Meine Woche

Gesehen: The Visit (2015) von M. Night Shyamalan. Amerikanischer low budget „found-footage“-Horror vom The Six Sense Regisseur um einen Besuch bei der Großeltern der so ganz anders abläuft, als die Geschwister Jamison sich das erhoffen.

A Monster Calls (2016) von J. A. Bayona mit Lewis MacDougall und Sigourney Weaver. Ein Monster hilft einem kleinen Jungen sich seinen Ängsten zu stellen. Heartbreaking.

Gehört: How not to drown – Chvrches ft Robert Smith, Morning Tsunami – Hante, Wolves – Garbage, All is violent, all is bright – God is an Astronaut, Rituals – Noveller, Magdalene – Traitrs

Gelesen: The rampant fatphobia of boomers, Do Brain implants change your identity, How the wealthiest people avoid income tax, Why Do Some People See Inequality Where Others Don’t? Voll optimiert und stark erschöpft, dieses Interview mit Martina Navratilova,

Getan: unseren 10jährigen Hochzeitstag mit einem sehr leckeren Abendessen gefeiert, die erste Arbeitswoche überstanden, einen wunderschönen Grillabend auf dem Balkon verbracht und die zweite Impfung bekommen

Gegessen: ein leckeres Sommermenü im Tian

Gefreut: über Dino-Origami und ein sehr spannendes Buch

Geweint: nein

Geärgert: über die unsägliche Hetzkampagne gegen Annalena Baerbock und dass sich selbst Zeitungen wie SZ und Zeit nicht zu schade waren diese Anzeigen zu schalten

Geklickt: auf die interaktive Van Gogh Ausstellung

Gestaunt: über rechteckige Eisberge

Gelacht: If you’re opposed to gay marriage, you can simply say „no“ if a gay person proposes to you. Follow me for my life tips.

Gewünscht: dieses Haus, diesen Anzug, diese Balkonbar

Gefunden: nix

Gekauft: Wein

Gedacht: die einzigen Ungereimtheiten in Lebensläufen, die mich interessieren, sind von deutschen Unternehmern zwischen ’33 und ’45 //Ole Kracht

Meine Woche

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Gesehen: Sole Survivor (1984) von Thom Eberhardt ein kleines unbekanntes Horror-Juwel aus den 1980er Jahren, das mich von der ersten Sekunde gefesselt hat. Unbedingt anschauen.

Alien – A low budget high-cardboard remake. Großer Spaß 😉

The 3Rs (2011) von David Lynch – 1:42 min typisch verspulter, atmosphärischer Lynch

Gehört: Claws – Charli XCX, People have the power – Patti Smith,  Swill – Jónsi, Sanguine – Julianna Barwick, Spes – thisquietarmy, Apathy – Gia Margaret, Effektology – Noveller, Remotion – Grace Ferguson, Kitchen – This will destroy you, Achime – Tengger,

Gelesen: dieses Interview mit der Dirigentin Joana Mallwitz, Robots aren’t taking warehouse employees’ jobs, they’re making their work harder, Rock’n’Roll was invented by a queer black woman, diesen Artikel über die Astrophysikerin Cecilia Payne-Gaposchkin, wie Astronomie in der Brustkrebsforschung hilft und CRISPR Gene Editing Prompts Chaos in DNA of Human Embryos

Getan: eine Woche voller zufälliger und geplanter Begegnungen mit lieben Freunden, eine Hageldusche abbekommen und erste Ideen für ein neues Führungskräfte-Konzept gesammelt

Geplant: viele Interviews führen

Gegessen: sehr leckere griechische Tapas im Melina Merkouri

Getrunken: ein Taschenfass Astra

Gefreut: dass mein Bruder mein altes E-Bike gut nutzen kann

Geärgert: über den blöden Hagel der unser Hochbeet und die Balkonpflanzen kaputt gemacht hat

