Literatur-Blog für alle, die keine Angst vor heftigen Mischungen haben. Paul Auster, Margaret Atwood, Haruki Murakami treffen auf Simone de Beauvoir, Batman und Orphan Black. Dosenbier auf Oper und St. Pauli auf Crispr, Philosophie, Science und Sci-Fi.
Gesehen: The Wretched (2019) von Drew & Brett Pierce mit John-Paul Howard und Piper Curda. Ein Teenie ist überzeugt die Nachbarin ist von einer Hexe besessen und nährt sich von kleinen Kindern. Erinnert an Stranger Things in deutlich gruseliger.
Seances (2016) von Guy Maddin. Zufällige per Algorithmus erzeugte Generierung von Filmsequenzen. Jede dieser Geschichten existiert nur für den Moment – ohne Pause, Scrubbing oder Teilen – und bietet dem Publikum eine einzige Chance, den generierten Film zu sehen. Spannend.
Tamara de Lempicka – Die Königin des Art Déco (2022) von Sylvie Kürsten. Interessante Doku über eine außergewöhnliche Malerin, deren Werk ich sehr mag.
Gehört: Desire – Zola Jesus, Eye in the wall – Perfume Genius, Cirrus – Motion Sickness of Time Travel, Black Sleep und Are we bored dear – Slut, Spring 1 – Max Richter, GMT – Oliver Sim, Spectral Organ – Antti Tolvi, Free – Florence & The Machine
Gelesen: Robin Sloans Kurzgeschichte „The Writer & The Witch„, Why Was Erotic Art So Popular in Ancient Pompeii? The power of narrative, Nassim N. Taleb on the differences between Ukraine and Russia und Maggie Appleton on Digital Gardens
Getan: einen Biergarten-Abend mit einer lieben Freundin, den Keller aufgeräumt aber überwiegend wieder Nerven und Kraft aufgebraucht, durch die nie enden wollenden Bruder-Dramen
Gefreut: über den wunderschönen Blumenstrauß diese Woche und die schöne Date Night zum versöhnlichen Abschluß der Woche
Gesehen: Sound of Metal (2019) von Darius Marder mit Riz Ahmed und Olivia Cooke. Ein Schlagzeuger beginnt sein Gehör zu verlieren und muss sich mit einer Zukunft auseinandersetzen, die von nun an still sein wird. Zurecht gehypt. Unbedingt ansehen.
Relic (2020) von Natalie Erika James mit Emily Mortimer und Bella Heathcote. Atmosphärischer dunkler Horror um Edna, die verwitwete Matriarchin der Familie, die vermisst wird. Tochter und Enkelin reisen zu ihrem abgelegenen Haus, um sie zu finden. Sie entdecken eine unheimliche Präsenz, die das Haus heimsucht und die Kontrolle über die zurückgekehrte Edna übernimmt. Mochte ich sehr.
Gelesen: Die Macht der Schufa, Why Some Anxious People Find Comfort in Horror Movies, Arundhati Roy on India’s Covid catastrophe, It’s Not Just Young White Liberals Who Are Leaving Religion, die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo über den ökologischen Kulturwandel Frankreichs, warum der Sonnenkönig so gestunken hat
Getan: uns impfen lassen, viele MS Teams Meetings, gelesen, gelaufen und auf dem Balkon gesessen
Gewünscht: diesen Fächerordner, diese Kräuterwand, diesen Wäschetrockner
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: Every person you meet knows an amazing lot about something you know virtually nothing about. Your job is to discover what it is, and it won’t be obvious.
Gesehen: Midsommar (2019) von Ari Aster mit Florence Pugh. Sonnendurchfluteter Horror in Schweden mit wunderschönen Bildern. Großartig.
Offret (1986) von Andrei Tarkovsky. Sein letzer Film, gedreht in Schweden. Ich hatte anscheinend schwedische Woche. Melancholisch, poetisch, seltsam – wunderschöne Bilder.
