Gesehen: The Mist (2007) von Frank Darabont mit Thomas Jane, Laurie Holden und Toby Jones. Schrecklicher Nebel umhüllt die Kleinstadt, Menschen verstecken sich im lokalen Supermarkt und kämpfen gegen die Monster die im Nebel stecken. Fand den richtig gut.
Gehört: Atomic and Long Time – Blondie (Glastonbury 2023), Every fucking time – Claud, The Royal Albert Concert 2010 – Ludovico Einaudi, Razor’s Edge – Emma Ruth Rundle, Dorian – Agnes Obel
Gelesen: Catheryne M. Valente: Stop Talking to Each Other and Start Buying Things: Three Decades of Survival in the Desert of Social Media, Zadie Smith on killing Charles Dickens, Vienna a renter’s utopia
Getan: mit dem kleinen Neffen 4. Geburtstag gefeiert, mit lieben Freund*innen im Park gepicknickt, im Deutschen Museum die Luft- und Raumfahrt besucht (und den Mähdrescher!) und viel auf dem Balkon gesessen
Gefreut: Venus Sichtungen am Nachthimmel
Geärgert: nö
Getrauert: um den riesigen Baum hinterm Haus, den es beim Sturm halb umgeworfen hat und um Jane Birkin
Gegessen: Dino-Kuchen
Gelernt: was die am besten bewertetsten Bücher pro Land sind
Geklickt: auf den Kurzfilm „Takkar“ der klassische Handwerkskunst feiert, gefilmt in Istanbul
Gestaunt: How Deep Sea Humboldt Squid Communicate With Light
Gelacht: über Kristen Stewart beim Hot Sauce Tasting
Gewünscht: dieses Bild, dieser Fahrradhelm, diese Bewässerungskugeln
Geplant: ein Besuch in der Münchner Sternwarte
Gefunden: Kisten mit Büchern und Fotos meines Bruders – leider 80% verschimmelt
Gekauft: einen Baumstammanhänger für den kleinen Neffen und einen Mobiltelefon-Halter für mich
Gedacht: “If one is mentally out of breath all the time from dealing with the present, there is no energy left for imagining the future.” //Elise Boulding