Gesehen: „The Haunting of Hill House“ (2018) von Mike Flanagan. Spannende, vielschichtige Adaption nach Shirley Jacksons gleichnamigem Roman. Sehr empfehlenswert. Theo ist natürlich ganz besonders klasse 😉
„Poltergeist“ (1982) von Tobe Hooper. Mit diesem Horrorklassiker bin ich nicht 100% warm geworden, den hatte ich mir deutlich gruseliger vorgestellt.
„The Cloverfield Paradox“ (2018) von Julius Onah. Der deutlichst schwächste Film aus dem Paradox Universum. Der Anfang war ok, dann wurde er immer dämlicher.
Gehört: „Naked Words/Sacred Mouth“ – Tides of Man, „Sky Flying By“ – (Re)Routed, Solopiano I und MMXV – Jonas Hain, Triple 666 – end.user, „Fragments of Scattered Whispers“ – Endless Melancholy
Gelesen: diesen Artikel über Kavanaugh und Emphatieverweigerung, why merging with computers could be a good thing, über diese Expedition zum Kilauea Vulkan, the monoculture of thought in Silicon Valley, dieses Interview mit Haruki Murakami und Darwin was a slacker and why you should be one too
Getan: mal einen ganzen Tag am Feiertag gefaulenzt und die Ausstellung „200 Frauen“ in der Alten Bayrischen Staatsbank besucht
Geplant: ein paar spannende Gespräche mit Software Entwicklern an der Uni Dortmund führen
Gegessen: diese Winter Minestrone
Getrunken: rheinhessischen Riesling
Gesorgt: nach dem Bruder jetzt ein Papa-Drama. Ich hätte dann jetzt mal gerne eine Pause – danke! 😦
Gefreut: dass ich meinen Papa aus der Notaufnahme wieder mit heim nehmen konnte, über unser Klassentreffen nach 100 Jahren
Geklickt: auf diese Werbung mit Charlize Theron, auf diesen Vortrag von Michael Seemann zu digitalem Kapitalismus
Gewünscht: diese Deko, diese Pralinen, dieses Neon-Schild
Gekauft: Handcreme und Seife bei Aesop, diesen tollen Bildband und ein Geburtstagsgeschenk für den Opa
Gestaunt: über diesen fleischfressenden Schwamm in der Tiefsee
Gefunden: nix
Gedacht: Edit your mind regularly
Oh je 😦 Was auch immer war, ich hoffe, dass es deinem Papa besser geht und alles in Ordnung ist.
The Haunting of Hill House fand ich auch großartig.