Meine Woche

Gesehen: The Beach House (2019) von Jeffrey A. Brown mit Liana Liberato und Noah Le Gros. Was wie ein Beziehungsdrama in einsamer Location beginnt, ein Invasion Film werden könnte und sich dann zu Cosmic Horror wandelt. Großartiger low budget Film. Habe ich sehr gemocht!

John Carpenter: The Man and his movies (2004) von Garry S. Grant. Doku über einen meiner liebsten Regisseure. Spannend!

Gehört: Jahre später – Culk, Brandenburg – Rainald Grebe, Instabil – Pantha, Not strong enough – boygenius, Du hast – Lizzo, One step to heaven – The beauty of Gemina

Gelesen: Will CRISPR cure Cancer, über die Underground Library in Japan, Why do the Oscars still hate Horror movies, The real mystery behind Edgar Allan Poe’s „The black cat“, dieses Interview mit Audrey Plaza, The childhoods of exceptional people

Getan: für liebe Freund*innen gekocht und gemeinsam gegessen, mit einer lieben Freundin telefoniert, mich mit GPT-3 und Quantenmechanik befasst und mich über die Sonne draußen gefreut

Gefreut: wir haben Urlaub in Kreta gebucht!

Geweint: über das Video unserer unfassbar mutigen Kolleg*innen in der Ukraine

Gegessen: Mezze

Getrunken: einen sehr feinen Champagner

Geklickt: auf Charles Dickens illustrated library, auf diesen TED Talk von Anil Seth „Your brain hallucinates conscious reality„, warum regt Gendern eigentlich so viele Leute auf,

Gestaunt: über diesen Pilz (Clathrus archeri) über Pilz-Computer, über diese wunderbaren Eisberg Aufnahmen,

Gelacht: nur über mich selbst diese Woche

Gewünscht: diese Ausstellung besuchen, diese Lampe, diese Tapete, diese Anstecknadel, dieses Notizbuch von Sigur Rós

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: We are accidents of biochemistry and chance, moving through the world waging wars and writing poems, spellbound by the seductive illusion of the self, every single one of our atoms traceable to some dead star. //Albert Einstein

Meine Woche

Gesehen: Synchronic (2019) von Aaron Moorhead und Justin Benson mit Anthonie Mackie und Jamie Dornan. Sci-Fi Thriller um eine Partydroge die Zeitreisen ermöglicht, aber auch eine Spur der Verwüstung hinter sich läßt. Hat mir sehr gefallen.

Gehört: Midsummer Shadow – Public Memory, Gnosis – Russian Circles, Formations – Angstkiste, Ground Zero – Bam Bam, Antarctica – Cheryl E. Leonard, Gran Hotel – Interpol, Karma Climb – Editors, Leben und Sterben für Musik aus Strom – Xotox

Gelesen: über Oktopus Gehirne, dieses Interview mit Andrea Nahles, eine Astrobiologin befragt Kim Stanley Robinson wie wir das Anthropozän überstehen können, Oliver Burkeman überlegt wie man ein erfülltes Leben leben kann

Getan: mit kleinen Jungs getanzt und vorgelesen, mit lieben Freundinnen lecker gegessen, viele Videokonferenzen und Meetings durchgestanden und mich über den Regen gefreut

Gefreut: eine liebe Freundin und ihren kleinen Sohn zu Besuch zu haben

Geärgert: über einen erneuten Absturz

Geplant: Dienstreise nach Köln und Düsseldorf

Gegessen: Vietnamesisch

Geklickt: How many people are in space right now, why Swiss trains are the best in Europe, How far can you go by train in 5 hours, nein danke: Riesige Nosferatu-Spinne in Rheinhessen auf dem Vormasch

Gestaunt: über diesen von Satou Sabally und Jordan Brand gestalteten Basketballplatz, über dieses solarbetriebene Auto,

Gelacht: Dan Toomey macht sich über Instagram Chef Adam Mosseri lustig

Gewünscht: Walls of Kindness wie in Stockholm oder London

Gefunden: nix

Gekauft: ein Buch

Gedacht: Sleep is more important than food

Meine Woche

Gesehen: And Just Like That (2022) mit Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon, Kristen Davis und Sara Ramirez. Wir konnten NYC noch nicht loslassen und haben uns von den Damen und ihren Dramen noch mal nach zurückbringen lassen. Keine große Kunst aber unterhaltsam.

