Meine Woche

Gesehen: The Batman (2022) von Matt Reeves mit Robert Pattinson und Zoë Kravitz. Großartiger dunkel-atmosphärischer Batman mit tollem Soundtrack. Hat mir sehr gefallen.

Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore (2022) von David Yates mit Eddie Radmayne, Jude Law, Mads Mikkelsen. Mein erster Film aus diesem Universum, fand ihn sehr unterhaltsam.

Killing Eve (Season 4) von Sally Woodward Gentle mit Jodie Comer und Sandra Oh. Bin sehr gespannt, wie die Serie zu Ende geht und die beiden Ladies werden mir definitiv sehr sehr fehlen.

Gehört: Your power – Billie Eilish, Selo i Ludi – Live aus Charkiw, Highway to your heart – Lykke Li, Free – Florence & The Machine, Blue – Batts ft Sharon van Etten, Coffee – C’est Karma, Heart Attack – Editors, Mystical Spacetime Illusion – Patrick R. Pärk

Gelesen: Jonathan Haidt on why the past 10 years of American life have been uniquely stupid, Why Autocrats fear women, There is no such thing as junk food, dieses Interview mit Emily St. John Mandel und dieses mit Patrick McGrath, Five women writers on where they write und diesen Artikel über Co-Working auf dem Land

Getan: das Russian Circles Konzert besucht, gleich zweimal im Kino gewesen, mit lieben Freundinnen getroffen und viel gelesen

Gefreut: über den sich aktuell abzeichnenden Sieg von Macron

Geweint: über den nicht enden wollenden Terror in der Ukraine

Gegessen: Scones und Bœuf bourguignon

Geklickt: wie man mit einem Bamboo Stab Wände hochklettern kann, auf diesen Twitter Thread über das Nichts tun, auf diesen Twitter Thread zu unserer Gas-Abhängigkeit von Russland

Gestaunt: über diese Fotos von Beth Moon, über diese Anatomie App

Gelacht: Me: What could possibly go wrong?
Anxiety: I’m glad you asked

Gewünscht: nix

Gefunden: Bücher

Gekauft: eine Obstschale und ein Konzert-Tshirt

Gedacht: Although I am typically a loner in daily life, my consciousness of belonging to the invisible community of those who strive for truth, beauty and justice has preserved me from feeling isolated //Albert Einstein

Meine Woche

Gesehen: The Manor (2021) von Axelle Carolyn mit Barbara Hershey. Horror im Altersheim. Die Story so la la, aber ich mochte Hershey und insbesondere ihre coolen Outfits incl Octopus-Shirt.

Rachel Carson – La Mere de L’Ecologie (2022) von Tamara Erde. Doku über die Frau die fast im Alleingang die Umweltbewegung ins Leben gerufen hat. Lese gerade ihr „The Silent Spring“ – sehr beeindruckend.

Gehört: Chemtrails – Placebo, Spoiled Children – Kat Frankie, Carles Waen / Vulva Caelestia – Hawthonn, Anti-glory– Horsegirl, The Lack of You – HVOB

Gelesen: A visit to the Natural History Museum with Oliver Sacks, Putin’s war shows autocracies and fossil fuels go hand in hand, Anne Spiegel – Recht auf Atempause, Why we are all forgetting things right now

Getan: People & Culture Workshop in Köln, Office Besichtigung und Finance Workshop in Düsseldorf, liebe Ex-Kollegen getroffen, lecker asiatisch gegessen, viel Zug gefahren, eine wunderschöne Date Night verbracht und Ostern viel relaxt

Gefreut: über meinen Schoki-Oktopus, wieder zu Hause zu sein und dass ich die letzten beiden Tage so gut schlafen konnte

Geweint: über den verpassten Besuch in Mainz weil mein Papa Covid hat 😦

Gegessen: indonesisch in Köln, Ramen in Düsseldorf und ein leckeres Menu in München bei Pure & Wine