Dublin Murders (2019) von Sarah Phelps. Serie um ein ermordetes Kind das mit an ein ähnliches Verbrechen in den 1980er Jahren erinnert. Düster und verstörend. Sehr zu empfehlen.
Sex Education (2019) von Laurie Nunn mit Gillian Anderson und Asa Butterfield. Intelligent, witzig, warmherzig mit tollem Soundtrack. Mag ich sehr.
Gelesen: Yuval Noah Harari on the world after the virus, Ted Chiang on why never going back to normal might be a good thing, Inside Tove Jansson’s private universe, dieses Interview mit Thomas Piketty, Askers vs Guessers, Two extraordinary women (101 & 95) lived through the worst of the 20th century, Corona ist weiblich – eine Krise der Frauen
Getan: ersten Tag im Büro verbracht dann ab ins Homeoffice, viele virtuelle Meetings und Onboarding Sessions, Yoga und gelaufen, die von der Bingereader Gattin genähten Mundschutz-Masken verschickt
Geplant: die Kurzarbeit so gut wie nur möglich für alle zu organisieren
Gegessen: zuviel
Getrunken: Tee & Wein
Gefreut: über den tollen Teamspirit trotz Kurzarbei und Star Trek TNG hatten auch eine virtuelle Party
Geärgert: glaube nicht
Geklickt: auf das Bravo Archiv, auf die kostenlosen eBooks der NASA und die Kurse der Bürgerakademie
Getan: viele Zoom-Unterhaltungen geführt, gelesen, alle 2 Tage alleine oder zu zweit auf einsamen Wegen spazieren gegangen, meine Klamotten Marie-Kondo’d
Geplant: täglich um 17 Uhr auf Twitter eine kurze Live-Lesung machen, um Lust auf das jeweilige Buch zu machen. Heute geht es los.
Getrunken: geplant heute abend eine gute Flasche Rotwein aufmachen
Gefreut: über die japanische Schülerin die von ihrem eigenen Geld über 600 Gesichtsmasken hergestellt hat, über die Pinguine die im Zoo die anderen Tiere besucht haben
Geweint: über die Situation in Italien und dieses „Nessun dorma“ hat mich sehr berührt
Geklickt: auf dieses Interview mit der Infektiologin Professor Marylyn Addo auf dieses Interview mit Austin Kleon: how to increase your creativity, the calm place on the internet, why books are here to stay, who is your intellectual doppelgänger
Geärgert: TikTok Moderatoren wurden dazu angehalten Posts von „hässlichen Usern“ zu unterdrücken
Gelacht: ja irre bzw hysterisch ob der Nachricht das in Baltimore der Bürgermeister die Leute anfleht sich nicht länger zu erschiessen, weil man nicht genug Krankenhaus-Betten hat
Gedacht: Over the past few years, irresponsible politicians have deliberately undermined trust in science, in public authorities and in the media. Now these same irresponsible politicians might be tempted to take the high road to authoritarianism, arguing that you just cannot trust the public to do the right thing. // Yuval Noah Harari
Gesehen: „Stranger Things Season 3“ (2019) Die perfekte Serie um den Sommer zu verabschieden. Freue mich schon auf die nächste Staffel.
„Under the Silver Lake“ (2018) von David Robert Mitchell mit Andrew Garfield. Comedy meets Neo-Noir. Eine abgefahrene Verschwörungsgeschichte im wunderschönen Los Angeles.