Geklickt: Robin DiAngelo on „White Fragility„, ‘What To The Slave Is The Fourth Of July?’: Descendants Read Frederick Douglass‚ Speech, Why some Asian accents swap Ls and Rs in English

Gestaunt: über Reichtum maßstabsgetreu und Invading Cicadas May Turn Into Sex-Crazed Zombies This Summer

Gelacht: What gives people the feeling of power

Gewünscht: diese Badematte, diese Lunchtüte, diese Schalen, diese Lampe

Gefunden: tolle Bücher im offenen Bücherschrank

Gekauft: den Kurs „Planen und handeln in der VUCA-Welt“

Gedacht: Capitalism excels at innovation but fails at maintenance // Lee Vinsel

Meine Woche

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Gesehen: Hannah Gadsby: Douglas (2020) von Madeleine Parry. Unfassbar gut – ich ziehe meinen Hut vor ihr.

Jackie (2016) von Pablo Larraín mit Natalie Portman. Großartigs Biopic über eine faszinierende Frau, von der ich noch viel zu wenig weiß.

Tokyo Drifter (1966) von Seijun Suzuki. Was für ein stylischer mega cooler Thriller – habe ich sehr gerne gesehen.

Gehört: Security Check – Sophie Hunger, La Chanson d’Hélène – Romy Schneider & Michel Piccoli, Shadowplay – Joy Divison, Natural – Imagine Dragons, Arrow – Noveller, All my people – Maria Somerville, Play 15 Amps – N + (BOLT), Kvile – Eldrim

Gelesen: diesen Artikel zu Black Lives Matter von Marius Schaub, Carolin Emcke zu  Rassismus und Identität, diesen Artikel über Arundathi Roy, Ruth Wilson Gilmore on „Are prisons really necessary?“ Mathematik-Studentin löst ein jahrzehntealtes Mathe-Problem

Getan: Bayreuth und den Walchen See besucht, zu ein paar Wasserfällen geklettert, über einen spontanen Biergarten-Besuch mit einer Freundin, mit der Bruder-Familie gepicknickt, die Toni Schneiders Retrospektive besucht

Geplant: mich wieder ans Arbeiten gewöhnen

Gegessen: Schäufele und Schnitzel

Getrunken: sehr leckeren Riesling

Gefreut: über die wunderbaren Sommertage diese Woche und wie gut mein Knie wieder funktioniert nach diesen Übungen

Geärgert: nö

Geklickt: auf dieses Interview mit Michelle Bangura und John Olivers Video über Polizeigewalt in den USA

Gestaunt: über diese wunderschönen Illustrationen und über diese Killer-Möwe und dass sich so gut wie niemand für meine Hirngymnastik Krieg interessiert

Gelacht: über diesen Adler

Gewünscht: diese Dusche, diese Kommode, dieses Tattoo

Gefunden: nix

Gekauft: dieses Notizbuch

Gedacht: Don’t let anybody, anybody convince you this is the way the world is and therefore must be. It must be the way it ought to be // Toni Morrison

Meine Woche

Italy Virus Outbreak

Gesehen: „Spring“ (2014) von Aaron Moorhead/Justin Benson. Body Horror meets Love Story. Klingt verrückt, hat mir aber richtig gut gefallen.

Logan (2017) von James Mangold mit Hugh Jackman und Patrick Stewart. Solide X-Man Marvel Verfilmung. Hat mich gut unterhalten.

Gehört: Spring Soundtrack, Hurt – Johnny Cash, The world is yours – Glasvegas, Empire Rising – Karin Park, Rain – Emily A. Sprague, Safe Passage – 65daysofstatic, When I last saw Jesse – Noveller, Cult of Culture – thisquietarmy, Appreciation of Apprehension & The Epidemology of Panic – delay 5000, Up above my head – Sister Rosetta Tharpe

Gelesen: das Interview mit Martha Nussbaum zu den Ungerechtigkeiten der Welt, the Coronavirus shows us how to live online, why did nearly 1 Mio king penguins vanish, this bookish interview with Reese Witherspoon, wie Frauen die Whisky-Branche verändern, how Pandademics change history, Yuval Noah Harari on the world after corona virus

Getan: viele Zoom-Unterhaltungen geführt, gelesen, alle 2 Tage alleine oder zu zweit auf einsamen Wegen spazieren gegangen, meine Klamotten Marie-Kondo’d

Geplant: täglich um 17 Uhr auf Twitter eine kurze Live-Lesung machen, um Lust auf das jeweilige Buch zu machen. Heute geht es los.

