallen hat als die durchwachsenen Kritiken befürchten liessen.

The color of Pomegranates“ (1969) von Sergei Parajanov. Poetische Bilder um einen armenischen Poeten aus dem 18. Jahrhundert. Sehr abgefahren, aber interessant.

Gehört: Steve’s song – Amy Wadge, O virtue sapientiae – Hildegard von Bingen, Cruxifixus – Antonio Lotti, Underwater Soundtrack – Marco Beltrami

Gelesen: dieses Interview mit der Holocaust Überlebenden Regina Steinitz, why the e-book revolution never came, everything is both better and worse than ever before, the myth of the artistic genius

Getan: eine wichtige Entscheidung getroffen

Geplant: einen Spaziergang im Schnee, ins Kino gehen und Yoga machen

Gegessen: dieses leckere vegane englische Frühstück

Getrunken: diesen Rotwein

Gefreut: über diesen wunderbaren Weihnachtsgewinn von Diogenes

Geweint: oh Australia

Geklickt: auf A Female Rage Reading List

Gestaunt: Scientists use stem cells from frogs to build first living robots

Geärgert: über die nahezu ausschließlich männlich weißen Oscar-Nominierungen

Gelacht: If High Street Shopping was like Online Shopping, Germans find a bitter excuse to be flaky

Gewünscht: dieses Fahrrad, dieses Bad-Regal, diese Ladentheke

Gefunden: nix

Gekauft: einen Wäschekorb

Gedacht: You may not always have a comfortable life and you will not always be able to solve all of the world’s problems all at once. But don’t ever underestimate the impact you can have, because history has shown us that courage can be contagious, and hope can take on a life of its own // Michelle Obama

Meine Woche

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Gesehen: „Divines“ (2016) von Houda Benyamina. Großartiger urban Thriller um zwei junge Mädchen in einem Pariser Ghetto zwischen Religion und Drogenhandel. Sehr berührend und toller Soundtrack.

A Cure for Wellness“ (2016) von Gore Verbinski. Leichter Horror aber sehr tolle Bilder – man möchte auf der Stelle in die Schweiz, aber eher ohne Aufenthalt im Wellness-Hotel.

Pacific Rim“ (2013) von Guillermo del Toro. Knallbunter Monster-Spaß der bestens unterhält.

Mein eigenes kleines Kurzfilm-Festival durchgeführt: „Come Swim“ (2017) von Kristen Stewart, „Outer Space“ (1999) von Peter Tscherkassy, „La Jetée“ (1962) von Chris Marker, „The Lottery“ (1969) von Larry Yust und „The Meaning of Life“ (2005) von Don Hertzfeldt

Gehört: „Et in Terra Pax“ und „Nisi Dominus“ – Antonio Vivaldi, „Follow the Body“ – Zanias, „KMF“ – 65daysofstatic, „Ystwyth“ – Hawthonn, „Troubled Air“ – Sun O))), „All over now“ – Cranberries, „Jenny of Oldstones“ – Florence & The Machine

Gelesen: What would space exploration looked like if it starred more women, Cat Person, A different kind of theory of everything, Battling low levels of confidence, Hacker Eva Galperin has a plan to eradicate stalkerware, Start Ups sollten auch bei der Frauenquote Vorreiter sein

Getan: einen Bookclub-Krankenbesuch am Starnberger See, einen tollen Abend mit Freunden bei einem japanischen Dinner verbracht

Geplant: das Mono Konzert besuchen

Gegessen: sehr lecker im Haguruma  und ein Madras Curry

Gefreut: dass es einer guten Freundin gesundheitlich wieder besser geht und über eine sehr schöne Unterhaltung am Bücherschrank

Geärgert: über meinen Radlladen

Geklickt: auf 10 Happiness Practices from around the world

Gelacht: 100 years ago everyone owned a horse and only the rich had cars. Now everyone has cars and only the rich own horses. The stables have turned.

Gewünscht: The Tampon Book, diese Aufbewahrungsboxen, dieses Wohnzimmer

Gestaunt: über diesen verborgenen Ort im Himalaya

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: diesen Servierwagen und diese Lampe

Gedacht: „We have to make the humiliation complete by comparing the skills we feel we lack the most to the ones they have the highest mastery of. In other words, we compare the least flattering picture of ourselves to a digitally enhanced mosaic of perfection consisting of bits of all these different people“ (Andrea Schüller)

Meine Woche

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Gesehen: „The Runaways“ (2010) von Floria Sigismondi mit Kristen Stewart als Joan Jett. Sehr cooles Musik Bio-Pic das mir sehr gefallen und große Lust auf mehr Musik von Ms Jett gemacht hat.

Raw“ (2017) von Julia Ducournau. Krasser Horror aus Belgien um ein junges Mädchen das als Aufnahmeritual in die Veterinärsschule rohes Fleisch essen muss mit ungeahnten Konsequenzen. Heftig, aber ein wirklich guter Film.

Oldboy“ (2003) von Park Chan-Wook. Ein Geschäftsmann wird entführt und 15 Jahre gefangen gehalten und er hat keine Ahnung warum. Plötzlich wird er freigelassen und er begibt sich auf eine 5-tägige Rachetour. Guter Film der gelegentlich an Tarrentino erinnert.

Gehört: „Cherrybomb“ – The Runaways, „I love Rock’n’Roll – Joan Jett, „Crimson & Clover“ – Joan Jett, „Despair, Hangover & Ecstasy“ – The Do, „Plus putes que tous les Putes“ – Orties, „Chaconne“ – Johann Sebastian Bach, „Out of Darkness“ – OP3

Gelesen: Data is the new lifeblood of Capitalism, Roal Dahls letter of advice to a young writer, Fixing Gender Imbalances in stories, from imitation to innovation – how China became a superpower, Frauen in der Forschung und ihre historischen Vorbilder, was besser wird wenn wir ohne Bedingungen helfen, Ambassadors recommending books to read before visiting their countries

Getan: die Biergarten-Saison eröffnet, die „Concept of Lines“ Ausstellung angeschaut, an der Isar in der Sonne spazieren gegangen

Geplant: ein Hannah-Arendt Abend im Literaturhaus

Gegessen: viel Salat

Getrunken: diesen Rioja

Gelacht: Ahhh April 1st, the only day of the year that people critically evaluate things they find on the internet before accepting them as true

Geweint: nein

Gefreut: über den Frühling der endlich da ist

Geklickt: auf diesen Ted Talk „To eliminate waste we need to rediscover thrift“ von Andrew Dent

Gewünscht: diese Sessel, diesen Whisky, diesen Pool und diese Lampe

Gefunden: On the Move und Die Insel der Farbenblinden von Oliver Sacks im offenen Bücherschrank

Gekauft: 2 schwarze Tshirts und die Zeitschrift „Hohe Luft

Gestaunt: über den Death Row Bookclub

Gedacht: The best way to predict the future is to create it