Gesehen: „Jurassic Park“ (1993) von Steven Spielberg mit Laura Dern und Sam Neill. Immer noch und immer wieder gut. Ich liebe die Klo-Szene mit dem T-Rex.
„The Bad Batch“ (2016) von Ana Lily Armirpour (der Regisseurin von „A Girl walks home alone at night“) Die Beschreibung fand ich sehr passend: in der Einsamkeit der texanischen Wüste bricht ein muskulöser Kannibale eine wichtige Regel: spiel nicht mit dem Essen. Interessante Atmosphäre, toller Soundtrack nur gelegentlich etwas blutig.
„The Wave“ (Bølgen) (2015) von Roar Uthaug. Norwegischer Katastrophenfilm um eine Felssturz der eine Tsunami-Welle im Fjord auslöst. Die Handlung war teilweise etwas löchrig, hab ich für die phantastischen Norwegen-Bilder gerne verziehen.
„Seedling“ (2019) Sci-Fi Kurzfilm von Stevie Russell. War ganz interessant, könnte ich mir durchaus in Spielfilmlänge vorstellen.
Gehört: „All the colors of the dark“ – Federale, „Francis Harris – Lostfound„, „On our foreheads“ – White Lies, „The Two Path“ – Jozef van Wissem & Jim Jarmusch, „Disco Volante“ – The Ills, „Rites I“ – Ashtoreth, „After its own death“ – Nivhek
Gelesen: The best thing you can do for your health – sleep well, A suspense novelist’s trail of deception, On needing to find something to worry about, What do we mean when we call art necessary?, 1 Woman – 12 Months – 52 places
Getan: den Bookclub besucht und mit lieben Freunden gemalt (ich bin nicht sehr talentiert, hatte aber Spaß)
Geplant: das Olafur Arnaldson Konzert besuchen
Gegessen: Salat mit Süßkartoffelscheiben und Senfeier
Gefreut: über ein seltenes Lob
Geklickt: auf diese Doku über Paul Auster, Why everyone is going to Iceland lately, One breath around the world und Stevie Smith recites „Not waving but drowing“
Gelacht: über die LGBTQ Islands und über diese Tiere
Gewünscht: diese Lampen und diese, diese Kommode und diese, dieses Haus
Gestaunt: über die weltgrößte Biene und dieses Titelblatt
Gekauft: die Gedichte von Sylvia Plath
Gefunden: nix
Gedacht: „There is no time for despair, no place for self-pity, no need for silence, no room for fear. We speak, we write, we do language. That is how civilizations heal.
I know the world is bruised and bleeding, and though it is important not to ignore its pain, it is also critical to refuse to succumb to its malevolence. (Toni Morrison)