Gegessen: Romanesco-Fenchel-Pasta

Getrunken: geplant heute abend eine gute Flasche Rotwein aufmachen

Gefreut: über die japanische Schülerin die von ihrem eigenen Geld über 600 Gesichtsmasken hergestellt hat, über die Pinguine die im Zoo die anderen Tiere besucht haben

Geweint: über die Situation in Italien und dieses „Nessun dorma“ hat mich sehr berührt

Geklickt: auf dieses Interview mit der Infektiologin Professor Marylyn Addo  auf dieses Interview mit Austin Kleon: how to increase your creativity, the calm place on the internet, why books are here to stay, who is your intellectual doppelgänger

Gestaunt: über die Stegosaurus Spuren auf der Insel Skye und Andrei Tarkovskys Polaroid Fotos

Geärgert: TikTok Moderatoren wurden dazu angehalten Posts von „hässlichen Usern“ zu unterdrücken

Gelacht: ja irre bzw hysterisch ob der Nachricht das in Baltimore der Bürgermeister die Leute anfleht sich nicht länger zu erschiessen, weil man nicht genug Krankenhaus-Betten hat

Gewünscht: dieses Haus, dieses Notizbuch, diesen Mantel

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Over the past few years, irresponsible politicians have deliberately undermined trust in science, in public authorities and in the media. Now these same irresponsible politicians might be tempted to take the high road to authoritarianism, arguing that you just cannot trust the public to do the right thing. // Yuval Noah Harari

Meine Woche

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Gesehen: „Charlie Says“ (2018) von Mary Harron. 3 junge Frauen werden im Zusammenhang mit den berüchtigten Manson Morden zu lebenslanger Haft verurteilt. Film über eine Studentin die als Lehrerin mit den 3 Frauen arbeitet. Sehenswert.

Prospect“ (2018) von Christopher Caldwell/Zeek Earl mit Sophie Thatcher. Eine junges Mädchen und ihr Vater reisen zu einem abgelegenen außerirdischen Mond um nach Reichtümern zu jagen. Habe gelernt, ich kann mit dem Genre „Space-Western“ nix anfangen. Mochte aber die Ästhetik und Atmosphäre des Films.

Killing Eve“ (2019) Season 2 mit Jodie Comer und Sandra Oh beendet. Einfach nur genial. Ganz tolle Serie, kann mir aber kaum vorstellen, ob man das Konzept noch eine weitere Season hinbekommen kann.

Gehört: Bodhi Labyrinths – Velvet Kills, Story – Magdalena Bay, Surrender – IAMX, Effektology – Noveller, Suicide by Star – God is an Astronaut, Va Tacito – Georg Friedrich Händel

Gelesen: Wer bin ich – unser Erscheinungsbild erzählt viel darüber wer wir sind, How Billie Eilish rode teenage weirdness to stardom, famous scientists didn’t work long hours, living and cooking in China under Corona Virus lockdown, diesen Artikel über den Nizza-Moskau-Express

Getan: geboxt, Yoga geschwänzt, die letzte Woche im Büro verbracht und mich im Homeoffice eingerichtet

Geplant: to stay the fuck home

Gegessen: diese Woche habe ich mal gekocht: Rotes Thai Curry, Spaghetti Napoli und ein Gemüse-Stir Fry

Getrunken: nix spannendes

Gefreut: über Katharina Herrmanns „Dichterinnen und Denkerinnen“ vom Reclam Verlag und über die Erstattung des Flugpreises für unseren Singapur-Flug