Geklickt: auf die Hilfs-Webseite die wir für Flüchtlinge aus der Ukraine erstellt haben, Martina Weisbrand erklärt warum Leute Desinformation glauben, Tokyo’s Manuscript Writing Cafe won’t let you leave until you finish your novel, auf die App „Read a page„, Virtual Vacations

Gestaunt: Photos of Bizarre Cloud Over Alaska Spark Conspiracy Theories, Metall das aus Pflanzen hergestellt wird, über diese UV-Fotos und über diese Seesterne

Gelacht: When an introvert date an extrovert

Gewünscht: diese Poster-Hänger, dieser Decanter, diesen Hoodie

Gefunden: Bücher

Gekauft: Sherlock Holmes Gesamtausgabe

Gedacht: Forever – is composed of Nows // Emily Dickinson

Meine Woche

Gesehen: The Nightingale (2018) von Jennifer Kent mit Aisling Franciosi. Australisches Drama um eine junge Frau der alles genommen wird und die daraufhin Rache nimmt. Bedrückend.

Welcome to Earth (2019) SciFi Shortfilm von Daan van t‘ Einde. Wir schreiben das Jahr 2618 und die Menschen sind ausgestorben. Vier Außerirdische reisen zur Erde, um das Museum der Menschheit zu besuchen. Dort finden sie die Geschichte der letzten Helden der Menschheit und machen sich auf die Suche nach Hilfe.

Gehört: We can’t stop x Where is my mind – Miley Cyrus, All the good times – Angel Olsen, Toni – Interpol, Lost – Zola Jesus, Roger – Damien Jurado, Stevie – Warpaint, Alive – Polica, Hey Hey Rise Up – Pink Floyd ft Andriy Khlyvnyuk of Boombox, Fruit – Oliver Sim, Art bleeds money – IAMX

Gelesen: Noam Chomsky: “We’re approaching the most dangerous point in human history”, Find a ‘Third Place’ a space for serendipitous, productivity-free conversation, Lise Klaveness hat beim FIFA-Kongress in Doha mit Gastgeber Katar und dem Weltfußballverband abgerechnet

Getan: ein Management Meeting in Hamburg besucht und gemeinsam gekocht, mit dem kleinen Neffen im Zoo gewesen, viel Zug gefahren

Gefreut: dass meine Kollegin in der Ukraine ihre Eltern und ihren Bruder aus Irpin in den Westen des Landes evakuieren konnte und Orphan Black geht weiter!

Geweint: über die nicht permanenten Gräueltaten in der Ukraine und die Hilflosigkeit

Gegessen: Pasta mit Cima di Rapa und Labskaus

Geklickt: What refugees brought from home, auf Leonardo da Vincis Design für die ideale Stadt, Hetain Patel „Who Am I

Gestaunt: über diesen Roboter aus Schleim, The observable universe, Squid skin inspires heat-regulating coffee cup und über diese Bibliothek die mal ein japanisches Onzen war

Gelacht: I am not an early bird or a night owl. I am some form of permanently exhausted pigeon.

Gewünscht: endlich wieder schlafen – habe gerade wieder eine fiese Insomnia Phase

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht:

Develop enough courage so that you can stand up for yourself and then stand up for somebody else //Maya Angelou

Lektüre März 2022

Mich wieder vermehrt in Bücher verkrochen, um den Nachrichten weitestgehend zu entkommen. Ein guter Lesemonat mit einigen großartigen Büchern. Ich hoffe, ich kann Euch Lust auf das eine oder andere Buch machen.

Lighthousekeeping – Jeanette Winterson auf deutsch unter dem Titel „Der Leuchtturmwärter“ im Berlin Verlag erschienen, übersetzt von Monika Schmalz

Habe bislang jedes ihrer Bücher sehr sehr gerne gelesen. Lighthousekeeping war da keine Ausnahme. Was für eine schöne poetische, spannende Geschichte um die tutter- und ankerlose Silver, die vom „zeitlosen“ Mr. Pew, dem Wärter des Leuchtturms von Cape Wrath, aufgenommen wird. Pew erzählt Silver uralte Geschichten von Sehnsucht und Wurzellosigkeit, von Bindungen, die bleiben und von Entgleisungen, die jedes Leben mit sich bringt.

