Meine Woche

Gesehen: Petite Maman (2021) von Céline Sciamma mit Joséphine und Gabrielle Sanz. Wunderschöner Film um ein kleines Mädchen, dass um seine Großmutter trauert. Hat mir sehr gefallen.

Priscilla (2023) von Sofia Coppola mit Cailee Spaeny und Jacob Elrodi. Biopic über Priscilla Presley mit tollen 1950 vibes. Wußte vorher nicht sehr viel über Priscilla und fand dieses Biopic echt gut.

Stanley Tucci – Searching for Italy (2021). Man möchte sofort wieder los reisen und bekommt unfassbar Hunger. Perfekt für die Urlaubsverlängerung.

Gehört: All I ever am – The Cure (65daysofstatic Remix), Where to look – Nilüfer Yanya, Drains – mary in the junkyard

Gelesen: Wenn die Stechuhr beim Stechen schweigt – Über die unablässigen Forderungen nach mehr Leistung und Arbeit

Getan: Erkältung auskuriert, Balkonpflanzen gegossen, mit lieben Freundinnen gegessen und getrunken, Tarte gebacken, Aprikosenmarmelade gemacht

Gefreut: über ein dreimonatiges ZEIT Abo zum Geburtstag

Geärgert: über meinen blöden juckenden Ausschlag an den Armen

Getrauert: um die ermordeten demokratischen Politiker*innen in den USA

Gelacht: über Maren Kroymann als Matheleugnerin

Gegessen: Aprikosen Tarte

Getrunken: Zitronenwasser

Geklickt: Owls in Towels

Gestaunt: über katzengroße Shrimps

Gewünscht: dieses Poster, diesen Weihnachtsbaum-Anhänger (ja ja ist Juni I know), diese Book Nook

Geplant: die Ausstellung „Die Farben Japans“ besuchen

Gefunden: Blumentöpfe, Balkonkästen und Schnittmuster in einer Verschenk-Kiste

Gekauft: Bücher

Gedacht: “We have a world where friction gets automated out of experiences, aestheticised in curated lifestyles, and dumped onto underfunded infrastructure and overworked labour. The effort doesn’t disappear; it just moves… Friction has become a class experience.” //Kyla Scanlon

Meine Woche

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Gesehen: „Alien – Covenant“ (2017) von Ridley Scott mit Michael Fassbender. Unterhalt-samer Sci-Fi Horror, aber kein Vergleich mit den ursprünglichen Alien Filmen.

Dr. Strangelove or: How I learned to stop worrying and love the bomb“ (1964) von Stanley Kubrick. Schwarze satirische Komödie auf der Höhe des Kalten Krieges gedreht. Immer noch sehenswert.

„Orange is the New Black Mirror“ cooles Mash-Up – freue mich auf Orange Season 5 und hier der link zur Black Mirror Episode „San Junipero

Dédalo“ (2013) Sci-Fi Kurzfilm von Jerónimo Rocha mit starken Alien-Reminiszenzen und „Incoming“ (2017) von Sam Klein, ebenfalls ein Sci-Fi Kurzfilm, bei dem ich gerne weitergeschaut hätte.

Gehört:  „The Covenant“ – Jed Kurzel, „To be Human“ – Sia, „Heavy Wave“ und „Alps“ – Motorama, „Loneliness is the Mother of this“ – Scarless Arms, „Angry Nation“ – EMA, „All this I do for Glory“ – Colin Stetson

Gelesen: im New Yorker über die Gig Economy, dieses Interview mit Sofia Coppola, „My Family’s slave„, Richard Feynman on „The Art behind Science“ und über Star Trek Technologie im echten Leben

Getan: Motorama im Milla Club gesehen, mit Freunden einen Ausflug in den Eichhörnchen-Park gemacht im Allgäu, Kinobesuch und die „Isarnovellen“-Ausstellung von Bjarne Geiges im Gasteig angeschaut und mit dem BVB den DFB-Pokal-Gewinn gefeiert

Geplant: ein richtig gutes Bootcamp durchzuführen und meinen Geburtstag im Biergarten feiern

Gegessen: Grill-Würschtel

Getrunken: zuviel durcheinander

Gelacht: How many ears does Spock have ? Three. The left ear, the right ear and the final front-ear

Geärgert: das ich den Anruf von meinem Bruder heute verpasst habe

Gefreut: endlich Sommer

Gewünscht: diese Liege, diese Vase, diese Papiermüll-Taschen und diese Sneakers

Geklickt: auf dieses TED-Interview mit Elon Musk, auf diese Liste mit Erfinderinnen die man kennen sollte und auf die Rory Gilmore Reading Challenge

Gekauft: Shorts und Tshirts bei Muji und eine Lack-Bank bei Ikea

Gefunden: ein verschollenes Tshirt in der hintersten Kleiderschrank Ecke

Gewundert: wie zutraulich die Eichhörnchen waren