Meine Woche

Gesehen: Star Trek Picard – Season 3 (2022) mit Patrick Stewart, Jerri Ryan und eigentlich allen alten Bekannten aus TNG. So schön – schade, dass es die letzte Season ist. Gefällt mir sehr.

Moloch (2022) von Nico van den Brink mit Sallie Harmsen und Alexandre Willaume. Holländischer Folk Horror um ein uraltes Geheimnis im Moor. Sehr spannend.

Requiem (2021) von Emma J. Gilbertson mit Bella Ramsey und Safia Oakley-Green. Kurzfilm vor dem Hintergrund der Hexenprozesse. Evelyn läßt sich auf ein Katz- und Mausspiel mit ihrem Vater, Minister Gilbert ein, für ein paar gestohlene Augenblicke mit ihrer Liebsten.

Unterwegs in Schottland (2022) von Jeannine Apsel. Arte-Doku über die Fahrt mit dem „Royal Scotsman“ entlang an der Westküste Schottlands von Edinburgh bis Mallaig. Will sofort hin und irgendwann wieder da wohnen.

Gehört: Berlin 87 – Sqürl, Exception – Ryuichi Sakamoto, Uoon I – Alva Noto, True Mirror – Esben and the Witch, Voodoo Spinning – Oiseaux Tempete, Night Tracks von BBC Sounds, Shiver – Fever Ray, 11 Dec 1980 – Eliane Radigue, Girl like You – The Pearl Hearts

Gelesen: Patricia Lockwood went searching for Virginia Woolf on the isle of Skye, diesen Artikel über die Mathematikerin Mary Somerville, über die Vergiftungsfälle an iranischen Mädchenschulen, When witches were wise women

Getan: Pizza gegessen mit einer lieben Freundin, Date Night im Ukiyo, die Hausärztin besucht und ein paar erste Spaziergänge wieder draußen, die Bänder erlauben langsam meinen Lockdown zu lockern 😉

Gefreut: über eine Buchsendung vom Steidl Verlag und über tolle Fotos aus Los Angeles

Geweint: nein

Gegessen: Sushi und Pizza

Getrunken: Riesling

Geklickt: 10 great places to stay for Book lovers in UK, Mary Beard’s top 5 powerful women in ancient Greece and Rome, Is the Alpha wolfe idea a myth?

Gestaunt: über diese Fotos von der aktuellen Aurora Action am Himmel, the astonishing biodiversity of Funghi blooms

Gelacht: über die „aspects of lettuce

Gewünscht: diese Tasse, diese Kerze, einen Aufenthalt in diesem Retreat

Gefunden: Bücher

Gekauft: Badeanzug

Gedacht: „I have a deeply hidden and inarticulate desire for something beyond the daily life.“ -Virginia Woolf

Meine Woche

Gesehen: Harry Potter and the Order of the Phoenix (2007) von David Yates mit Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint und Helena Bonham-Carter. Auch wenn viel rausgekürzt werden (musste?) aus dem umfangreichen Buch, ein ganz ganz toller Film.

Ghostwatch (1992) von Lesley Manning mit Michael Parkinson, Sarah Greene und Mike Smith. Mockumentary um einen Poltergeist in Nord London, die seinerseits für richtig viel Wirbel sorgte. Großartig.

Gehört: Flowers – Miley Cyrus, Chains – Dave Gahan, Emily I’m sorry – boygenius, Vanishing Shadows – Liela Moss ft Gary Numan, Kandy – Fever Ray, Oxygene – Jean-Michel Jarre, Nemesis – Shriekback, Die Kunst der Fuge – Johann Sebastian Bach

Gelesen: über dieses Book Village mitten in New York, Sara Weber: warum sich Firmen nicht mehr leisten können nicht inklusiv zu sein, dieses Interview mit Sarah Michelle Gellar, Paul Auster und Spencer Ostrander dokumentieren die Waffengewalt in den USA, Think Screens Stole Our Attention? Medieval Monks Were Distracted Too.