Gelesen: dieses Interview mit Mark Blyth „The crisis of globalization“, The tyranny of the ideal woman, A company that hired everyone and started a movement, Ruby Rose has no time for critics, If Yuval Noah Harari’s „Sapiens“ were a blog post, Facial recogniction turned on at summer camps und wie #dichterdran zum Twitter Phänomen wurde
Getan: eine Lesung besucht, im Biergarten kalte Füße bekommen und mit Freunden zum Essen getroffen
Geplant: die Erkältung noch abbiegen zu können und eine Reise nach Kopenhagen
Gekauft: eine Opernkarte für Händels „Alcina“ in Düsseldorf und Tickets für Boy Harsher
Gedacht: „I rise in the morning torn between a desire to improve the world and a desire to enjoy the world. This makes it hard to plan the day. (E. B. White)
Gesehen: „Roma“ (2018) von Alfonso Cuaron. Der Hype hatte mich etwas skeptisch gemacht, aber das ist wirklich ein großartiger Film mit beeindruckenden Bildern und zurecht ein Oscar-Anwärter.
„Dreaming Murakami“ (2018) von Nithesh Anjaan. Einblicke in die Arbeit der Murakami-Übersetzerin Mette Holm mit surrealistischen Versatzstücken aus Murakamis Welt. Sehr interessant.
Gelesen: Über die perfide Kampagne gegen George Soros, Wie eine Selbstverständlichkeit wie „Nazis Raus“ von Journalisten zerschrieben wird, über diese 10 Feministinnen die man kennen sollte, Yuval Noah Hararis on why humans dominate earth, Ellen Page on why she’s not afraid to speak the truth, die Toilette als Innovationstreiber, Power causes Brain damage, What really happens after the Apocalypse
Getan: einen tollen Workshop in Berlin absolviert mit großartigen, inspirierenden Menschen, ein schönes Dinner mit Freunden und mir von Judith Schalansky vorlesen lassen.
Geplant: einen tollen Workshop in Dortmund abliefern
Gegessen: Schwarze Bohnen mit geröstetem Blumenkohl und eine sehr leckere Seezunge im Limani
Gekauft: Shirts bei H&M die dann leider durchsichtig waren und Sweatpants
Gefunden: nix
Gedacht: “The past is beautiful because one never realises an emotion at the time. It expands later, & thus we don’t have complete emotions about the present, only about the past.” —Virginia Woolf
Jared Diamond, the winner of the Pulitzer price, argues in this book quite convincingly that geographical and environmental factors shaped the world we live in. Societies that had the first crack in producing food and start agriculture advanced much quicker beyond the hunter-gatherer stage, developed writing, technologies, the state and also organized religion.
They also were the first do „develop“ germs and virus which came from living in close proximity to the animals and they also invented deadly weapons which gave them a major advantage when it came to conquering land and decimate culture that had been slower in adapting agriculture and therefore were often still in preliterate stages.
Jared Diamond offers a stunning analysis of why civilization emerged in the places in which it did and why societies that had a head start could keep it until today.
“History followed different courses for different peoples because of differences among peoples‘ environments, not because of biological differences among peoples themselves”
His main theory is that it is not racial biology that determines the victor in history but a complex combination of agriculture, population size, geography, and continental orientation. A theory that I found entirely fascinating and compelling. For the enourmous amount of research in an astounding number of fields like biology, agriculture, history, climatology, sociology, etc. I found the book refreshingly accessible. I can totally understand why Mr. Diamond received so much praiseand the Pulitzer for this important work written in a way that non-scientists can grasp quite easily.
“In short, Europe’s colonization of Africa had nothing to do with differences between European and African peoples themselves, as white racists assume. Rather, it was due to accidents of geography and biogeography—in particular, to the continents’ different areas, axes, and suites of wild plant and animal species. That is, the different historical trajectories of Africa and Europe stem ultimately from differences in real estate.”
“It’s striking that Native Americans evolved no devastating epidemic diseases to give to Europeans in return for the many devastating epidemic diseases that Indians received from the Old World.”
Guns, Germs and Steel chronicles the way in which the world we live in started and convincingly dismantles any racially based theories on human history.
Follow up today’s recommendation with Yuval Noah Harari’s „Sapiens“ and Stephen Greenblatt’s „The Swerve„
Gesehen: „Lovesong“ (2016) von So Yong Kim mit Riley Keough und Jena Malone. Wunderschöner Indie-Liebesfilm mit tollen Bildern, großartigen Darstellerinnen und hörenswertem Soundtrack.
