Meine Woche

Gesehen: E.T. (1982) von Steven Spielberg mit Henry Thomas und Drew Barrymore. Immer noch einer meiner liebsten Filme und das Ende *schluck*

Gremlins (1984) von Joe Dante mit Zach Galligan und Phoebe Cates. Für mich nach wie vor einer der coolsten Weihnachtsfilme.

Birds of Prey – (and the fantabolous emanciapation of one Harley Quinn) 2020 von Cathy Yan mit Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smolett und Rosie Perez. Der hat großen Spaß gemacht und ich werde die Haargummi-Szene für immer lieben.

The Addams Family (1991) von Barry Sonnenfeld mit Angelica Houston und Christopher Lloyd. Den hatte ich witziger in Erinnerung, war aber trotzdem unterhaltsam. Hätte natürlich besser in den Horroctober gepasst.

Gehört: I’m not fine and that’s a totally reasonable response – B & Aaron Dessner, Winter – Tory Amos, Faith Healer – Julien Baker, Aubade – Hana Vu, Bluish – Arlo Parks,

Gelesen: #KorsettGate: Die Geschichte hinter den Korsettmythen in historischer Fiktion, What big history misses, was formt die Zukunft des Journalismus, Noah Yuval Harari on the most important survival skills

Getan: eine virtuelle Weihnachtsfeier gefeiert, den eingeklemmten Nerv fit spritzen lassen, ein Talent als Auktionatorin entdeckt, den Bookclub besucht, in Bad Tölz eine liebe Freundin besucht und einen sehr schönen Spaziergang gemacht

Gegessen: Bun Xa Dau Hu

Gefreut: über eine entscheidende Erkenntis

Gesorgt: Omikron

Geärgert: nein

Geklickt: auf diverse Bücherbestenlisten 2021

Gestaunt: über gehörnte Wasserkastanien und über die Ansammlung an Gekreuzigten in Bad Tölz

Gelacht: über meine versehentlich fehlgeschlagene Liebeserklärung „ich liebe dich wirklich sehr, aber weißt du auf was ich mich auch sehr freue wenn Stranger Things weitergeht“ – keine Ahnung welche Synapsen da versehentlich verschmort waren 😉

Gewünscht: dass 2022 entschieden weniger stressiger wird

Gefunden: nix

Gekauft: Weihnachtsgeschenke und einen Laptop-Ständer

Gedacht: Dor kann’s nix moken: schittst ins Bett, schittst ins Loken (Oma Erika)

Meine Woche

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Gesehen: Hereditary (2018) von Ari Aster mit Toni Colette und Gabriel Byrne. Atmosphärischer Horror ganz ohne jump scares.

Lady Bird (2017) von Greta Gerwig mit Saoirse Ronan. Ein Marienkäfer wird flügge und Mutter/Tochter schauen wer sturer sein kann. Hat mir gut gefallen.

Ready, Player, One (2018) von Steven Spielberg. Lustig-bunter Sci-Fi Spaß der gut unterhält.

Gehört: Double Concerto in D-minor – Johann Sebastian Bach, No time to die – Billie Eilish, Orange Tree – Hilary Woods, Horizon – Cat Power, Beaten Down – Sharon Van Etten, Driving – POLIÇA, Toilet Brushes – Nils Frahm und Unchartered Destination – Ambient Atomic Orbital

Gelesen: Brit Marling on I Don’t Want to Be the Strong Female Lead,   Adèle Haenel and Noémie Merlant on Portrait of a Lady on Fire, People Born Blind Are Mysteriously Protected From Schizophrenia, über eine verbotene Liebe im Oman, die Oscars 2020 – es geht wieder um was, What Would Happen If the World Suddenly Went Vegetarian? und Nicole Seifert: Es zählt nur die Qualität – Über ein fadenscheiniges Argument

Getan: geboxt, Yoga gemacht und liebe Freunde getroffen

Geplant: den Bookclub besuchen

Gegessen: Crunchy Reisnudel-Salat

Getrunken: Pouilly-Fumé

Gefreut: über Valentinstag Blumen von der lieben Schwiegermama und über Natalie Portmans Oscar-Cape

