Gesehen: Salem’s Lot (1979) von Tobe Hooper mit David Soul und James Mason. Verfilmung des Stephen King Klassikers den ich kürzlich las. War um einiges gruseliger, als ich es erwartet hätte. Echt klasse.
Gehört: The Narcissist – Blur, Swim Back – Daughter, Quiet Eyes – Sharon van Etten, I still dream about you – Snorri Hallgrimsson
Gelesen: The puzzling gap between how old you are and how old you think you are, Linguist Sheds Light on the Mystery of Crete’s Phaistos Disc und dieses Interview mit Regisseurin Claire Denis, Have we reached peak inequality
Getan: die Kolleg*innen im Rheinland mal wieder besucht daher viel Zug gefahren, mit Ex-Chef getroffen, nach Kreta gereist und ersten Ausflug nach Phaistos und Gortys gemacht dort in Ausgrabungen rumgekrochen und in Plakias und Matala im Meer geschwommen
Gefreut: dass wir unseren 12. Hochzeitstag in so tollem Ambiente feiern konnten
Geärgert: wir haben noch immer kein Internet zu Hause – danke o2
Getrauert: um einen ehemaligen Chef der nur einen Tag nach Renteneintritt überraschend verstorben ist
Gegessen: gegrillten Fisch und griechischen Salat
Getrunken: Weißwein und Raki
Geklickt: The ultimate Summer 2023 reading list
Gestaunt: über diese Roboter
Gewünscht: dieses Bild, dieses Mobile, dieses Hemd
Geplant: beim Stadtradeln mitmachen
Gefunden: nix
Gekauft: Nachbildung des Phaistos Diskus
Gedacht: When you can name something you can also perceive it. Then you can think about it. And then your engagement with both yourself and the world around you is deepened. //NN

