
Gesehen: Twin Peaks: The Return (2017) von David Lynch mit Kyle MacLachlan. Nach monatelanger Unterbrechung weitergeschaut. Immer noch sehr verspult, für meinen Geschmack hätte es atmosphärisch/mysteriöser sein dürfen.
Wild Wild Country (2018) von Maclain und Chapman Way. Super spannende Doku über Osho und Sannyasins die in Oregon eine utopische Stadt aus dem Boden stampften und der Konflikt mit den Nachbarn irgendwann massiv eskalierte. Wusste so gut wie nichts vorher über diese Sekte. Kann diese Mini-Serie absolut empfehlen.
Gehört: Twin Peaks: The Return Soundtrack, Ghost – The Raveonettes, MIS – Seatemples, Low Clouds – AL_X, Under Pressure – Karen O & Willie Nelson, Sweetest Kill – Broken Social Scene, Stabat Mater – Domenico Scarlatti, Missa Papae Marcelli – Giovanni Pierluigi da Palestrina
Gelesen: What Is The Internet Doing To Boomers’ Brains? Pippi and the Moomins, Pionierinnen der Raumfahrt, diesen Artikel über Guillermo del Toro, diesen Artikel über Virginia und Vanessa Woolf und diesen Artikel über die Sonnenaktivität in den nächsten 11 Jahren
Getan: im Homeoffice gearbeitet, ein paar berufliche Änderungen angeleiert, Freunde gesehen und ein letztes Mal essen gegangen
Gegessen: Seezunge in der Taverna Melina Merkouri
Getrunken: Rotwein
Gefreut: über lange Spaziergänge in der Herbstsonne
Getrauert: um James Randi und Sean Connery
Geärgert: dass ich zu doof bin Straßenkarten zu lesen
Geklickt: auf diesen Origamisimulator und auf diese Visualisierung zur Verbreitung des Virus in Räumen
Gestaunt: The size of space
Gelacht: über Quarantine Coffee
Gewünscht: dieses Regal, dieses Outfit, dieses Haus
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: ‘Now is no time to think of what you do not have. Think of what you can do with what there is.’ //Ernest Hemingway