Hairat (2017) Kurzfilm von Jessica Beshir. Großartig – düster – stimmungsvoll. Ein Mann füttert ein paar wilde Hyänen in der Nacht. Unbedingt anschauen.

Gehört: Mirror – Olhava, Cruising – Julee Cruise, Big Time – Angel Olsen, Tainted Love – Alixandrea Corvyn, Faust Ouvertüre – Emilie Mayer, Die Vier Jahreszeiten (Sommer) – Max Richter, For the Girls – Hayley Kiyoko, Twisted Words – Klangstabil

Gelesen: Libraries – a love story, dieses Interview mit Regisseurin Lucile Hadžihalilović, die Mütter der Philosophen, Helsinki Bus Station Theory, Thailand is a top destination for gender confirmation surgery. Its success is a symptom of Western failure.

Getan: wieder im Münchner Alltag zurechtgefunden, mit lieben Freund*innen meinen Geburtstag im Biergarten nachgefeiert und spazieren gegangen

Gefreut: siehe oben

Geweint: nein

Gegessen: Drunken Noodles

Geklickt: The 100 most influential queer books, auf INTERSECT die Ausstellung in der NYPL die wir letzte Woche gesehen haben, nützliches Tool für direkte Bahnverbindungen

Gestaunt: Giant sinkhole with a forest inside found in China, A Strange ‚Twin‘ Radio Signal From Deep Space Has Been Discovered, the fascinating live of giant clams

Gelacht: über Gulli-Skelette

Gewünscht: Tickets für Punchdrunk’s „Burnt City„, Apple Air Tags, dieses Spiel

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: I am what reading has deposited in layers in my mind //Carlo Rovelli

Meine Woche

Gesehen: The Nightingale (2018) von Jennifer Kent mit Aisling Franciosi. Australisches Drama um eine junge Frau der alles genommen wird und die daraufhin Rache nimmt. Bedrückend.

Welcome to Earth (2019) SciFi Shortfilm von Daan van t‘ Einde. Wir schreiben das Jahr 2618 und die Menschen sind ausgestorben. Vier Außerirdische reisen zur Erde, um das Museum der Menschheit zu besuchen. Dort finden sie die Geschichte der letzten Helden der Menschheit und machen sich auf die Suche nach Hilfe.

Gehört: We can’t stop x Where is my mind – Miley Cyrus, All the good times – Angel Olsen, Toni – Interpol, Lost – Zola Jesus, Roger – Damien Jurado, Stevie – Warpaint, Alive – Polica, Hey Hey Rise Up – Pink Floyd ft Andriy Khlyvnyuk of Boombox, Fruit – Oliver Sim, Art bleeds money – IAMX

Gelesen: Noam Chomsky: “We’re approaching the most dangerous point in human history”, Find a ‘Third Place’ a space for serendipitous, productivity-free conversation, Lise Klaveness hat beim FIFA-Kongress in Doha mit Gastgeber Katar und dem Weltfußballverband abgerechnet

Getan: ein Management Meeting in Hamburg besucht und gemeinsam gekocht, mit dem kleinen Neffen im Zoo gewesen, viel Zug gefahren

Gefreut: dass meine Kollegin in der Ukraine ihre Eltern und ihren Bruder aus Irpin in den Westen des Landes evakuieren konnte und Orphan Black geht weiter!

Geweint: über die nicht permanenten Gräueltaten in der Ukraine und die Hilflosigkeit

Gegessen: Pasta mit Cima di Rapa und Labskaus

Geklickt: What refugees brought from home, auf Leonardo da Vincis Design für die ideale Stadt, Hetain Patel „Who Am I

Gestaunt: über diesen Roboter aus Schleim, The observable universe, Squid skin inspires heat-regulating coffee cup und über diese Bibliothek die mal ein japanisches Onzen war

Gelacht: I am not an early bird or a night owl. I am some form of permanently exhausted pigeon.