Getan: mit viel Tee und Bettruhe wieder fit geworden, eine wunderschöne Date-Night im Vinaiolo, mit lieben Freund:innen gegessen, Burns Night gefeiert, Yoga gemacht und spazieren gegangen

Gefreut: über das New York Fotobuch

Geärgert: über meinen Bruder – keiner kann mich so zielsicher so heftig verletzen wie er

Gegessen: sehr leckere libanesische Mezze

Getrunken: die weltbeste Bloody Mary und Rotwein

Geklickt: Europe’s famous bog bodies may be part of a tradition that spanned millennia

Gestaunt: Miss Booleanas Artikel zu AI Art und ChatGPT, Microsoft’s new AI can simulate anyone’s voice with 3 seconds of audio, Building blocks of life found in meteorite that crash landed in Gloucestershire und It’s Not Sci-Fi—NASA Is Funding These Mind-Blowing Projects

Gelacht: über das isländische Wort für Panda Bär: BAMBUSBJÖRN über diesen boxenden Oktopus und diese Sitzsäcke zum Anziehen

Gewünscht: diesen Tisch, Star Fly Astro Pro Galaxy Projector, diese Tischdecke und dieses TShirt

Gefunden: nix

Gekauft: Paris Mitbringsel

Gedacht: Als ich ein Kind war, als ich eine Jugendliche war, retteten mich Bücher vor der Verzweiflung: Das überzeugte mich, dass Kultur der höchste Wert war […].“ //Simone de Beauvoir

Meine Woche

Gesehen: Agora (2009) von Alejandro Amenábar mit Rachel Weisz und Max Minghella. Historisches Drama um die Mathematikerin und Philosophin Hypathia deren tragisches Ende auch über 1500 Jahre später noch unfassbar wütend macht.

Silent Night (2021) von Camille Griffin mit Keira Knightley und Matthew Goode. Apokalyptische schwarze Komödie um ein allerletztes Weihnachtsfest. Sehr vorhersehbar.

Spaceship Earth (2020) von Matt Wolf. Doku über über das 1991 durchgeführte Experiment, bei dem acht Personen zwei Jahre lang in einer selbst konstruierten Nachbildung des Ökosystems der Erde, der so genannten Biosphäre 2, unter Quarantäne gestellt wurden.

The Happy Worker – Or how work was sabogated (2022) von John Webster. Doku über unsere Bullshit Jobs mit ständig wechselnden Management-Moden, Bürokratie, die sich als Effizienz tarnt und Arbeit der jeglicher Sinn fehlt. Die Doku zeigt wie dieses ungesunde System aufrechterhalten wird und was uns davon abhält, den Schwachsinn anzuprangern.

Gehört: Te Deum – Georg Friedrich Händel, Oratorio de Noël – Camille Saint-Saëns, Kanon in D-Dur – Johann Pachelbel, Silent embrace – Mono, Misery remember me – Ladytron, The Fire Within – Within Temptation, Carbon Dioxide – Fever Ray,

Gelesen: Ulrike Hermann über Klimaschutz und Wachstum, Why people feel like victims, Warum soviele Stasi Opfer nie ihre Akte sehen wollten, The spectacular life of Octavia Butler, Jeff VanderMeer find nature stranger than fiction.

Getan: Weihnachten mit der Familie gefeiert, am Bisten See spaziert, in Hamburg den alten Elbtunnel durchwandert, Winterglitzer im Schmidts Theater gesehen und uns vor Dracula im Imperial Theater gefürchtet, im Herkulessaal Händel gelauscht und auf dem Balkon das Silvester-Feuerwerk angeschaut

Gefreut: über Büchergeschenke zu Weihnachten

Getrauert: um Vivian Westwood

Gegessen: zuviel

Getrunken: zuviel

Geklickt: auf diverse 2022 Bestenlisten

Gestaunt: über die Bilder des Jahres 2022

Gelacht: über Calvin & Hobbes

Gewünscht: dass 2023 zur Abwechslung mal wieder ein richtig gutes Jahr wird und auch wenn es schnulzig ist: FRIEDEN

Gefunden: nix

Gekauft: Tshirt und Socken im St. Pauli Shop, Postkarten

Gedacht: A compass – not a map

Meine Woche

Gesehen: The Untamed (2016) von Amat Escalante mit Ruth Ramos, Simone Bucio und Jesus Meza. Mexikanischer Tentacle Horror mit toller Atmosphäre. Hat mir auch beim zweiten Sehen gut gefallen.