„Die heilsame Kraft der Meditation“ (2017) von Benoit Laborde.
Gelesen: dieses Interview mit Noah Yuval Harari, The value of reading things you disagree with, dieses Interview von Oprah mit Michelle Obama, China rekrutiert Kinder für AI Waffensysteme (hallo Ender’s Game!?!) Finton O’Toole on the sheer ignorance of Brexit supporters, Claudia Roths Plädoyer für eine feministische Außenpolitik und „Everything you know about obesity is wrong“
Getan: den Bookclub besucht, einen spannenden Workshop an der TU München durchgeführt (mit 2 anderen tollen Frauen), eine bislang virtuelle Freundin zum Essen getroffen und unser zwölfjähriges gefeiert,
Geplant: die Unterhaltsforderung meiner biologischen Mutter mit allen Mitteln zu bekämpfen
Getrunken: den vermutlich stärksten Mai Tai meines Lebens (ich röchel noch immer)
Gefreut: über den unglaublichen Rückhalt den ich von der Bingereader-Gattin bekomme
Geweint: über die unglaubliche Ungerechtigkeit dieses unnötigen Mutter-Dramas (ich will jetzt mal bitte einfach mal wieder Ruhe, ich kann sonst bald echt nicht mehr)
Geklickt: „Silly Symphony“ – The Skeleton Dance, die fürs TV verbotene Iceland Werbung, „What to trust in a post-truth world“ – Alex Edmans, The Art of Castlevania’s Netflix series
Gewünscht: diese Lampe, dieser Pool, ein Besuch im Science Museum in London
“In a world deluged by irrelevant information, clarity is power.”
In „Sapiens: A Brief History of Humankind“ führt uns Harari durch die Geschichte der Menschheit und nimmt uns in „Homo Deus“ mit in die Zukunft, in die wir als Spezies unterwegs sind. In den „21 Lessons for the 21st Century“ beschäftigt er sich mit den größten Herausforderungen, vor denen wir heutzutage stehen und was wir in der näheren Zukunft erwarten sollten. Es wird euch wahrscheinlich nicht überraschen, das ist überwiegend nicht gerade lustig, aber Harari verbreitet keinesfalls reine Weltuntergangsstimmung, sondern zeigt Wege auf, uns aus der Erstarrung zu lösen und erste Schritte zu machen, um mögliche Lösungen zu finden.
Wir können nicht wirklich vorhersagen, welche Änderungen Artifial Intelligence, Machine Learning und andere Technologien bringen werden und wie sie sich auf unser Leben auswirken werden, was wird sich hoffentlich dadurch verbessern wird, aber auch, auf welche Risiken wir vorbereitet sein sollten. Unsere Welt ist so derart anders, als die Welt von vor 500 Jahren zum Beispiel, wir können also davon ausgehen, dass die Welt schon in 100 Jahren eine wiederum komplett andere sein wird. Schon jetzt haben wir das Gefühl, dass sich permanent alles verändert und wir mit den Änderungen gar nicht mehr Schritt halten können. Ich denke, das Tempo wird sich eher erhöhen und wir müssen als Spezies lernen, uns auf diese Dauerveränderungen besser einzustellen.
Wie müssen wir unsere Kinder erziehen, was müssen sie in der Schule lernen, um für eine so volatile Zukunft das beste Rüstzeug zu haben? Wie können wir selbst lernen, wer wir eigentlich sind, bevor Algorithmen uns besser kennen, als wir selbst und uns nach Beliebigkeit manipulieren?
“Humans think in stories rather than in facts, numbers, or equations, and the simpler the story, the better.”
