Meine Woche

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Gesehen: „Inception“ von Christopher Nolan. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Den kann ich immer wieder gucken.

Solaris“ von Andrei Tarkovsky. Russische Verfilmung von 1972, unbedingt anschauen. Phantastische Bilder.

Gehört: „Purple Rain“ von Prince, „Strassen“ von Ascii Disco, Diorama „Refugee„, Inception Time End Theme, „North Star“ – IAMX, The Tiger Lillies „Crack of Doom

Gelesen: dieses Interview mit Michael Maar über Nabokov, diesen Artikel der School of Life zu „Self Esteem“, dieses Interview mit Prince, wie man seinen Kleiderschrank organisieren sollte und diesen Artikel über Women in Tech

Getan: interessante Vorträge auf der Year of the Monkey Konferenz gehört, die Banksy Ausstellung bei 20,- Eintritt mehr oder weniger von aussen bewundert (wirkt aber auch nicht, gehört auf die Straße nicht in eine Galerie), einen Geburtstag nachgefeiert, sehr nette Menschen zum ersten Mal live bzw wiedergetroffen, die Leica Ausstellung noch einmal angeschaut, Bookclub besucht und eine Drone geflogen.

Gegessen: sehr leckere türkische Meze

Getrunken: Raki

Gefreut: über Rosen zum Weltbuchtag

Geärgert bzw getrauert: Prince 😦

Gelacht: Your father is so classless, he could be a Marxist Utopia

Geplant: einen Japan Bücherkoffer

Gewünscht: diese Lampe, diesen Sessel, diese Wanddeko

Gekauft: Comics, ein Buch zum Weltbuchtag und einen Pechkeks

Gefunden: nix

Geklickt: auf diesen Ted Talk zu Licht und Dunkelheit und diesen Ted Talk über Weisheit die man in Büchern finden kann und diesen Talk von Smiley Poswolsky zur „Quarter Life Crisis“

Gewundert: wie hölzern Consultants teilweise präsentieren

6 Kommentare zu “Meine Woche

  1. Bitte den Japan-Bücherkoffer vorstellen.
    Falls noch Ideen fehlen: Hiromi Kawakami „Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß“.

    Einen schönen Sonntag
    Midori

  2. Das ist vielleicht auch was für den Japankoffer: http://www.nzz.ch/article7MXCO-1.503188

    ich will ja nicht die Murakami-Diskussion vertiefen – *hüstel, grins* – aber an diesen drei Erzählungen sieht man, dass M. sich schon einiges vom ersten japanischen Nobelpreisträger abgeguckt hat.

    „Liebe“ von Yasunari Kawabata gibt es als Suhrkamp-Taschenbuch und hat ein reisefreundliches Format 🙂

    Und nette Menschen live treffen ist wirklich etwas, was man öfter tun kann 🙂

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