Meine Woche

Gesehen: The Omen (1976) von Richard Donner mit Gregory Peck, Lee Remick und David Warner. Perfekter Halloween Klassiker.

Gehört: The Whole Woman – Anna von Hausswolff ft Iggy Pop, Anna Karenina und The Crystal Ship – Cigarettes after Sex, Holy Winter und Forever Home – Mono, Siren Song – Austra

Gelesen: Was wirklich gegen Quatschargumente hilft, dieses Interview mit Margaret Atwood, We’ve all bought into technosolutionism, but we can opt out.

Getan: ein wunderbares Krimi Dinner, gelaufen, mit einer lieben Freundin in der Sonne Mittag gegessen und das Bücherzimmer aufgeräumt

Gefreut: das das Paket für die Bingereader Gattin irgendwann angekommen ist

Geärgert: nein

Getrauert: nein

Gegessen: ein tolles Krimi-Dinner Menü: Rotkohlsalat, Tofu Shawarma und Malabi

Getrunken: sehr feine Cocktails: Peruvian Plot Twist, Munich Murder Mystery und diesen sehr leckeren Saale-Unstrut Weißburgunder

Geklickt: auf die großartige Rede von Katharina König-Preuss und auf diese von Angela Merkel,

Gestaunt: über den roten Spinnennebel und über die Fotos von Anna und Daniel Rueda

Gelacht: über diese Halloween Dekos

Gewünscht: diese City Guides, dieses Tshirt

Geplant: zum Frisör gehen

Gefunden: Bücher

Gekauft: dieses Poster

Gedacht: November always seemed to me the Norway of the year //Emily Dickinson

Meine Woche

Gesehen: Jackie Brown (1997) von Quentin Tarantino mit Pam Grier, Samuel Jackson und Robert de Niro. Ich mag Pam Grier aber ich werde mit Gangsterfilmen irgendwie nicht warm.

Gehört: Oath – Mono, Farewell – AtonaLita, Bright lights and tired streets – Pictures from Nadira, Leaving the garden – Daina Dieva, In these dying times – Suzan Köcher’s Suprafon, Math Euqation – Austra

Gelesen: You Have Reached the End of Your Free-Trial Period of America, darüber wie Menschen nach dem Vulkanausbruch in Pompeij weiterlebten, How Spain put up wealth taxes – without chasing away the billionaires

Getan: Gelaufen, geschwommen, mit dem kleinen Neffen im Zoo gewesen, ein Haus gehütet, beim Optiker eine neue Lesebrille bestellt und mit lieben Freundinnen lecker gegessen

Gefreut: über Bücherpost

Geärgert: nö

Getrauert: um die Verstorbenen des Seilbahnunglückes in Lissabon

Gelacht: über dieses Schild

Gegessen: Pizza im Saletta

Getrunken: Tilmans

Geklickt: World Sepsis Day: What is the condition and its symptoms?

Gestaunt: Eels Shouldn’t Be Able To Exist…

Geschockt: nein

Gewünscht: dieses Indoor Gewächshaus, dieser Sessel, diese Regale

Geplant: Boxen gehen

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: You have to remember that it is impossible to commit a crime while reading a book
//John Waters

Meine Woche

Gesehen: A Murder at the End of the World (2023) von Brit Marling und Zal Batmanglij mit Emma Corrin, Brit Marling und Clive Owen. Großartige und von mir sehnsüchtig erwartete Serie von den OA Machern. Murder Mystery in Island mit Hackern, Serienkillern und tollem Soundtrack.

Rebecca (2020) von Ben Wheatley mit Lily James und Arnie Hammer. Neu-Verfilmung des Gothic Klassikers von Daphne du Maurier. Der Film bekam ziemlich schlechte Kritiken, ich mochte ihn.

The Curse of Audrey Earnshaw (2020) von Thomas Robert Lee mit Catherine Walker und Jared Abrahamson. Folk Horror mit hübschen Bildern – nicht sehr gruselig, aber ganz nett.

Gehört: You’re still the one – boygenius, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, She’s on my mind – Romy, Karen’s Theme – Austra, Two queens in a king sized bed – girl in red, Virus Meadow – And Also the Trees

Gelesen: Mary Beard on politicians as performers, über Stress, Weihnachtsmärkte in Deutschland: Helle Lichter, dunkle Geschichte, warum es auch eine Arschlochvermutung geben kann und The case for mediocrity

Getan: die Beerdigung hinter mich gebracht, liebe Freund*innen getroffen in Mainz und in München, Arzttermine ausgemacht und wahrgenommen, viel Zug gefahren, den Bookclub zu Besuch gehabt und trotz Sturm gut im Norden angekommen

Gefreut: über den erneuten Kontakt mit meiner Tante und Kusine und wie schön unser Bücherzimmer geworden ist und mein toller Adventskalender

Geweint: um die Mutter die ich nie hatte

Geärgert: nein

Gegessen: Labadidl-Suppe

Getrunken: den weltbesten Weihnachts Cocktail

Geklickt: Architect Breaks Down Why All American Diners Look Like That, so wird der neue Münchner Hauptbahnhof aussehen

Gestaunt: TIMEs und National Geografic Top 100 Photos of 2023 und the best Science Photos 2023,

Gewünscht: diese Lampe, diese Tapete, diesen Beutel

Geplant: mal wieder ausschlafen

Gefunden: ein tolles Buch im Bücherschrank

Gekauft: Weihnachtsgeschenke für die Bingereader Gattin

Gedacht: Best voting advice: Voting isn’t marriage. It’s public transport. You’re not waiting for ‘the one’. You’re getting on the bus. And if there isn’t one going exactly to your destination, you don’t stay home and sulk. You take the one that’s going closest to where you want to be.