Geweint: nein

Geklickt: Dinosaurs eating people – so süß 🙂

Gestaunt: Vampire star system undergoing super-outburst, ‘Reaper of Death’ tyrannosaur discovered in Canada, über die 4 Hamburgerinnen die es schafften über den Atlantik zu rudern und the most detailed photos yet of the far side of the moon

Geärgert: nein

Gelacht: über #meetTheGermans mit Rachel Stewart über die „Hair Tie“ Bemerkung im Harley Quinn – Birds of Prey Trailer

Gewünscht: diesen Mantel, dieses Bad, diese Kommode

Gefunden: nix

Gekauft: ein Nirvana Tshirt

Gedacht: Racists always try to make you think they are the majority, but they never are // Toni Morrison

Meine Woche

18 Feb tony-morrison You wanna fly, you got to give up the shit that weighs you down

Gesehen: „Jurassic Park“ (1993) von Steven Spielberg mit Laura Dern und Sam Neill. Immer noch und immer wieder gut. Ich liebe die Klo-Szene mit dem T-Rex.

The Bad Batch“ (2016) von Ana Lily Armirpour (der Regisseurin von „A Girl walks home alone at night“) Die Beschreibung fand ich sehr passend: in der Einsamkeit der texanischen Wüste bricht ein muskulöser Kannibale eine wichtige Regel: spiel nicht mit dem Essen. Interessante Atmosphäre, toller Soundtrack nur gelegentlich etwas blutig.

The Wave“ (Bølgen) (2015) von Roar Uthaug. Norwegischer Katastrophenfilm um eine Felssturz der eine Tsunami-Welle im Fjord auslöst. Die Handlung war teilweise etwas löchrig, hab ich für die phantastischen Norwegen-Bilder gerne verziehen.

Seedling“ (2019) Sci-Fi Kurzfilm von Stevie Russell. War ganz interessant, könnte ich mir durchaus in Spielfilmlänge vorstellen.

Gehört: „All the colors of the dark“ – Federale, „Francis Harris – Lostfound„, „On our foreheads“ – White Lies, „The Two Path“ – Jozef van Wissem & Jim Jarmusch, „Disco Volante“ – The Ills, „Rites I“ – Ashtoreth, „After its own death“ – Nivhek

Gelesen: The best thing you can do for your health – sleep well, A suspense novelist’s trail of deception, On needing to find something to worry about, What do we mean when we call art necessary?, 1 Woman – 12 Months – 52 places

Getan: den Bookclub besucht und mit lieben Freunden gemalt (ich bin nicht sehr talentiert, hatte aber Spaß)

Geplant: das Olafur Arnaldson Konzert besuchen

Gegessen: Salat mit Süßkartoffelscheiben und Senfeier

Gefreut: über ein seltenes Lob

Geklickt:  auf diese Doku über Paul Auster, Why everyone is going to Iceland lately, One breath around the world  und Stevie Smith recites „Not waving but drowing

Gelacht: über die LGBTQ Islands und über diese Tiere

Gewünscht: diese Lampen und diese, diese Kommode und diese, dieses Haus

Gestaunt: über die weltgrößte Biene und dieses Titelblatt

Gekauft: die Gedichte von Sylvia Plath

Gefunden: nix

Gedacht: „There is no time for despair, no place for self-pity, no need for silence, no room for fear. We speak, we write, we do language. That is how civilizations heal.
I know the world is bruised and bleeding, and though it is important not to ignore its pain, it is also critical to refuse to succumb to its malevolence. (Toni Morrison)

Meine Woche

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Gesehen: „Get out“ (2017) von Jordan Peele mit Daniel Kaluuya und Catherine Keener. Spannender Thriller mit leichten Horror-Elementen. Hätte auf jeden Fall einen Oscar verdient.

Three Billboards outside Ebbing“ (2017) von Martin McDonagh mit Frances McDormand und Sam Rockwell. Drama um eine verbitterte Mutter die den Mord an ihrer Tochter aufklären will. Hat seine Oscars verdient.

The Post“ (2017) von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks. Biopic über die Verlegerin Katherine Graham. Hatte etwas mehr erwartet, ist aber durchaus ok. Freue mich auf die Biografie die ich schon länger hier liegen habe.

