Gesehen: „Disobedience“ (2017) von Sebastián Lelio mit Rachel Weisz und Rachel McAdams. Wunderschöne Verfilmung von Naomi Aldermans gleichnamigem Roman. „Inter-Rachel Love is beautiful“ 😉
„Super Dark Times“ (2017) von Kevin Philipps mit Owen Campbell und Elizabeth Cappuccino. High School Thriller mit toller Atmosphäre. Richtig gut.
„Perfect Sense“ (2011) von David McKenzie mit Eva Green und Ewan McGregor. Poetischer Sci Fi Film in dem die Menschheit nach und nach ihre Sinne verliert.
„Super 8“ (2011) von JJ Abrams mit Joel Courtney und Elle Fanning. Tolles SciFi Abenteuer das an 80s Hits wie Stand by Me oder The Goonies erinnert. Macht Spaß.
Gehört: „Femme Fatale“ – Leonie, „Perfect Sense Soundtrack“ – Max Richter, „Nótt eftir nótt“ – Kaela Mikla, „Traits“ – Clovvder, „Dream“ – Mirel Wagner, „Metamorphosis II“ – Philip Glass
Gelesen: „On needing something to worry about“ – The School of Life, „Schweden fährt Bahn oder lieber gar nicht“, über LSD Microdosing, dieses Interview mit Juli Zeh, Stop biodiversity loss or we could face extinction, Jessica Wade will Wikipedia weiblicher machen, The Aesthetics of Science Fiction
Getan: mit Freundinnen auf einen Drink getroffen, einen Aristoteles Workshop besucht und einen Adventskalender gebastelt
Geplant: ein paar Philosophie Lektionen nacharbeiten
Gegessen: Rotkohl-Kokos-Suppe
Getrunken: Kinderpunsch
Gefreut: die Woche war schwierig, war leider nicht viel zum freuen
Geärgert: dass man bestimmten Urängsten mit Logik nicht beikommen kann
Geklickt: 100 notable Books 2018 der New York Times, auf diese Neon-Noir Bilder aus Seoul, Brené Brown on the power of vulnerability,
Gelacht: A Guide to making Smalltalk in Germany
Gewünscht: John Lautners Haus, dieses Sideboard, dieses Plakat
Gestaunt: über diese wunderschönen Quallen
Gefunden: nix
Gedacht: Fuck this shit I’m going to Narnia