Meine Woche

Gesehen: Birth (2004) von Jonathan Glazer mit Nicole Kidman und Cameron Bright. Verstörender Film um eine Frau die einen 10jährigen Jungen trifft der behauptet ihr wiedergeborener verstorbener Ehemann zu sein. Großartiger Film, tolle Musik. Große Empfehlung.

Dead to Me (2022) von Liz Feldman mit Christina Applegate und Linda Cardellini. Kein Mystery, kein SciFi nicht großartig LGBTQ+ und trotzdem eine Serie die ich sehr sehr gerne gesehen habe und ich werde die beiden Ladies sehr vermissen.

Gehört: Oceans Niagara – M83, Before the Rain – VNV Nation, Paris Texas – Lana del Rey, So hard so hot – Alison Goldfrapp, Borrow Trouble – Feist, Nothing’s free – Angel Olsen, Reals of Drone

Gelesen: dieses Interview mit Emily Watson, EU-Kommission will fünf- bis zehnjähriges Recht auf Reparatur, eine Verteidigung von Lehrer*innen, a restaurant run by Grandmothers from around the world, dieses Interview mit Margaret Atwood

Getan: den lieben Ex-Chef im Büro getroffen, einen schönen Markt in der Nähe entdeckt und den Bücherschrank umgeräumt nachdem eine Tür zerstört wurde 😦

Gefreut: kann langsam wieder schmerzfrei laufen

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: einen sehr leckeren Rotkohl Salat

Getrunken: Wein

Geklickt: Kathrin Altwegg – Wie viel Glück braucht es damit es uns gibt? auf diese kurze Intro zu Vertical Farming, Don’t do your best – Keith Johnstone

Gestaunt: ANATOMY | Alexander McQueen Autumn/Winter 2023 Show, An Even Deadlier Pandemic Could Soon Be Here

Gelacht: Me on my way to make bad decisions

Gewünscht: dieses Retreat

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: eine Blumenpflege-App

Gedacht: „Fear not for the future weep not for the past“ – Percy Bysshe Shelley

Meine Woche

Gesehen: Malignant (2021) von James Wan mit Annabelle Wallis und Maddie Hasson. Krasser Horror um eine junge Frau die schreckliche Morde mitansehen muss, die tatsächlich passieren. Sehr spannend und abgefahren.

The Imitation Game (2014) von Morten Tyldum mit Benedict Cumberbatch, Matthew Goode und Keira Knightley. BioPic über das tragische Leben des genialen Mathematikers Alan Turing. Die Verfilmung ist ok, wenn gleich auch etwas harmlos.

Gehört: All is fragile – Diary of Dreams, Linter – It was a good dream, Famine – Echotal & Jo Quail, Swim Back – Daughter, Ghosts again – Depeche Mode,

Gelesen: Can Solarpunk save the world? Even Machine Brains need sleep, Sophie Barkey über ihre Yoga Krise, Why aren’t our everyday lives as ‘spooky’ as the quantum world? 33 Fragen und Antworten zum Krieg in der Ukraine

Getan: Trotz Hinkefuß das Diary of Dreams Konzert besucht, mit dem lieben Ex-Chef im Büro getroffen, den Bookclub bewirtet und für liebe Wein-Freunde gekocht

Gefreut: über die Erwähnung in Miss Booleanas Artikel zu Game-Changerinnen, über gewonnene Konzertkarten und Mittagessen in der Sonne und über den Oscar für Jamie Lee Curtis

Geärgert: das wir am letzten Abend nicht mehr ins Nero gekommen sind

Geweint: nein

Gegessen: Thailändisch im Aimy mit lieben Freundinnen

Getrunken: Sancerre und einen Chateau Musar

Geklickt: Top 10 visionary books about scientists, auf den Vortrag „Think like an explorer von Cathy O’Dowd, Scientists demonstrate time reflection of electromagnetic waves

Gestaunt: NASA’s Webb Telescope Captures Rarely Seen Prelude to Supernova, Japanese Buildings that are Shaped Like the Things They Sell, über diesen super musikalischen jungen Mann

Gelacht: über meine mit Bratpfanne bewaffnete Gattin und diese putzigen Seegurken

Gewünscht: einmal mit Sarah Paulson im Lesbian Bus mitfahren ;), dieses Cottage, dieses Lesezeichen,

Gefunden: nix

Gekauft: ein neues Portemonnaie

Gedacht: „Fill your house with stacks of books in all the crannies and all the nooks“

Meine Woche

Gesehen: Star Trek Picard – Season 3 (2022) mit Patrick Stewart, Jerri Ryan und eigentlich allen alten Bekannten aus TNG. So schön – schade, dass es die letzte Season ist. Gefällt mir sehr.