Harari beschäftigt sich mit diesen Fragen als auch mit den Themen Politik, Terrorismus, Bildung, Klimawandel, Religion etc. Wie schon in seinen vorherigen Büchern verteilt er kräftig Hirnfutter in Form von Fakten, regt zum Nachdenken an und bietet erste Lösungsideen, auf denen man weiter herum denken kann. Dieses Buch ist philosophischer als die beiden vorherigen und bringt den Leser dazu, intensiv über uns als Menschheit, unsere Geschichte und Geschichten, unsere Vergangenheit und unsere Zukunft nachzudenken.
Wenn wir als Spezies nicht einfach nur überleben, sondern auch eine lebenswerte Zukunft für alle (inklusive der Tier- und Pflanzenwelt) schaffen wollen, muss es uns gelingen, uns von überholten Legenden und Geschichten zu lösen wie Nationalismus, Religionen oder unsere Besessenheit, mit dem Markt als einzig regulierendem Element. Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass unsere eigene Sicht auf die Welt nicht automatisch die Sicht eines anderen sein muss und das deren Leiden weniger ernst zu nehmen ist, als unser eigenes. Wenn wir es als Menschheit schaffen wollen im Angesicht von Klimawandel, Demokratie-Erodierung und sich immer tiefer spaltenden Bevölkerungen, dann wird uns das nur gelingen, wenn wir als Weltbürger zusammen kommen.
Ich hoffe nicht, dass die Erhaltung der Erde als einen für unsere Spezies bewohnbaren Planeten als weiteres Kapitel unter der „Tragedy of the Commons“ laufen wird.
“Morality doesn’t mean ‘following divine commands’. It means ‘reducing suffering’. Hence in order to act morally, you don’t need to believe in any myth or story. You just need to develop a deep appreciation of suffering.”
Ich hoffe, wir schaffen es Vorurteile und jegliches völkisches Stammesgehabe hinter uns zu lassen. Das war hilfreich für unsere Jäger & Sammler Vorfahren, wird uns aber bei den Problemstellungen, die wir als Menschheit heute vor uns haben, eher hinderlich sein.
“Questions you cannot answer are usually far better for you than answers you cannot question.”
Für mich ist Harari ein Licht in der Dunkelheit und ich finde seine Bücher enorm wichtig. Es ist vielleicht nicht sein bestes Buch, aber da war so viel in dem Buch, dass mich zum Nachdenken gebracht that. Auch wenn vieles natürlich spekulativ ist und er bewusst teilweise überzeichnet, es geht darum, den Leser zu provozieren und zum Nachfragen und Denken zu bringen und das kann meines Erachtens fast keiner so gut wie Harari.
Ich danke dem CH. Beck Verlag für das Rezensionsexemplar.
Hier ist ein sehr spannendes Interview mit dem Autor:
Gesehen: „The Drop“ (2014) von Michael Roskam mit Tom Hardy und Noomi Rapace. Atmosphärische Krimi Verfilmung von Dennis Lehane.
„Hitchcock“ (2012) von Sacha Gervasi mit Anthony Hopkins, Helen Mirren und Scarlett Johansson. Hitch hatte diese Woche Geburtstag daher hatte ich Lust auf dieses BioPic. Da hat er besseres verdient. Hopkins spielt einfach nur eine Karikatur.
„Babylon Berlin“ 2. Staffel von Tom Tykwer. Dauer-Drama und viel Action, keine Sekunde Ruhe. War nicht schlecht, aber ich bin froh, dass die Serie jetzt vorbei ist. Falls es eine 3. Staffel geben sollte bin ich raus.
Gelesen: Yuval Noah Harari darüber was 2050 uns bringen wird, Katharina Herrmans grandioser Text „Alles super in der Abstiegsgesellschaft„, über den berühmten Wikingerkrieger der eine Frau war, how to edit a human, David Graeber on bullshit jobs und über die Geschichte hinter diesem seltsamen Skulpturenpark
Getan: den indischen Unabhängigkeitstag mit indischem Essen gefeiert, aus Dortmund mit einer fetten Erkältung zurückgekommen und seitdem liege ich flach
Geplant: einen Workshop geben und den Bookclub besuchen