Gehört: „Trappist 1“ – Cassini, „Snowmelt“ – Zoe Keating, „The Doctor Arrives“ – Rachel Grimes

Gelesen: diesen Artikel über „Greenwashing“, diesen Artikel über Donna Haraway, Crispr scheint schwerwiegende Genschäden zu verursachen und über die Rolle der Frauen während der WM

Getan: eine Bootstour gemacht in Victoria, tolle Wanderungen auf Vancouver Island, kurz überlegt nicht mehr heimzufliegen und jetzt wieder zu Hause ankommen

Geplant: ausschlafen

Gegessen: viel Seafood

Getrunken: Kokanee

Gelacht: kam im Flieger nicht mehr aus dem Klo und wurde doch leicht panisch als man mit einem Beil die Tür eingeschlagen hat. Hätte zu gerne mein Gesicht gesehen

Geärgert: hätte mir doch einen Hoody in Kanada kaufen sollen

Gefreut: über diesen wahnsinnig tollen Urlaub und die bombastische Teilnahme an der #ausgehetzt Demo

Geklickt: auf diese Bilder aus Nordkorea

Gewünscht: diesen Tisch und Stuhl, diese Blumenbank, dieses Haus

Gekauft: Bücher

Gestaunt: wie viele Marihuana Shops es in Vancouver gibt

Gefunden: ein tolles Mitbringsel für meinen Bookclub

Gedacht: Lob steht unter den Menschen in staunenswerter Verehrung (Lukrez)

Meine Woche

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Gesehen: „Jaws“ (1975) von Steven Spielberg, mit Roy Schneider und Richard Dreyfuss. Sehr spannend und großartig – die Klamotten! Keine Ahnung warum ich den bisher nie gesehen hatte.

The Amazing Spiderman“ (2012) von Marc Webb mit Andrew Garfield und Emma Stone. Ich liebe Spidy – mir hat er gefallen insbesondere wenn er der Tante Eier auf dem Heimweg von der Superhero-Arbeit mitbringt.

„Beyond Stranger Things“ (2017) Interviews mit den Darstellern in Episoden mit verschiedenem Fokus. Für Fans unverzichtbar.

Gehört: „Sweet Dreams“ und „Running back to the edge of the world“- Marilyn Manson, „Wanna Sip“ – Fever Ray, „Nuraghe“ – The Cosmic Dead, „Infinity Studies“ – Tim Six, „Symphony for a Breach“ – Sea Trials, „You stand in a valley between dunes“ – April Larson, „My Blissing“ – Björk

Gelesen: diesen Artikel im New Yorker „The Tech Industry’s Gender Discrimination Problem“, diesen im Guardian „How Techies became the new Bankers“, Umberto Ecos Artikel über ungelesene Bücher, 20 erfolgreiche Frauen die man kennen sollte und kann Technologie zum Staatsfundament werden?

Getan: es war Workshop Week. Bootcamp und ein Führungskräfte Training an der TU München durchgeführt, Marilyn Manson gehört (aber kaum was gesehen), eine Reise nach Budapest gebucht und einen lustigen Abend mit Michelle verbracht

Geplant: Freunde treffen und zum Perfume Genius und Diary of Dreams Konzert gehen

Gegessen: Tarte mit karamellisierten Zwiebeln, roter Beete und Ziegenkäse

Getrunken: Rotwein

Gelacht: Did you know that 2-3 glasses of wine per day reduce your risk of giving a shit

Geärgert: ich hasse das Zenith aus tiefster Seele – man sieht nie von irgendwo etwas und die Akkustik ist Mist. Ich werde eine Petition zum Abriss starten 😉

Gefreut: wir sind auch die Stühle noch losgeworden und das die Workshops so gut gelaufen sind und soviel Spaß gemacht haben

Geklickt: auf diesen TED Talk „Architecture that repairs itself“ von Rachel Armstrong und auf diesen von Elizabeth Lesser: „Take „the Other“ to lunch, auf dieses Video zu Biomimicri und auf dieses Interview mit Elif Shafak

Gekauft: nix

Gewünscht: diese Star Wars Eiswürfel-Formen, dieses Regal, dieses Haus

Gefunden: „Herzzeit – Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan“ im offenen Bücherschrank

Gestaunt: über die Tianjin Binhai Bibliothek