Gehört: City of Angels – Ladytron, Cops on our tail – Trentemøller, Carbon Dioxide – Fever Ray, Concerto Pastorale – Dorothee Oberlinger, Das Leben ist ein Rauch, ein Schaum – Georg Philipp Telemann

Gelesen: The Evolution of ADHD, diesen Artikel von Wolfgang Jennewein zu Purpose in Unternehmen, Sarah Waters über ihren Roman „Fingersmith“ der vor 20 Jahren erschien, How the Folio Society designs incredibly beautiful books

Getan: jede Menge Arztbesuche absolviert, eine Mittelohr-Entzündung auskuriert, mit lieben Freund*innen zu Abend gegessen und heiß diskutiert, den Markt der unabhängigen Verlage und Segmüller besucht sowie ein Cyanotyphie-Bild gemacht

Gefreut: habe den Adventskalender für die Bingereader-Gattin fertig

Gesorgt: ob ich liebe Freund*innen beim diskutieren verletzt habe und Angst aufgrund weiterer Desillusionierungen jegliche Hoffnung zu verlieren (aus mir wird keine Realistin mehr)

Gegessen: sehr sehr gut im Pageou und asiatisches Fondue

Getrunken: Wein

Geklickt: auf die Dokumentation „Krautrock – The Rebirth of Germany“

Gestaunt: wie Seesterne laufen

Gelacht: nein

Gewünscht: diese schwebenden Kerzen, diese Tasche, diese Kommode

Gefunden: nix

Gekauft: diesen Sessel

Gedacht: “Another world is not only possible, she is on her way. On a quiet day, I can hear her breathing.”

― Arundhati Roy

Meine Woche

Gesehen: Where the Crawdads sing (2022) von Olivia Newman mit Daisy Edgar-Jones und Taylor John-Smith. Sehr am Buch orientierte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans mit sehr schönen Naturaufnahmen.

Gehört: When I die – Sharon van Etten, Trouble in America – White Lies, Atopos – Björk, City of Angels – Ladytron, Carbon Dioxide – Fever Ray, Dancing ain’t enough – Polica ft Sonnee, What part of me – Low, Never not gonna dance – Pink

Gelesen: Treating protesters like terrorists isn’t new—just look at the suffragettes, How to speak Honeybee, What Hunter-Gatherers Can Teach Us About the Frustrations of Modern Work, After Neoliberalism all economy is local, diesen Artikel über Margaret Atwood

Getan: Management Meeting in Bamberg mit spannender Stadtführung, die Queer Ausstellung „To be seen“ im NS Dokuzentrum besucht, mich beim Arzt durch checken lassen, eine Thomas Mann Führung durch Schwabing gemacht, eine sehr lustige griechische Datenight mit Tanzeinlage und Bücherregale sortiert

Gefreut: über das Midterm-Wahlergebnis in den USA

Getrauert: um die viel zu früh verstorbene

Gegessen: Schäufele

Getrunken: griechischen Wein

Geklickt: auf diesen Talk zwischen David Graeber und Peter Thiel zum Thema „Where did the future go“

Gestaunt: über den Riesen Kalmar im Hafen von Tokio

Gelacht: über den Vollpfosten Elon Musk

Gewünscht: diesen Mantel, diesen Rote Beete Schnaps, diese Lampe

Gefunden: ein signiertes Buch von Christa Wolf im Bücherschrank

Gekauft: Bücher

Gedacht: It’s not the load that breaks you down, it’s the way you carry it.“ //Lena Horne

Meine Woche

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Gesehen: „Stranger Things Season 3“ (2019) Die perfekte Serie um den Sommer zu verabschieden. Freue mich schon auf die nächste Staffel.

