Gesehen: „Mute“ (2018) von Duncan Jones mit Alexander Skrasgard. Ich würde vermutlich auch die Ästhetik aus Blade Runner klauen, wenn ich mal einen Film mache, aber geklaute Noir Anleihen aus allen Filmen dieses Genres machen noch keinen richtigen Film. Das war nix.
Gehört: „Keep the streets empty for me“ – Fever Ray, „If I had a heart“ – Fever Ray, „Orthodox Tales“ – Andrew Sherwell, „The Cause of Labour is the hope of the world“ – Johann Johansson, „Flume“ – Hundreds ft Wallis Bird, „Wonder Woman’s Wrath“ – Rupert Gregson-Williams, „Clara“ – Richard Luke
Gelesen: über den Niedergang des Uber-Chefs Travis Kalanick, the dangers of automating inequality, the female price of male pleasure, the real Burning Man, Margaret Atwood über die Renaissance der Geschichte der Dienerin, why the end of cash could be the end of freedom
Getan: meditiert, ein neues Leadership-Trainingsmodul konzipiert, das Fever Ray Konzert besucht, einen London-Trip gebucht und mit Freunden lecker japanisch gegegessen
Geplant: erfolgreiche Meetings in Dortmund
Gegessen: Gado Gado
Getrunken: japanisches Bier
Gelacht: yep das beschreibt mich 100%
Geärgert: das in letzter Zeit ständig zu kleine Hallen für Konzerte gebucht werden und man immer weniger sieht
Gefreut: über unseren kalten aber wunderschönen Winterspaziergang gestern bei blauem Himmel und strahlenden Sonnenschein
Geklickt: auf diesen TED Talk mit Futurist Stewart Brand, Naomi Aldermans Interview mit Ursula LeGuin
Gewünscht: diesen Handfeger, diesen Notizblock, diese Wasserpflanzen
Gefunden: im Bücherschrank: Hildegard Hamm-Brücher „Der Politiker und sein Gewissen“, Kierkegaards Briefe und Patrick Dixons „The Future of Almost Everything“
Gekauft: dieses Regal, dieses Tshirt und dieses Buch und dieses
Gestaunt: über diese japanischen Trucks
Gedacht: “You cannot easily fit women into a structure that is already coded as male; you have to change the structure.” (Mary Beard)
Zum Buch von Hildegard Hamm-Brücher interessiert mich eine Besprechung.
Schönes Restwochenende
Midori