As for myself, I am splintered by great waves. I am coloured glass from a church window long since shattered. I find pieces of myself everywhere, and I cut myself handling them.

Plötzlich an jenem Abend – Daphne Du Maurier

Obwohl sie oft als romantische Autorin eingestuft wird, sind ihre Kurzgeschichten durchweg stimmungsvoll, düster und voller paranormaler Untertönen. Ihre Bestseller wurden von den Kritikern zunächst nicht ernst genommen, haben sich aber inzwischen einen bleibenden Ruf für ihr erzählerisches Handwerk erworben. Viele von ihnen wurden erfolgreich verfilmt, darunter die Romane Rebecca, Frenchman’s Creek, My Cousin Rachel und Jamaica Inn sowie die Kurzgeschichten „The Birds“ und „Don’t Look Now“.

Du Maurier verbrachte einen Großteil ihres Lebens in Cornwall, wo auch die meisten ihrer Werke spielen. Ich kann diese Kurzgeschichtensammlung nur jedem ans Herz legen, einfach unfassbar gut. Muss jetzt unbedingt Hitchcocks „Die Vögel“ nochmal ansehen, obwohl ich gemerkt habe, wie sehr du Mauriers Kurzgeschichte und die Verfilmung voneinander abweichen.

Nat listened to the tearing sound of splintering wood, and wondered how many million years of memory were stored in those little brains, behind the stabbing beaks, the piercing eyes, now giving them this instinct to destroy mankind with all the deft precision of machines.” (The Birds)

The Darkening Age – Catherine Nixey übersetzt von Cornelius Hartz unter dem Titel „Heiliger Zorn. Wie die frühen Christen die Antike zerstörten“. Deutsche Verlags-Anstalt

„The darkening age“ ist die weitgehend unbekannte Geschichte, wie eine militante Religion die Lehren der klassischen Welt umfassend und voller Absicht auslöschte und Jahrhunderte des bedingungslosen Festhaltens an dem „einen wahren Glauben“ einleitete.

Trotz der seit langem vorherrschenden Vorstellung, dass die frühen Christen sanftmütig und mild waren und in den Märtyrertod gingen, indem sie Hymnen der Liebe und des Lobes sangen, sieht die Wahrheit, wie Catherine Nixey zeigt, ganz anders aus. Sie waren alles andere als sanftmütig und mild, sondern gewalttätig, rücksichtslos und von Grund auf intolerant. Anders als in der polytheistischen Welt, in der die Hinzufügung einer neuen Religion keinen grundlegenden Unterschied zu den alten machte, erklärte diese neue Ideologie nicht nur, dass sie der Weg, die Wahrheit und das Licht sei, sondern auch, dass jeder andere Weg falsch sei und zerstört werden müsse. Vom 1. bis zum 6. Jahrhundert wurden diejenigen, die nicht mit ihren Überzeugungen konform gingen, auf jede erdenkliche Weise verfolgt: sozial, rechtlich, finanziell und physisch. Ihre Altäre wurden umgestürzt und ihre Tempel zerstört, ihre Statuen zerhackt und ihre Priester getötet. Es war komplette Auslöschung.

Anschaulich geschrieben und äußerst fesselnd – das bemerkenswerte Debüt einer brillanten jungen Historikerin.

It wasn’t just the fact that Christians were ignorant about philosophical theories that annoyed Celsus; it was that Christians actually reveled in their ignorance.

