Meine Woche

Gesehen: A Murder at the End of the World (2023) von Brit Marling und Zal Batmanglij mit Emma Corrin, Brit Marling und Clive Owen. Großartige und von mir sehnsüchtig erwartete Serie von den OA Machern. Murder Mystery in Island mit Hackern, Serienkillern und tollem Soundtrack.

Rebecca (2020) von Ben Wheatley mit Lily James und Arnie Hammer. Neu-Verfilmung des Gothic Klassikers von Daphne du Maurier. Der Film bekam ziemlich schlechte Kritiken, ich mochte ihn.

The Curse of Audrey Earnshaw (2020) von Thomas Robert Lee mit Catherine Walker und Jared Abrahamson. Folk Horror mit hübschen Bildern – nicht sehr gruselig, aber ganz nett.

Gehört: You’re still the one – boygenius, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, She’s on my mind – Romy, Karen’s Theme – Austra, Two queens in a king sized bed – girl in red, Virus Meadow – And Also the Trees

Gelesen: Mary Beard on politicians as performers, über Stress, Weihnachtsmärkte in Deutschland: Helle Lichter, dunkle Geschichte, warum es auch eine Arschlochvermutung geben kann und The case for mediocrity

Getan: die Beerdigung hinter mich gebracht, liebe Freund*innen getroffen in Mainz und in München, Arzttermine ausgemacht und wahrgenommen, viel Zug gefahren, den Bookclub zu Besuch gehabt und trotz Sturm gut im Norden angekommen

Gefreut: über den erneuten Kontakt mit meiner Tante und Kusine und wie schön unser Bücherzimmer geworden ist und mein toller Adventskalender

Geweint: um die Mutter die ich nie hatte

Geärgert: nein

Gegessen: Labadidl-Suppe

Getrunken: den weltbesten Weihnachts Cocktail

Geklickt: Architect Breaks Down Why All American Diners Look Like That, so wird der neue Münchner Hauptbahnhof aussehen

Gestaunt: TIMEs und National Geografic Top 100 Photos of 2023 und the best Science Photos 2023,

Gewünscht: diese Lampe, diese Tapete, diesen Beutel

Geplant: mal wieder ausschlafen

Gefunden: ein tolles Buch im Bücherschrank

Gekauft: Weihnachtsgeschenke für die Bingereader Gattin

Gedacht: Best voting advice: Voting isn’t marriage. It’s public transport. You’re not waiting for ‘the one’. You’re getting on the bus. And if there isn’t one going exactly to your destination, you don’t stay home and sulk. You take the one that’s going closest to where you want to be.

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