Geweint: nein

Geklickt: auf die Superbowl Werbung mit Katie Sowers, auf die Milchstraße zum zoomen, Stegosaurus tracks on the Isle of Syke

Gestaunt: über diese Raupe und diese Bärtierchen

Geärgert: nein

Gelacht: ich jeden Morgen momentan, meine Hände nach dem 1000. Händewaschen pro Tag,

Gewünscht: eine hohe Wahlbeteiligung heute in Bayern und unter 5% für die bekloppte AFD

Gefunden: nix

Gekauft: ein paar neue Laufschuhe

Gedacht: Ein großes Dankeschön an das medizinische Personal weltweit und
„You won’t ever know if what you did personally helped. That’s the nature of public health. When the best way to save lives is to prevent a disease rather than treat it, success often looks like an overreaction.” – Fred Rogers

Meine Woche

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Gesehen: „A Quiet Place“ (2018) von John Krasinksi mit der großartigen Emily Blunt. Sci-Fi Horror um Außerirdische die alles jagen und töten was ein Geräusch macht. Jump-scare vom Feinsten, richtig gut.

Hounds of Love“ (2016) von Ben Young. Australischer Psycho-Thriller um ein junges Mädchen das von einem durchgeknallten Ehepaar entführt und gefoltert wird. Krass.

Gehört: „New Revelations of Being“ – Patti Smith, „Seoul“ – Amiina, „Lucy, Too“ – Now, Now, „Kaiyon“ – Water Fai, „For this we fought the battle of ages“ – Subrosa, „Sleeping through the veil of unconscious“ – Motion Sickness of Time Travel, „The Magic Place“ – Julianna Barwick, „No Dreams“ – Noveller

Gelesen: Türkische Polizei stoppt Frauenmarsch mit Tränengas, dieses Interview mit Meryl Streep & Glenda Jackson, warum die Einschränkung von Privilegien kein Einschnitt in die Freiheit ist, diesen Artikel über Siri Hustvedt, The deadly truth about a world built for men, die wiederentdeckten literarischen Geständnisse von Virginia Woolf und anderen Autorinnen, the female US national soccer team filed a lawsuit against US soccer

Getan: eine liebe Freundin im Krankenhaus besucht, im „Bahnwärter Thiel“ mit Freunden einem tollen DJ Set gelauscht, einen Workshop vorbereitet und Yoga gemacht

Geplant: einen richtig gutes finales Workshop Modul abliefern und Freunde treffen

Gegessen: eine sehr scharfe neapolitanische Pizza in der Soulkitchen und leckeres Karotten-Linsen-Walnuss-Hummus

Getrunken: Rotwein

Gefreut: dass es einer schlimm erkrankten Freundin wieder besser geht und über ein tolles Buchpaket im Briefkasten 🙂

Geklickt: auf dieses Interview von 1975 mit Simone de Beauvoir „Warum ich Feministin bin“,

Gelacht: This is why I have trust issues

Gewünscht: dieses Outfit, dieses Haus, diese Socken

Gestaunt: If the moon were replaced with some of our planets

Gekauft: Opernkarten für Alceste

Gefunden: nix

Gedacht: „Another world is not only possible, she is on her way. On a quiet day, I can hear her breathing“ – Arundhati Roy

Meine Woche

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Gesehen: „Le passé devant nous“ (2016) von Nathalie Teirlinck mit der wunderbaren Evelyne Brochu. Wunderschöner, melancholischer Film um eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung.

Manchester by the Sea“ (2016) von Kenneth Lonergan. Keine Ahnung warum ich mich gegen den Film so gewehrt habe. Ist tatsächlich richtig gut und der Soundtrack hat mir auch sehr gefallen.