Gewünscht: endlich wieder schlafen – habe gerade wieder eine fiese Insomnia Phase

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht:

Develop enough courage so that you can stand up for yourself and then stand up for somebody else //Maya Angelou

Meine Woche

Gesehen: Star Trek Picard Season 2 (2022) mit Patrick Stewart, Jeri Ryan und Alison Pill. Diese Serie ist meine Happiness Bubble – alles wird gut. Und ich darf ja nicht spoilern – aber ich WUSSTE es schon immer 🙂

 The Matrix (1999) und The Matrix Reloaded (2003) von Lilly und Lana Wachowski mit Keanu Reeves, Carrie-Anne Moss und Lawrence Fishburne. Überraschend gut gealtert die Filme, hat wieder großen Spaß gemacht, die überlasse ich nicht den Quarkdenkern 😉

1BR (2019) von David Marmor mit Nicole Brydon Bloom. Horror um eine junge Frau die glaubt die Traumwohnung in toller Nachbarschaft gefunden zu haben, aber der Schein trügt. War ganz ok.

The Mist (2007) Horror-Serie von Christian Torpe mit Morgan Spector, Alyssa Sutherland. Verfilmung des gleichnamigen Stephen King Romans. Ich fand es unterirdisch, die Gattin mochte es sehr. Am besten selbst anschauen und entscheiden.

Gehört: Lost – Zola Jesus, Autonomy – Boy Harsher, Nabucco – Odessa Opera, The Wife – Jocelyn Pook, Send the pain below – Midwife, The Lightning I, II – Arcade Fire, Köln (live at 79sound Studio, 2015) – thisquietarmy x Labirinto, You oughta know – Alanis Morissette (RIP Taylor Hawkins)

Gelesen: Quantencomputer verständlich erklärt, How Robot Found the Long-Lost Endurance Shipwreck, Francis Fukuyama: Putin wird die Niederlage seiner Armee nicht überleben – 12 Thesen zum Krieg in der Ukraine, diesen Auszug aus dem neuen Buch von Mely Kiyak

Getan: einen negativen Coronatest (juhu), den Büroumbau geplant, einen Literaturspaziergang durch München gemacht

Gefreut: über unsere tollen Freund:innen die für uns eingekauft, Kuchen, Blumen und viele liebe Gedanken geschickt haben und einfach die besten sind

Geärgert: wie wenig über Brittney Griner gesprochen wird, die in Moskau verhaftet wurde

Gegessen: Rotes Laksa Curry mit Nudeln

Geklickt: John Oliver on Critical Race Theory, What is behind Japan’s moss obsession?,

Gestaunt: Antiqvitas Nova Kunstprojekt von Oleh und Alexander Denysenko und über dieses wahnsinnig guterhaltene römische Mosaik das in London gefunden wurde

Gelacht: Tinder for Cats

Gewünscht: Captain Picard Wein, dieses Outfit, dieses Buch

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: “There is a special place in hell for women who don’t help other women.”
— Madeleine Albright (RIP)

Meine Woche

Gesehen: The Cleanse (2016) von Bobby Miller mit Johnny Galecki und Anna Friel. Body-Horror trifft Liebesgeschichte. Story um einen Mann der ein spirituelles Retreat besucht um seinen Liebeskummer zu überwinden. Dort geschehen seltsame Dinge. Gerne gesehen.

Dark Light (2019) von Padraig Reynolds mit Jessica Madsen. Eine Frau kehrt in ihr Elternhaus zurück und entdeckt, dass es von Monstern bewohnt wird. Fand ich nicht übermässig spannend.

Gehört: Orpheus looking back – Emma Ruth Rundle, Discociation – Angstkiste, Autonomy – Boy Harsher, Where the devils wait – Darkher, Zerfallen – thisquietarmy, Forever – Stereophonics

Gelesen: Rita Levi-Montalcini discovered how the nervous system works during WWII, How a book is made, dieses Interview mit Margaret Atwood and Jane Goodall, The age of anti-ambition

Getan: zusammen mit meinen europäischen HR Kolleg:innen versucht unsere ukranischen Mitarbeiter:innen bei der Flucht zu unterstützen, Unterkünfte zu besorgen etc aber auch ein schönes Dinner mit lieben Freund:innen am Freitag abend

Gefreut: über die, die aus der Gefahrenzone evakuiert werden konnten

Geweint: über die Menschen, die immer noch auf Evakuierung warten und die Menschen die bei den sinnlosen Angriffen gestorben sind

Gegessen: Ofenkarotten

Geklickt: Why Russia is invading Ukraine, Noah Yuval Harari on how the war in Ukraine could change everything

Gestaunt: The most common dream in very country, Timelapse vom Samen zum 600 Kg Kürbis

Gelacht: Peacock Spider dances to YMCA

Geweint: ja

Gewünscht: Frieden

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Nie wieder Krieg

Meine Woche

Gesehen: Ammonite (2020) von Francis Lee mit Kate Winslet und Saoirse Ronan. Liebesgeschichte um die Paläontologin Mary Anning. Großartige Darstellerinnen, hat mir sehr gefallen.

