Meine Woche

Gesehen: Only Lovers left alive (2013) von Jim Jarmusch mit Tilda Swinton und Tom Hiddleston. Auch nach dem xten Schauen einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Sløborn (2020) von Christian Alvart mit Emily Kusche und Wotan Wilke Möhring. Dystopische Serie um einen Virenausbruch auf einer fiktiven deutschen Insel. Krass wurde schon 2019 gedreht, sehr prophetisch. Bisher sehr spannend.

Gehört: Pandora – Wisp, Southern Life – Sharon van Etten, Casual – Chappell Roan, La Notte – Angelica, Anthem – Alana Yorcke, Tomorrowd – 65daysofstatic

Gelesen: über das Ende des Assad-Regimes, Can Reading make you happier (was für eine Frage???), Dorothy Parker and the art of the literary takedown

Getan: Kaffee getrunken im Cafe Ruffini, liebe Freund*innen zur Cocktailstunde getroffen, Tischtennis gespielt, viel geradelt, die Synagoge in München besichtigt und ein größeres Farbunglück beseitigt

Gefreut: über die Heimkehr der Bingereader-Gattin

Geärgert: über eine schmerzende Schleimbeutelentzündung

Gelacht: über Tischtennisspielen 2.0 über gleich zwei Platten hin weg 😉

Getrauert: nein

Gegessen: gebratene Makkaroni und Pizza

Geklickt: auf Jan Böhmermanns Video zu „Wo rechte Hetze eine Bühne bekommt“

Gestaunt: Deb Chachra: „The invisible networks shaping your everyday life“

Gewünscht: diese Whisky Gläser, das Penguin Modern Box Set, dieses Bild

Geplant: ein Mini Weihnachtsdinner für eine amerikanische Freundin und ihren kleinen Sohn

Gefunden: nix

Gekauft: Fäustlinge (sehe damit aus wie Grobi aus der Sesamstraße)

Gedacht: „Der gefährlichste Moment für eine Frau ist, wenn sie sich wehrt.“ //Jarka Kubsova

Meine Woche

Gesehen: Oeconomia (2020) von Carmen Losmann. Oeconomia“ legt episodisch die Spielregeln des Kapitalismus offen: ein Aufklärungsfilm über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration. Gruseliger als ein Horrorfilm. Große Empfehlung!

Simone Signoret – (2020) von Michèle Dominici. Doku über eine außergewöhnliche und spannende Schauspielerin. Da sind so einige Filme auf meine Watchlist gewandert.

Gehört: In a landscape – Max Richter, Disquiet – 65daysofstatic, Guess – Charlie xcx ft Billie Eilish

Gelesen: diesen Artikel über Maria Sibylla Merian eine Wissenschaftlerin aus dem 17. Jhd, dieses Interview mit Elizabeth Strout, diesen Artikel über Iris Murdoch, diesen Artikel über Rumaan Alam, diesen Artikel über die letzten praktizierenden Shaker und diesen Artikel über May Sarton, Jan Böhmermann zur Gesellschaft im Wandel

Getan: gelaufen, geboxt, dem Schwiegerpapa die Stadt gezeigt und einen Hochzeitsanzug mit ausgesucht

Gefreut: über mein gewonnenes signiertes Exemplar von Yellowface

Geärgert: über eine sehr kurzfristige Terminabsage beim Arzt

Gelacht: über diese Oma

Getrauert: nein

Gegessen: Dorade und Zaziki

Getrunken: alkoholfreies Jever

Geklickt: Aladin El-Mafaalani über den Begriff „weißer alter Mann„,

Gestaunt: über diese ältere Dame auf dem Rücksitz, über diese Skulptur, über diesen Schimpansen

Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Tshirt, diese Fahrradklappbox

Geplant: endlich das England Fotobuch basteln

Gefunden: Bücher im öffentlichen Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler. //Ingeborg Bachmann

Meine Woche

Gesehen: Amelia’s Children (2023) von Gabriel Abrantes mit Carloto Coto, Brigette Lundy-Paine und Alba Baptista. Spanischer Hexen Horror vom Feinsten – sehr unterhaltsam. Aufs Fantasy Filmfest ist Verlass.

Gehört: Floating on a moment – Beth Gibbons, She Reaches Out To She Reaches Out To She – Chelsea Wolfe, Mr Dead and Mrs Free – Klez.e, München – Kettcar

Gelesen: Die Deutsche Bahn verständlich erklärt, Gen Z is in love with books, dieses Porträt der burundischen Boxerin Ornella Havyariama, über Teenage Luddites

Getan: Die Licht-Klang Installation Genesis II besucht, im Deutschen Museum ein verrücktes „Glitch in the Matrix“ Erlebnis gehabt, gute Gespräche im Büro geführt, Yoga gemacht und die „Lichtermeer für Demokratie“-Demo besucht

Gefreut: auf die geplante Reise nach Skopje

Geweint: nein

Gelacht: über Böhmermann bruzzelt mit Anke Enkelke

Geärgert: wie unfassbar viele Bäume in unserer Nachbarschaft und in den Isarauen gerade gefällt wurden – als gäbe es kein Morgen

Gegessen: Dorade

Geklickt: auf die Gewinnerfotos vom Wildlife Photographer of the Year Award, Inside the youth anti-abortion movement in the US

Gestaunt: über die Underground Library in Japan

Gewünscht: dieses Tshirt, diese Lampe, Konzertkarten für Beth Gibbons in London

Geplant: meine Reise ins Rheinland

Gefunden: ein Buch aus meiner heimischen Bibliothek im Deutschen Museum

Gekauft: nix

Gedacht: “Philanthropy is commendable, but it must not cause the philanthropist to overlook the circumstances of economic injustice which make philanthropy necessary.” //Dr. Martin Luther King

Meine Woche

Gesehen: Disclosure (2020) von Sam Feder. Doku über Transgender Menschen in der Geschichte Hollywoods. Sehr spannend.

Sex Education (2020) von Laurie Nunn mit Asa Butterfield, Gillian Anderson und Emma Mackey. Es geht so gut weiter, wie es aufgehört hat – einfach großartig.

Gehört: Beautiful James – Placebo, Bessie did you make it – Marissa Nadler, Warum hört der Fahrradweg hier einfach auf – Jan Böhmermann, Nothing else matters – Dave Gahan, Femme Fatale – Sharon Van Etten, Tree – Ólafur Arnalds

Gelesen: Alexander Kluge über Corona und Urvertrauen, Why people feel like victims, How our relationships affect what we eat,

Getan: ein erfolgreiches Management Offsite besucht, auf Burg Rheinfels beminnt worden, viel Riesling getrunken, Boppard erkundet, einen HR Workshop vorbereitet und Flugblätter verteilt.

Gegessen: Reisnudel Bowl mit Bohnen, Mango und knusprigem Tofu

Gefreut: über die erfolgreiche OP meines Bruders

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf die Gewinnerfotos dieses Wettbewerbs

Gestaunt: Future technology: 22 ideas about to change our world

Gelacht: über dramatische Pflanzen

Gewünscht: diese Buch-Vase, diesen Wäschetrockner, dieses Haus

Gefunden: nix

Gekauft: Wein

Gedacht: See all human behavior as one of two things: either love or a call for love /Marianne Williamson