XX (2017) Horror-Anthologie der Regisseurinnen Jovanka Vuckovic, Karyn Kusama, St. Vincent und Roxanne Benjamin. Die 4 Geschichten haben mir nicht alle gleich gut gefallen, aber manche gehen mir noch ganz schön nach. Puh grusel 😉

Gehört: „The Birthday Party“ – St. Vincent, „The Bucket“ – Lali Puna, „We know where you fucking live“ – Marilyn Manson, „Anthology Resource“ – Dean Hurley, „Live at Dockside“ – Noveller, „Totality“ – Motion Sickness of Time Travel

Gelesen: dieses Interview mit der Autorin Han Kang, über die verstorbene LGBT Aktivistin Edie Windsor, Kluges Interview mit Katharina Borchert warum sich die deutsche Firmenkultur ändern muss, über die langjährige Kritikerin der NY Times Michiko Kakutani die jetzt in Rente geht, über diese libanesische Wissenschaftlerin die Haie rettet und diesen Artikel im Guardian über die Nabelschau der deutschen Politik

Getan: Workshops vorbereitet, Interviews geführt und viel aufgeräumt, einen Vortrag zu „Freedom to Grow“ auf der Sticks’n’Stones gehalten, einen interessanten Abend mit einer guten Freundin verbracht und eine heftige Migräne-Attacke bekämpft

Geplant: Leadership Workshop Konzept überarbeiten und einiges an Rezensionen abarbeiten

Gegessen: leckere israelische Mezze beim Kochkurs

Getrunken: Dark & Stormy

Gelacht: If you can’t convince them, confuse them

Geärgert: über mein fehlendes Talent beim Lampen aufhängen, da hängen jetzt 1000m Kabel rum

Gefreut: über die bestandene Bachelor-Arbeit der Bingereader-Gattin

Gewünscht: eine schwarze Messenger-Bag aus Leder so oder ähnlich (Vorschläge?), diese Lese-Lampe

Geklickt: auf die Chanel Werbung mit Kristen Stewart, diesen TED Talk von Cathy O’Neil die uns auffordert Big Data und Algorithmen gegenüber skeptisch zu sein

Gekauft: nix

Gefunden: nix

Gewundert: über diese cleveren Oktopoden (Oktopussis?)

Meine Woche

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Gesehen: „The Big Short“ (2015) von Adam McKay mit Christian Bale und Ryan Gosling. Hätte nicht gedacht, dass ein Film über die Finanzkrise so spannend sein kann.

Going Clear: Scientology and the Prison of Belief“ (2015) von Alex Gibney. Unglaublich ich hab die für beknackt gehalten, aber das die so derart gefährlich abgedreht sind – wow…

Gehört: „Odisea“ – Vadaat Chargim, „A Pink Sunset for No One“ – Noveller, „Dream Architecture“ – Crown of Eternity, „Anymore“ – Goldfrapp

Gelesen: Stephen Hawkings Artikel „This is the most dangerous time for our planet„, Ursula Le Guin erklärt noch mal den Unterschied zwischen Alternative Facts und Fiction, Isaac Asimov spricht über Ideen

Getan: am Strand gelesen, im Toten Meer gebadet, die Altstadt von Jerusalem unsicher gemacht, die Bauhaus Gebäude in Tel Aviv bewundert und Masad in der Judäischen Wüste erkundet

Geplant: mehr schlafen

Gegessen: Hummus, Schawarma, Shakshuka und sehr leckere Nudeln mit Ofengemüse und Pesto

Getrunken: Goldstar Bier

Gelacht: I don’t do drugs, but I start thinking I should

Geärgert: über die unglaublichig pro-Trump Presse in der Jerusalem Post

Gefreut: über die babyzarte Haut nach dem Baden im Toten Meer

Gewünscht: diese Erlenmayer Kolben, diese Aufbewahrungsgläser für den Schreibtisch, diese Lampe

Geklickt: auf dieses Interview mit Ursula M Franklin eine unglaublich spannende deutsch-kanadische Physikerin die ich sehr bewundere

Gekauft: Ahava Dead Sea Creme

Gefunden: das Bauhaus-Center in Tel Aviv nach langer Suche

Gewundert: wie viele irre gläubige Menschen es gibt