Under the Silver Lake“ (2018) von David Robert Mitchell mit Andrew Garfield. Comedy meets Neo-Noir. Eine abgefahrene Verschwörungsgeschichte im wunderschönen Los Angeles.

Gehört: „It’s coming, it’s real“ – The Swans, „This country makes it hard to fuck“ – Fever Ray & Björk, „Piano Concerto No 1″ – Giovanni Paisiello, „Happiness is a butterfly“ – Lana del Rey, „Dlp 1.3“ – William Basinski, „Suite Castor et Pollux“ – Jean-Philippe Rameau

Gelesen: dieses Interview mit Mark Blyth „The crisis of globalization“, The tyranny of the ideal woman, A company that hired everyone and started a movement, Ruby Rose has no time for critics, If Yuval Noah Harari’s „Sapiens“ were a blog post, Facial recogniction turned on at summer camps und wie #dichterdran zum Twitter Phänomen wurde

Getan: eine Lesung besucht, im Biergarten kalte Füße bekommen und mit Freunden zum Essen getroffen

Geplant: die Erkältung noch abbiegen zu können und eine Reise nach Kopenhagen

Gegessen: leckeres vietnamesisches Essen hier und hier und  sehr guten Zwetschgen-Streuselkuchen

Gefreut: dass es der Freundin meines Bruders wieder besser geht und über den Cardigan den mir die Bingereader-Gattin genäht hat

Geweint: nicht aber ich fand es schon sehr süß, wie der kleine Junge hier gemerkt hat, dass es dem anderen nicht gut geht

Geklickt: auf diese super spannende und informative Economics-Vorlesung (How we got here and why) und ein Münchner Jutebeutel erobert New York

Gelacht: über Cloudzilla,   diese Tampax-Werbung und dieses Foto erinnerte mich an Margaret Atwoods „Handbags Tale

Gestaunt: über diese Muschel auf Speed

Gewünscht: diese Kamera, dieses Auto, diesen Mantel

Gefunden: nix

Gekauft: eine Opernkarte für Händels „Alcina“ in Düsseldorf und Tickets für Boy Harsher

Gedacht: „I rise in the morning torn between a desire to improve the  world and a desire to enjoy the world. This makes it hard to plan the day. (E. B. White)

Meine Woche

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Gesehen: „Mute“ (2018) von Duncan Jones mit Alexander Skrasgard. Ich würde vermutlich auch die Ästhetik aus Blade Runner klauen, wenn ich mal einen Film mache, aber geklaute Noir Anleihen aus allen Filmen dieses Genres machen noch keinen richtigen Film. Das war nix.

Gehört: „Keep the streets empty for me“ – Fever Ray, „If I had a heart“ – Fever Ray, „Orthodox Tales“ – Andrew Sherwell,  „The Cause of Labour is the hope of the world“ – Johann Johansson, „Flume“ – Hundreds ft Wallis Bird, „Wonder Woman’s Wrath“ – Rupert Gregson-Williams, „Clara“ – Richard Luke

Gelesen: über den Niedergang des Uber-Chefs Travis Kalanick, the dangers of automating inequality, the female price of male pleasure, the real Burning Man, Margaret Atwood über die Renaissance der Geschichte der Dienerin, why the end of cash could be the end of freedom

Getan: meditiert, ein neues Leadership-Trainingsmodul konzipiert, das Fever Ray Konzert besucht, einen London-Trip gebucht und mit Freunden lecker japanisch gegegessen

Geplant: erfolgreiche Meetings in Dortmund

Gegessen: Gado Gado

Getrunken: japanisches Bier

Gelacht: yep das beschreibt mich 100%

Geärgert: das in letzter Zeit ständig zu kleine Hallen für Konzerte gebucht werden und man immer weniger sieht

Gefreut: über unseren kalten aber wunderschönen Winterspaziergang gestern bei blauem Himmel und strahlenden Sonnenschein

Geklickt: auf diesen TED Talk mit Futurist Stewart Brand, Naomi Aldermans Interview mit Ursula LeGuin