Moloch (2022) von Nico van den Brink mit Sallie Harmsen und Alexandre Willaume. Holländischer Folk Horror um ein uraltes Geheimnis im Moor. Sehr spannend.

Requiem (2021) von Emma J. Gilbertson mit Bella Ramsey und Safia Oakley-Green. Kurzfilm vor dem Hintergrund der Hexenprozesse. Evelyn läßt sich auf ein Katz- und Mausspiel mit ihrem Vater, Minister Gilbert ein, für ein paar gestohlene Augenblicke mit ihrer Liebsten.

Unterwegs in Schottland (2022) von Jeannine Apsel. Arte-Doku über die Fahrt mit dem „Royal Scotsman“ entlang an der Westküste Schottlands von Edinburgh bis Mallaig. Will sofort hin und irgendwann wieder da wohnen.

Gehört: Berlin 87 – Sqürl, Exception – Ryuichi Sakamoto, Uoon I – Alva Noto, True Mirror – Esben and the Witch, Voodoo Spinning – Oiseaux Tempete, Night Tracks von BBC Sounds, Shiver – Fever Ray, 11 Dec 1980 – Eliane Radigue, Girl like You – The Pearl Hearts

Gelesen: Patricia Lockwood went searching for Virginia Woolf on the isle of Skye, diesen Artikel über die Mathematikerin Mary Somerville, über die Vergiftungsfälle an iranischen Mädchenschulen, When witches were wise women

Getan: Pizza gegessen mit einer lieben Freundin, Date Night im Ukiyo, die Hausärztin besucht und ein paar erste Spaziergänge wieder draußen, die Bänder erlauben langsam meinen Lockdown zu lockern 😉

Gefreut: über eine Buchsendung vom Steidl Verlag und über tolle Fotos aus Los Angeles

Geweint: nein

Gegessen: Sushi und Pizza

Getrunken: Riesling

Geklickt: 10 great places to stay for Book lovers in UK, Mary Beard’s top 5 powerful women in ancient Greece and Rome, Is the Alpha wolfe idea a myth?

Gestaunt: über diese Fotos von der aktuellen Aurora Action am Himmel, the astonishing biodiversity of Funghi blooms

Gelacht: über die „aspects of lettuce

Gewünscht: diese Tasse, diese Kerze, einen Aufenthalt in diesem Retreat

Gefunden: Bücher

Gekauft: Badeanzug

Gedacht: „I have a deeply hidden and inarticulate desire for something beyond the daily life.“ -Virginia Woolf

Meine Woche

Gesehen: The Beach House (2019) von Jeffrey A. Brown mit Liana Liberato und Noah Le Gros. Was wie ein Beziehungsdrama in einsamer Location beginnt, ein Invasion Film werden könnte und sich dann zu Cosmic Horror wandelt. Großartiger low budget Film. Habe ich sehr gemocht!

John Carpenter: The Man and his movies (2004) von Garry S. Grant. Doku über einen meiner liebsten Regisseure. Spannend!

Gehört: Jahre später – Culk, Brandenburg – Rainald Grebe, Instabil – Pantha, Not strong enough – boygenius, Du hast – Lizzo, One step to heaven – The beauty of Gemina

Gelesen: Will CRISPR cure Cancer, über die Underground Library in Japan, Why do the Oscars still hate Horror movies, The real mystery behind Edgar Allan Poe’s „The black cat“, dieses Interview mit Audrey Plaza, The childhoods of exceptional people

Getan: für liebe Freund*innen gekocht und gemeinsam gegessen, mit einer lieben Freundin telefoniert, mich mit GPT-3 und Quantenmechanik befasst und mich über die Sonne draußen gefreut

Gefreut: wir haben Urlaub in Kreta gebucht!

Geweint: über das Video unserer unfassbar mutigen Kolleg*innen in der Ukraine

Gegessen: Mezze

Getrunken: einen sehr feinen Champagner

Geklickt: auf Charles Dickens illustrated library, auf diesen TED Talk von Anil Seth „Your brain hallucinates conscious reality„, warum regt Gendern eigentlich so viele Leute auf,

Gestaunt: über diesen Pilz (Clathrus archeri) über Pilz-Computer, über diese wunderbaren Eisberg Aufnahmen,

Gelacht: nur über mich selbst diese Woche

Gewünscht: diese Ausstellung besuchen, diese Lampe, diese Tapete, diese Anstecknadel, dieses Notizbuch von Sigur Rós

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: We are accidents of biochemistry and chance, moving through the world waging wars and writing poems, spellbound by the seductive illusion of the self, every single one of our atoms traceable to some dead star. //Albert Einstein