Meine Woche

Gesehen: The Outrun (2024) von Nora Fingscheidt mit Saoirse Ronan und Paapa Essiedu. Berührender Film um eine junge Frau auf dem Weg aus der Abhängigkeit mit umwerfenden Aufnahmen aus Orkney.

So long, Marianne (2024) von Øystein Karlsen, Bronwen Hughes mit Alex Wolff und Thea Sofie Loch Næss. Serie um die Liebesgeschichte Leonard Cohens und der außergewöhnlichen Norwegerin Marianne Ihlen. Wunderschön und ich möchte jetzt sofort nach Hydra.

Gehört: So long Marianne – Leonard Cohen, Old Friend – Zaho de Sagazan & Tom Odell, Music on open strings – Gloria Coates, Paradise – Brutus, Romance – Fontaines D. C., Burn Alive – The Last Dinner Party, Shchedryk – Mykola Leontovych

Gelesen: Ed Zitron: Never forgive them for their commitment at growth at all costs, diesen Nachruf auf Margot Kidder, Yascha Mounk on why the German model is failing

Getan: Federball gespielt, ins Kino gegangen, endlich mal wieder gelaufen trotz Schmerzen, eine wunderbare Bookclub Weihnachtsfeier, Krankengymnastik gemacht, eine hoch professionelle schöne Syrah-Probe bei und mit lieben Freund*innen, mit dem kleinen Neffen auf dem Spielplatz getobt und viel über adoptierte und weggegebene Kinder gelesen

Gefreut: über das Urteil im Vergewaltigungsprozess in Avignon

Geärgert: nein

Gelacht: über meine Frage an eine Hundebesitzerin im Park „Ist das ein Bagel?“ und über Disco Foot

Getrauert: um die Opfer des schrecklichen Amoklaufs in Magdeburg

Gegessen: Pizzabrot

Geklickt: auf diese wirklich gute Rede von Habeck

Gestaunt: übers Haare waschen auf der ISS und wie gut die Sanierung der Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Mannheim lief

Gewünscht: eine Tätigkeit zu finden über die ich so spreche wie die Mitarbeiter*innen der Klangmanufaktur, diese Lampe, diese Stiefel – die es leider nicht in meiner Größe gibt 😦

Geplant: noch etwas Weihnachtspost auf den Weg bringen, auch wenn die vermutlich erst nach Weihnachten ankommen wird.

Gefunden: eine Menge toller Bücher im öffentlichen Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: “A serious surfer doesn’t plan to go surfing next Tuesday at 2 o’clock. You go surfing when there are waves and wind and the tide is right.” //Yvon Chouinard

Meine Woche

Gesehen: Dune (2021) von Denis Villeneuve mit Timothy Chalamet und Rebecca Ferguson. Perfekte Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Frank Herbert. Umwerfende Bilder – ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Memories of Murder (2003) von Bong Joon-ho. Südkoreanischer Krimi der auf dem ersten tatsächlichen Serienmörderfall in Korea basiert.

Gehört: Dune Soundtrack – Hans Zimmer, Estro Armonico – Antonio Vivaldi, Adagio in D-Minor – Tomaso Albinoni, Mulholland – Avawaves, Tonight united – Duran Duran

Gelesen: Patagonia’s Yvon Chouinard on Mindful Consumption, The perfect number of hours to work every day? Five. Brit Marling on why she doesn’t want to be the strong female lead, Don’t blame social media – blame capitalism

Getan: ein HR Offsite gemeistert, eine Stadtführung durch München gemacht, mit dem Nachtzug gefahren, Venedig erkundet und dort ein perfektes sonniges spannendes Wochenende verlebt inkl Barock-Konzert, die Wahlergebnisse verfolgt

Gegessen: Pasta in jeglicher Form

Gefreut: über den Gewinn des Direktmandates im Münchner Süden

Geweint: nein

Geärgert: über die AFD Wähler

Geklickt: Venice backstage und Gründung der Stadt Venedig

Gestaunt: über die Planeten die nicht so im Rampenlicht stehen und The Winners of the 2021 Small World Photomicrography Competition

Gelacht: Unfuckwithable (adj.) When you are truly at peace and in touch with yourself, and nothing anyone says or does bothers you, and no negativity or drama can touch you.

Gewünscht: diesen leerstehenden Palazzo, diese DUNE Ausgabe, diesen Bluetooth-Speaker

Gefunden: nix

Gekauft: ein Poster

Gedacht: „Compete with yourself and root for everybody else.“— Candice Millard

Meine Woche

IMG_3106

Gesehen: „Insidious“ (2010) von James Wan. Horror um einen kleinen Jungen der von einem Dämonen besessen ist. Fing super an, zum Schluss wurde fiel er ziemlich ab.

Gehört: „Island of Doom“ – Agnes Obel, „The French Brexit Song“ – Amanda Palmer, „Fliegende Schatten“ – Frank Makowski, „A different place“ – Claire M Singer, „Quand on n’a que l’amour – Jacques Brel, „Seven Days Walking“ – Ludovico Einaudi, „Frozen Passages“ – Poemme

Gelesen: Warum viele junge Leute nicht ins Theater gehen, dieses Interview mit Patagonia-Gründer Yvon Chouinard, dieses mit Adam Driver und dieses mit Jeanette Winterson, Enough leaning in. Let’s tell men to lean out, Book Women on horseback

Getan: viel durch Kopenhagen gelaufen, die Exploding Boys gehört, eines der besten Menüs ever gegessen, die Cisterne durchwandert und im Tivoli Halloween gefeiert

Geplant: den Zündfunk Netzkongress besuchen

Gegessen: das weltbeste Menü im Høst

Gefreut: über unser wunderschönes Wochenende in Kopenhagen

Geweint: nein

Geklickt: How the economic machine works by Ray Dalio

Gestaunt: so schnell kann eine Maschine den Zauberwürfel lösen

Geärgert: nein

Gelacht: Do you all remember before the internet when we thought the stupidity of people was due to lack of access to information? Yeah, it wasn’t that…

Gewünscht: diese Bettwäsche, diese Notizbücher, diesen Schreibtisch

Gefunden: nix

Gekauft: Virgina Woolfs „To the Lighthouse

Gedacht: „Do not let your fire go out, spark by irreplaceable spark in the hopeless swamps of the not-quite, the not-yet and the not-at-all. Do not let the hero in your soul perish in lonely frustration for the life you deserved and have never been able to reach. The world you desire can be won. It exists… It is real… It is possible… It’s yours
(Ayn Rand)