Meine Woche

Gesehen: Harry Potter and the Philosopher’s stone (2001) von Chris Columbus mit Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint. Ich lese mich gerade durch alle Bände erneut durch und nach jedem abgeschlossenen Band schau ich mir den Film an. Immer wieder schön, auch wenn ich echt Probleme mit JK Rowlings krasser Transphobie habe 😦

Gehört: Bessie, did you make it – Marissa Nadler, Alive in Cappadocia – Zola Jesus, Strong – Romi, Raseri – Innerwoud, The Poet’s Act – Vanessa Wagner, Vertigo – Nadine Khouri, Dance like U – Okay Kaya, Perfectly close to me – Willow, Nothing – Mimmi, Dessine-moi un pays – Souad Massi

Gelesen: The last days of Percy Shelley, Why Donna Tarttt’s Secret History is still cool, dieses Interview mit Whoopi Goldberg, über die Verfilmung von „Orlando„, dieses Interview mit Brian Eno

Getan: im Bookclub „When the Crawdads sing“ diskutiert, Marissa Nadler live gesehen, unseren Jahrestag gefeiert, mit einer lieben Freundin zum Dinner getroffen und erste Adventskalender Geschenke besorgt

Gefreut: das der London Trip der Bingereader-Gattin so gut verlaufen ist und mein mitgebrachtes signiertes Buch von Emily St. John Mandel, das 12 Bytes Buch von Jeanette Winterson und leckeren Tee

Geschockt: über die Diagnose einer lieben Freundin

Gegessen: 11 (!) Gänge im Mural Farmhouse

Getrunken: Wein

Geklickt: auf das Conspiracy Chart, A Definitive Guide to Longevity Fitness, auf diesen Artikel zu Lotte Laserstein

Gestaunt: T. rex could have been 70% bigger than fossils suggest, The invasion of the super insects und What Makes Spiders So Terribly Scary to Human Beings?

Gelacht: über Space Karen

Gewünscht: mal in einem dieser Luxus-Züge zu fahren, dieses Cottage, dieser Sessel

Gefunden: nix

Gekauft: eine Leselampe

Gedacht: “It is our choices that show what we truly are, far more than our abilities.”
–Albus Dumbledore

Meine Woche

28 märz.jpg

Gesehen: „Daughters of the Dust“ (1991)  von Julie Dash. Poetischer Film mit gewaltigen wunderschönen Bildern über die Gullah Kultur auf den Inseln vor South Carolina.

The Florida Project“ (2017) von Sean Baker mit Willem Dafoe. Die Sommer-Abenteuer einer 6jährigen während die Erwachsenen um sie herum in ihrem prekären Leben zu Recht kommen müssen.

Colossal“ (2016) von Nacho Vigalondo mit Anne Hathaway. Charmanter aber irgendwie wirrer Film um eine junge Frau die ihr Leben mit einem Godzilla ähnlichen Monster in Japan verbunden sieht.

Gehört: „Die Goldberg Variationen“ – Johann Sebastian Bach, „The Writings“ – Sven Laux & Daniela Orvin, „Persona“ – Lost in Kiev, „Mithra“ – Ager Sonus, „Hell“ – thisquietarmy, „Elpis“ – Christen Lien, „Sisyphus“ – Foie Gras, „Long Forgotten Bowers“ – Sileni

Gelesen: Von der Löschung der Liste deutschsprachiger SF-Autorinnen, How to dare to begin, über diese App mit der man Obdachlose melden kann, first all-female spacewalk canceled, über die Reise von Annemarie Schwarzenbach und Ella Maillart nach Afghanistan, dieser thread erklärt das Problem mit den Uploadfiltern

Getan: Yoga und einen wunderschönen langen Spaziergang im englischen Garten

Geplant: Meetings in Dortmund, Freunde treffen und das Sharon van Etten Konzert besuchen

Gegessen: Rote Beete Gurkensalat

Gefreut: über „Kurt“ von Sarah Kuttner

Geweint: zum Glück nicht

Geklickt: auf den Bericht über das weibliche Führungsteam von Talisker, Karl Popper: Philosophy against false prophets

Gelacht: über diesen thread zu Badewannen-Tabletts

Gewünscht: dieses Tshirt, diese Kommode, dieses Outfit

Gestaunt: der T Rex war wahrscheinlich noch deutlich größer als wir dachten, wie es im Weltall für den Menschen tatsächlich aussieht

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: 2 Tshirts und Selma Lagerlöfs „The saga of Gösta Berling“

Gedacht: History is not what happened, but what survives the shipwrecks of judgement and chance (Maria Popova)