What happened downstairs (2021) von Andrew Nisinson. Horror-Comedy Shortfilm der mir irgendwie auf die Nerven ging.

Gehört: Luminous – Ludovico Einaudi, Lose yourself – Philine Sonny, Follow me around – Radiohead, Don’t shut me out – ABBA, Born to fight – She/Beast

Gelesen: Human history gets a rewrite, Is Amazon changing the novel, dieses Interview mit Denis Villeneuve, the housing theory of everything, the beauty and violence of Ernst Haeckel’s illustrations

Getan: Abendessen mit Freundinnen, einen Soft Skill Workshop besucht, den Office Umbau vorangetrieben, spazieren gegangen und nach langem mal wieder mit einer lieben Freundin telefoniert

Gegessen: Persischen Sellerieeintopf

Gefreut: über unser immer zutraulicher werdendes Eichhörnchen

Gesorgt: um die verschwundene Schwester eines ehemaligen Arbeitskollegen

Geärgert: über die steigende Inzidenz und die mangelnde Impfbereitschaft

Geklickt: auf cooking with Mary Shelley und auf Aryana Roses „A love not meant for me“

Gestaunt: über diese argentinischen Stalaktiten, über Sydneys Heliostat, condors reproduced without having sex with males in a rare example of avian ‚virgin births‘ (go lesbians :))

Gelacht: Lindsey Stirling: Adding sad violins to my ex’s bs apology text featuring the incredible

Gewünscht: dieses Haus, diese Kommode, dieses Kochbuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: The world has used me so unkindly, I fear it has made me suspicious of everyone //Mary Anning

Meine Woche

Gesehen: The Silent Pulse of the Universe (2021) von Ben Proudfoot. Kurze Doku über die Astronomin Jocelyn Bell die 1967 Pulsare entdeckte, bei der Nobelpreisverleihung aber übergangen wurde.

Gehört: A funeral march for the first cosmonaut – Ulrike Haage, Ritchie Sacramento – Mogwai & New Order, The Tipping Point – Tears for Fears, Metal Heart – Dave Gahan & Soulsavers, Bad Religion – Cat Power, That funny feeling – Phoebe Bridgers, As I try not to fall apart – White Lies, Der Wegweiser – Gisbert zu Knyphausen & Kai Schumacher

Gelesen: Why corporate social responsibility is bullshit, The bookclub that help spark the gay rights movement, why hard work alone isn’t enough to get ahead, Neues von Krabat

Getan: spontante Date-Night im großartigen Bindaas, Oktoberfest Beer Bash im Büro, weiter aufgeräumt, einen schönen Herbstspaziergang gemacht und mit einer lieben Freundin ein bisschen versackt.

Gegessen: Scharfe Kürbis-Linsen-Suppe mit Tandoori-Masala-Paste

Gefreut: über den jetzt fest geplanten Besuch meiner Freundin aus Singapur, über die Doofheit der AFD und dass der unselige Kurz endlich zurückgetreten ist

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf Laura Boks TED Talk über Schmerzen, Physik Nobelpreisträger Klaus Hasselmann freut sich über das Engagement der FFF Bewegung

Gestaunt: Melanie Perkins vom Start Up Canva plant einen Großteil ihres Vermögens zu spenden

Gelacht: über den Facebook Ausfall und die entsprechenden Twitter Reaktionen

Gewünscht: dieses Mobile, dieses Haus, dieser Schreibtisch

Gefunden: Bücher

Gekauft: Bücher

Gedacht: “Pardon him, Theodotus: he is a barbarian, and thinks that the customs of his tribe and island are the laws of nature.” — George Bernard Shaw, Ceasar & Cleopatra

Meine Woche

Gesehen: Dune (2021) von Denis Villeneuve mit Timothy Chalamet und Rebecca Ferguson. Perfekte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Frank Herbert. Umwerfende Bilder – ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Memories of Murder (2003) von Bong Joon-ho. Südkoreanischer Krimi der auf dem ersten tatsächlichen Serienmörderfall in Korea basiert.