Gewünscht: diesen Handfeger, diesen Notizblock, diese Wasserpflanzen

Gefunden: im Bücherschrank: Hildegard Hamm-Brücher „Der Politiker und sein Gewissen“, Kierkegaards Briefe und Patrick Dixons „The Future of Almost Everything“

Gekauft: dieses Regal, dieses Tshirt und dieses Buch und dieses

Gestaunt: über diese japanischen Trucks

Gedacht: “You cannot easily fit women into a structure that is already coded as male; you have to change the structure.” (Mary Beard)

Meine Woche

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Gesehen: „Justice League“ (2017) von Zack Snyder. Wonder Woman und Batman in einem Film, noch Fragen? 😉

Dark“ (2017) die deutsche Netflix-Serie von Baran bo Odar und Jantje Friese, die mich wirklich überrascht hat. Gefällt mir richtig gut, erinnert mich vom Ton her eher an Twin Peaks als an Stranger Things.

Pumzi“ (2009) von Wanuri Kahiu. Afrikanischer Sci-Fi Kurzfilm. Tolle Geschichte, beeindruckende Bilder.

Castlevania“ (2017) Fantasy-Horror animierte TV-Serie die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert. Hat mir sehr gefallen und ich bin kein großer Anime-Fan.

Gehört: „Me & The Devil“ – Soap & Skin, „Blissing Me“ – Björk & Arca, „Three Sides of Nazareth“ – Nicolas Jaar, „Killing Time“ – Dillon, „To the Moon and back“ – Fever Ray, „Call your Girlfriend – Robyn

Gelesen: „How Trauma and Resilience cross generations, Carl Sagan is still right, dieses Interview mit Kate Crawford  zum Thema Ethics & Artificial Intelligence, Is the world really better than ever?, How to overcome over-optimism, dieses Interview mit dem Psychologen Daniel Kahneman

Getan: einen tollen Leadership Workshop in Dortmund durchgeführt, die open library am Flughafen durchstöbert, an der Isar spaziert und zu viele Bücher gekauft

Geplant: neues Bücherregal – ja oder nein?

Gegessen: selbstgebackenes Brot und Grünkohl

Getrunken: Tee in allen Variationen

Gelacht: Elon Musk: „Why is there no Flat Mars Society“

Geärgert: über eine furchtbar bräsig-spießige Operninszenierung

Gefreut: über den 1000. Follower auf dem Blog 🙂 und über die Entscheidung zur Ehe für alle in Australien

Geklickt: Nnedi Okorafor „Sci-Fi stories that imagine a future Africa“, Dr. Marian Diamond’s love affair with the brain, Warren Ellis Keynote speach „Myth & The River of Time“

Gewünscht: dieses Parfum, The Frame von Samsung, das Guggenheim Museum aus Lego

Gefunden: dieses Buch und dieses am Flughafen

Gekauft: einen grauen Anzug, Bücher, eine Kerze und Blumen

Gestaunt: wie schön dieses Haus ist – da würde ich gerne wohnen

Meine Woche

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Gesehen: „Jaws“ (1975) von Steven Spielberg, mit Roy Schneider und Richard Dreyfuss. Sehr spannend und großartig – die Klamotten! Keine Ahnung warum ich den bisher nie gesehen hatte.

The Amazing Spiderman“ (2012) von Marc Webb mit Andrew Garfield und Emma Stone. Ich liebe Spidy – mir hat er gefallen insbesondere wenn er der Tante Eier auf dem Heimweg von der Superhero-Arbeit mitbringt.

„Beyond Stranger Things“ (2017) Interviews mit den Darstellern in Episoden mit verschiedenem Fokus. Für Fans unverzichtbar.

Gehört: „Sweet Dreams“ und „Running back to the edge of the world“- Marilyn Manson, „Wanna Sip“ – Fever Ray, „Nuraghe“ – The Cosmic Dead, „Infinity Studies“ – Tim Six, „Symphony for a Breach“ – Sea Trials, „You stand in a valley between dunes“ – April Larson, „My Blissing“ – Björk

Gelesen: diesen Artikel im New Yorker „The Tech Industry’s Gender Discrimination Problem“, diesen im Guardian „How Techies became the new Bankers“, Umberto Ecos Artikel über ungelesene Bücher, 20 erfolgreiche Frauen die man kennen sollte und kann Technologie zum Staatsfundament werden?