Sprache und Sein – Kübra Gümüşay erschienen im Hanser Verlag

Kübra Gümüşay beschreibt wie Sprache unser Denken prägt und unsere Politik bestimmt. Dieses Buch folgt einer Sehnsucht: nach einer Sprache, die Menschen nicht auf Kategorien reduziert. Nach einem Sprechen, das sie in ihrem Facettenreichtum existieren lässt. Nach wirklich gemeinschaftlichem Denken in einer sich polarisierenden Welt. Kübra Gümüşay setzt sich seit langem für Gleichberechtigung und Diskurse auf Augenhöhe ein. In ihrem ersten Buch geht sie der Frage nach, wie Sprache unser Denken prägt und unsere Politik bestimmt. Sie zeigt, wie Menschen als Individuen unsichtbar werden, wenn sie immer als Teil einer Gruppe gesehen werden – und sich nur als solche äußern dürfen.

Wer also trotz der Auseinandersetzung mit einer gerechteren Sprache auf der Verwendung ächtender Sprache beharrt, der bekennt sich zur Ächtung von Menschen und positioniert sich bewusst gegen Gerechtigkeit, gegen die Gleichstellung der Geschlechter – für rassistische, sexistische, menschenfeindliche Sprachnutzung.

Civilisations: How do we look – Mary Beard

Die renommierte Klassizistin Mary Beard hat diesen eleganten Band über die Art und Weise, wie wir Kunst betrachten, als prachtvoll illustriertes Begleitbuch zu den berühmten TV-Sendungen „How Do We Look“ und „The Eye of Faith“ konzipiert. In Teil I konzentriert sich Beard auf die Olmekenköpfe des frühen Mesoamerikas, die kolossalen Statuen des Pharaos Amenhotep III. und die Akte des klassischen Griechenlands.

In Teil II stellt Beard einige der atemberaubendsten religiösen Bilder vor, die je geschaffen wurden – ob in Angkor Wat, Ravenna, Venedig oder in der Kunst jüdischer und islamischer Kalligraphen -, um zu zeigen, dass alle Religionen, ob alt oder modern, bei dem Versuch, das Göttliche darzustellen, vor unlösbaren Problemen standen.

One of its (civilisations) most powerful weapons has always been ‚barbarity‘: ‚we‘ know that ‚we‘ are civilised by contrasting ourselves with those we deem to be uncivilised, with those who do not -or cannot be trusted to – share our values. Civilisation is a process of exclusion as well as inclusion. The boundary between ‚us‘ and ‚them‘ may be an internal one (for much of world history the idea of a ‚civilised woman‘ has been a contradiction in terms), or an external one, as the word ‚barbarian‘ suggests; it was originally a derogatory and ethnocentric ancient Greek term for foreigners you could not understand, because they spoke in an incomprehensible babble: ‚bar-bar-bar …‘ The inconvenient truth, of course, is that so-called ‚barbarians‘ may be no more than those with a different view from ourselves of what it is to be civilised, and of what matters in human culture. In the end, one person’s barbarity is another person’s civilisation.

The Origins of Species – Charles Darwin

OK – an dem Band habe ich schon eine ganze Weile lang hingelesen, aber es war jede Minute wert. Ein Buch das so viel einfacher und angenehmer zu lesen war, als ich es mir jemals hätte träumen lassen.

Darwins hervorragend lesbare Erforschung des Evolutionsprozesses gilt noch immer als eines der wichtigsten und bahnbrechendsten wissenschaftlichen Werke aller Zeiten und stellte die meisten festen Überzeugungen der westlichen Welt in Frage. Jahrhunderts wurden die Leser gezwungen, die Idee eines Schöpfers in Frage zu stellen, und sahen sich mit Darwins Theorien über die Gesetze der natürlichen Selektion und den Zufall der Evolution konfrontiert, was zu jener Zeit zu massiven Kontroversen führte. Darwins Theorien bilden jedoch auch heute noch das Rückgrat der modernen Biologie.

I think it inevitably follows, that as new species in the course of time are formed through natural selection, others will become rarer and rarer, and finally extinct. The forms which stand in closest competition with those undergoing modification and improvement will naturally suffer most.