Gehört: Dune Soundtrack – Hans Zimmer, Estro Armonico – Antonio Vivaldi, Adagio in D-Minor – Tomaso Albinoni, Mulholland – Avawaves, Tonight united – Duran Duran

Gelesen: Patagonia’s Yvon Chouinard on Mindful Consumption, The perfect number of hours to work every day? Five. Brit Marling on why she doesn’t want to be the strong female lead, Don’t blame social media – blame capitalism

Getan: ein HR Offsite gemeistert, eine Stadtführung durch München gemacht, mit dem Nachtzug gefahren, Venedig erkundet und dort ein perfektes sonniges spannendes Wochenende verlebt inkl Barock-Konzert, die Wahlergebnisse verfolgt

Gegessen: Pasta in jeglicher Form

Gefreut: über den Gewinn des Direktmandates im Münchner Süden

Geweint: nein

Geärgert: über die AFD Wähler

Geklickt: Venice backstage und Gründung der Stadt Venedig

Gestaunt: über die Planeten die nicht so im Rampenlicht stehen und The Winners of the 2021 Small World Photomicrography Competition

Gelacht: Unfuckwithable (adj.) When you are truly at peace and in touch with yourself, and nothing anyone says or does bothers you, and no negativity or drama can touch you.

Gewünscht: diesen leerstehenden Palazzo, diese DUNE Ausgabe, diesen Bluetooth-Speaker

Gefunden: nix

Gekauft: ein Poster

Gedacht: „Compete with yourself and root for everybody else.“— Candice Millard

Meine Woche

Gesehen: Blood Red Sky (2021) von Peter Thorwarth mit Peri Baumeister und Carl Anton Koch. Eine Frau mit einer mysteriösen Krankheit wird zum Handeln gezwungen, als eine Gruppe von Terroristen versucht, einen transatlantischen Nachtflug zu entführen. Nette Unterhaltung, toller Soundtrack.

Der Ornithologe (2016) von Joao Pedro Rodrigues mit Paul Hamy. Surrealer portugiesischer Film um einen Ornithologen voller Symbolik, Mystik und schwuler Erotik sowie großartigen Landschaftsaufnahmen. Ein wilder Fiebertraum.

Balance (1989) von Christoph und Wolfgang Lauenstein. Oscar prämierter animierter Kurzfilm der in knapp 8 Minuten eine unheimliche, surreale Atmosphäre erzeugt und dabei noch eine universal verständliche Botschaft vermittelt. Großartig.

Gehört: Crème Brûlée – King Hannah, Three Oh Nine – Fenne Lily, Innocence – Mono, Lousy T-shirt – OSKA, Mother & Son – Dascha Dauenhauer, New Auburn – Big Red Machine

Gelesen: dieses Interview mit Stefanie vor Schulte, The Corona Virus is here to stay, diesen Artikel über die Astronomin Vera Rubin, über einen irischen Death Metal Baron der sein Anwesen renaturiert, The Tyranny and Misogyny of Meal Planning, Finland is winning the war on fake news. What it’s learned may be crucial to Western democracy

Getan: mit dem kleinen Neffen Memmingen erkundet, einen schönen Abend mit Freund*innen bei der eine Teil-Selbständigkeit geplant wurde, einer spannenden Buch-Diskussion mit Stefanie vor Schulte beim Diogenes-Zoom-Abend beigewohnt und ein paar langwierige Arbeitsprojekte abgeschlossen.

Gegessen: Chicken Tikka

Gefreut: über meinen „Openness Value Badge“ und über Ruth Birdy Ginsbird

Geweint: um LGBTQ+ Menschen in Afghanistan

Geärgert: über die unnötige Lastenrad Diskussion

Geklickt: auf die großartige Rede von Annalena Baerbock zur Lage in Afghanistan

Gestaunt: über Bagworm Caterpillar,

Gelacht: über den „Click to pray Rosary“ und diesen zugegebenermaßen flachen Witz (hab mich trotzdem weggeschmissen) The CEO of IKEA was elected president of Sweden. He’s still assembling his cabinet.

Gewünscht: diese Wandtapete, dieses Regal, dieses Bad

Gefunden: ein paar DVDs im Bücherschrank

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: Wealth consists not in having great possessions, but in having few wants. //Epictetus