Getan: es war Workshop Week. Bootcamp und ein Führungskräfte Training an der TU München durchgeführt, Marilyn Manson gehört (aber kaum was gesehen), eine Reise nach Budapest gebucht und einen lustigen Abend mit Michelle verbracht

Geplant: Freunde treffen und zum Perfume Genius und Diary of Dreams Konzert gehen

Gegessen: Tarte mit karamellisierten Zwiebeln, roter Beete und Ziegenkäse

Getrunken: Rotwein

Gelacht: Did you know that 2-3 glasses of wine per day reduce your risk of giving a shit

Geärgert: ich hasse das Zenith aus tiefster Seele – man sieht nie von irgendwo etwas und die Akkustik ist Mist. Ich werde eine Petition zum Abriss starten 😉

Gefreut: wir sind auch die Stühle noch losgeworden und das die Workshops so gut gelaufen sind und soviel Spaß gemacht haben

Geklickt: auf diesen TED Talk „Architecture that repairs itself“ von Rachel Armstrong und auf diesen von Elizabeth Lesser: „Take „the Other“ to lunch, auf dieses Video zu Biomimicri und auf dieses Interview mit Elif Shafak

Gekauft: nix

Gewünscht: diese Star Wars Eiswürfel-Formen, dieses Regal, dieses Haus

Gefunden: „Herzzeit – Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan“ im offenen Bücherschrank

Gestaunt: über die Tianjin Binhai Bibliothek

Meine Woche

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Gesehen: „Stranger Things“ Season 2 (2017) von den Duffer Brothers mit Wynona Ryder. Die absolut perfekte Serie für diese stürmisch-dunklen Herbstabende. Ich versuche gaaanz langsam zu gucken, damit sie möglichst lange hält.

Hush“ (2016) von Mike Flanagan. Solider Splatter um eine taube Frau die in ihrem abgeschiedenen Haus von einem durchgeknallten Typen gestalkt wird.

Gehört: „To the Moon and Back“ – Fever Ray, „Tearing“ – We deserve this, „Unter dem hellblauen Himmel“ – Gisbert zu Knyphausen, „First Day of My Life“ – Bright Eyes, „Mountains Die“ – Lea W Frey, „Stranger Things 2 Soundtrack“

Gelesen: dieses Gespräch von Deborah Feldman mit einer Neonazi-Austeigerin, how Evolution designed fear, diesen Artikel über eine von Hans Ulrich Obrist initiierte multidisziplinäre AI-Konferenz, dieses Interview das Björk mit sich führte, dieses Interview mit Silvia Bovenschen und why tech is starting to make me uneasy

Getan: geheiratet :), einen sehr spannenden Vortrag von Sybille Anderl über Astrophysik gehört, ein überraschend gutes Finance Meeting gehabt, Stunden im Möbelhaus verbracht, mit meinem Bruder telefoniert und auf dem Sofa eingemummelt gelesen und genetflixt

Geplant: einen Barkeeper Kurs besuchen und die Kategorien meines Blogs aufräumen

Gegessen: ganz schick Moules & Frites im Chez Fritz und Kürbis mit Leinöl

Getrunken: Sancerre

Gelacht: Yes the planet got destroyed but for a beautiful moment we created a lot of value for our shareholders

Geärgert: über eine kaputte Lampe

Gefreut: über die vielen Glückwünsche zur Hochzeit und das Geschenk der Kollegen – danke 🙂

Geklickt: auf dieses Literatur-Hotel, diesen TED Talk „How’ll earn money in a future without jobs“ und auf dieses süße Trick-or-Treat-Video

Gekauft: dieses Buch, diesen Esstisch und diese Stühle

Gewünscht: diese beleuchteten Tube-Vasen, diesen Teppich, diese Stranger Things-DVD Box

Gefunden: nix

Gestaunt: über die spider-tailed horned Viper