Lilith’s Brood – Octavia E. Butler erschienen im Heyne Verlag „Die Genhändler“ Übersetzt von Barbara Heidkamp

Octavia Buttler veröffentlichte ihre Xenogenesis-Trilogie (später unter dem Titel Lilith’s Brood zusammengefasst) nachdem sie in den 1980er Jahren wichtige SciFi Preise wie den Hugo Award gewonnen hatte. In der Trilogie geht es um die Rettung der Menschheit nach einem verheerenden Krieg; die Überlebenden treffen auf eine Alien-Rasse, die ein drittes Geschlecht besitzt, welches nicht nur die anderen beiden Geschlechter mental miteinander verknüpfen, sondern sie auch genetisch verändern kann.

In der Xenogenesis-Trilogie werden die Themen Sexualität, Geschlecht, Rasse und Spezies erforscht. Die Oankali glauben, dass die menschliche Spezies einen unausweichlichen selbstzerstörerischen „Widerspruch“ zwischen ihrer hohen Intelligenz und ihrer hierarchischen Natur hat.

Eine der ungewöhnlichsten SciFi Stories die ich je gelesen habe.

Intelligence is relatively new to life on Earth, but your hierarchical tendencies are ancient.

Das Seelenhaus – Hannah Kent erschienen im Droemer Verlag übersetzt von: Leonie Reppert-Bismarck

Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart ­arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen – bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.

Atmosphärische düstere Geschichte, die noch lange nachklingt – habe ich sehr gerne gelesen. Eine ausführliche Besprechung findet ihr hier bei Constanze von Zeichen und Zeiten.

… Aber die Leute merken, daß ich denken kann, und sie finden, dass man einer denkenden Frau nicht trauen kann. Da ist für Unschuld kein Platz. So sieht’s aus, das ist die Wahrheit, Herr Pfarrer, ob´s Ihnen passt oder nicht. ….

Und – war diesen Monat etwas dabei worauf ihr Lust bekommen habt, oder habt ihr eventuell schon eines oder mehrere der Bücher gelesen? Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.

Meine Woche

München Fantasy Filmfest 2022

Gesehen: The Cellar (2022) von Brendan Muldowny mit Elisha Cuthbert. Haunted-House-Horror mit mathematischen Elementen. Sehr atmosphärisch, hab ich sehr gerne gesehen.

Hatching (2022) von Hanna Bergholm mit Siri Solalinna. Finnischer Coming-of-Age-Horror. Großartig gespielt von Solalinna. Ziemlich abgedreht, hat zurecht Applaus bekommen am Ende des Films.

Leonardo – The mystery of the lost portrait (2018) von Luca Trovellesi Cesana. Doku über ein 2009 entdecktes bislang unbekanntes Portrait und die anschließende Untersuchung. Spannend.

Gehört: Meine Danger! High Voltage Liste, Cold Win Blowin – Marissa Nadler, Where the devil waits – Darkher, King – Florence + The Machine, Breathe – White Lies, Brainwash – Nils Frahm, My home is my heart – Get well soon, We are the same – Archive, Alaska – Jamie Dean

Gelesen: diesen Artikel über Emily St. John Mandel, Der Kapitalismus ist ein Humanismus, How to explain the Metaverse to your grandparents

Getan: ein sehr schönes türkisches Dinner mit lieben Freund:innen, einen sehr leckeren Sidney Poitier getrunken, das Fantasy Filmfest besucht, einen Zahnarztbesuch hinter mich gebracht, Tapas gegessen, Büroflächen angeschaut, zu wenig geschlafen und meine Bücherregale aufgeräumt

Gefreut: über gutes Feedback zu einem Text

Geweint: über die Gräueltaten in Butscha

Gegessen: Rote Linsen-Karottensuppe mit Kokosmilch

Geklickt: 100 questions to spark conversation & connection

Gestaunt: The Green Planet – BBC Earth

Gelacht: Ah, April 1st! The only day of the year that people critically evaluate things they find on the internet before accepting them as true

Gewünscht: dieses Poster

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Don’t treat yourself in ways you wouldn’t treat others