Foto: Banksy
Gesehen: „Hotel Artemis“ (2018) von Drew Pierce. Jodie Foster als futuristische Krankenschwester in einem Hotel mit ganz eigenen Regeln: No Guns. No Cops. No killing the other patients. Unterhaltsam und toller Soundtrack.
„City of God“ (2002) von Fernando Meirelles. Schonungslos brutales Portrait über das gefährlichste Viertel Rios in den 1960er Jahren. Großartig aber heftig.
Gehört: „Arluck“ – Russian Circles, „California Dreamin‚“ – The Mama’s & The Papa’s, „West Coasts Favorite Bank“ – Cliff Martinez, „Rote Lippen“ – Levin Goes Lightly, „Lost Broadcasts“ – Spooky Tooth, „K“ – Cigarettes after Sex
Gelesen: Can Capitalism still promise a better future, an amazing Dinosaur found in Canada, The Australian company that banned work on Wednesday, Down and out in the Gig Economy, Famous Bookclubs und über den Massen-Tourismus auf dem Mount Everest
Getan: Gewählt, Yoga gemacht, eine Sonnenbrille ausgesucht, für Freunde Pizza gebastelt, auf einer Geburtstagsparty gewesen und ein bisschen durch die Nacht getanzt
Geplant: einen Workshop vorbereiten
Gegessen: selbstgebastelte Pizza
Gefreut: über die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Taiwan
Geärgert: nö
Geklickt: auf das Video von CDU Zerstörer Rezo und auf Lit Cities,
Gelacht: über diese bezaubernde Reaktion eines kleinen Jungen auf Mozart
Gewünscht: dieses Geschirr, dieses Zimmer, dieses Bild für die Wand
Gestaunt: wie Seesterne laufen
Gefunden: Tolle Bücher im Bücherschrank
Gekauft: zwei Brillen
Gedacht: I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with the pain (James Baldwin)