Meine Woche

Foto: Ariil Davydov

Gesehen: Run (2020) von Aneesh Chaganty mit Sarah Paulson und Kiera Allen. Chloe, die im Rollstuhl sitzt, wird von ihrer Mutter Diane zu Hause unterrichtet. Chloe beginnt irgendwann zu vermuten, dass ihre Mutter ein dunkles Geheimnis hat. Spannend.

As above, so below (2014) von John Erick Dowdle mit Perdita Weeks. Mischung aus Tomb Raider und Gonnies gone Paris mit einer Prise Horror die irgendwie nicht wirklich gelungen ist. Habe mich ziemlich gelangweilt.

Fleabag (2016) Season 1 von und mit Phoebe Waller-Bridge und Olivia Coleman. Bitterböse und wirklich witzige Show um eine junge Frau die mehr oder weniger chaotisch ihren Alltag in London meistert. Wirklich sehenswert.

Gehört: Sleep Walk – Marissa Nadler, I feel you everywhere – Austra, Serotonin – Girl in Red, Club der Liebenden – Klee, Isn’t Everyone – Health & Nine Inch Nails, The Dream – Motion Sickness of Time Travel, Isolering -Northumbia, One Year of KeithFem – Angstkiste, Earthlight – Polly Fae, Insight – Dobrinka Tabakova

Gelesen: Mai Thi Nguyen-Kim – Wissenschaft ist keine Demokratie, Why I am not a maker, The weird science of the placebo effect, In defense of doing nothing, Uncovering The Lost Works Of Female Renaissance Artists, The Newsletter Boom, 300 Years before Substack

Getan: eine Radltour zum Starnberger See gemacht, auf dem Balkon gegrillt, unseren Urlaub organisiert (Ostsee + Spreewald), eine Büro-Zukunftswerkstatt besucht, gelaufen und Yoga gemacht.

Gegessen: Aprikoseneis

Gefreut: über das sonnige Wochenende und diese Webseite auf der man einen Sofort-Impftermin bekommt und so Impfstoff nicht verfällt

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf CityGuesser – in einer Stadt rumlaufen und raten wo man ist, auf das „Learn Your Philosophical Beliefs“ Quiz, auf diese Stellenanzeige: MI6 sucht einen neuen Q

Gestaunt: über diese Frucht die aussieht wie ein explodierter Planet und aus Biertreber wird Brot

Gelacht: Honey I shrunk the Carters und über diese Logik

Gewünscht: dieses Haus, diese Vase, diese Sporttasche

Gefunden: eine Ladung toller Bücher im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: You can tell more about a person by what he says about others than you can by what others say about him //Audrey Hepburn

Meine Woche

Gesehen: Seberg (2019) von Benedict Andrews mit Kristen Stewart. Sehenswertes spannendes Biopic über eine Schauspielerin, von der ich bis dahin so gut wie nichts wusste.

Daniel isn’t real (2019) von Adam Egypt Mortimer mit Miles Robbins und Patrick Schwarzenegger. Psycho-Body Horror um einen jungen Studenten dessen imaginärer Kindheitsfreund Daniel plötzlich wieder auftaucht. Sehr abgefahren.

The Dead Zone (1983) von David Cronenberg mit Christopher Walker. Ein Lehrer wacht nach 5 Jahren Koma verursacht durch einen Autounfall mit seherischen Fähigkeiten auf, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Ungewöhnlicher Cronenberg, der mir sehr gefallen hat.

Batman vs Superman: Dawn of Justice (2016) von Zack Snyder mit Ben Affleck, Jesse Eisenberg und Gal Gadot. Affleck als Batman geht gar nicht, die beste Szene: der Auftritt von Wonder Woman wenn sie Batman das Leben rettet.

Gehört: You’re all I want – Cigarettes after Sex, Enfin, il est en ma puissance (Lully) – Stephanie d’Oustrac, Melt – A. A. Williams, I am not waiting – Austra, Light of Love – Florence & The Machine, Alles ist gut – Farin Urlaub, A forest – Alva Noto, Famous Monsters – Chromatics, Ohio – King Princess

Gelesen: The glorious RBG, diesen Artikel über Solarpunk, dieses Interview mit Ocean Vuong, Douglas Rushkoff on survival of the richest, How to outrun a dinosaur, How the coronavirus attacks the brain, David Graeber: Caring too much is the curse of the working classes

Getan: das Kölner Büro besucht, Zug gefahren, im Kino gewesen, mit lieben Freunden getroffen und viel über Nachhaltigkeit diskutiert

Gegessen: Birnen, Bohnen und (Tofu)Speck

Getrunken: Kölsch und Mate (!)

Gefreut: wieder zu Hause zu sein, über die Fotos von meinem kleinen Neffen, und über den Beginn von Season 2 von Orphan Black – The next chapter

Getrauert: sehr sehr heftig um Ruth Bader Ginsburg – may she rest in power

Geärgert: nein

Geklickt: stimulated view of our solar system und 65 queer and feminist books coming in fall,

Gestaunt: über Fasciation, diese Baby Oktopoden und das Kadokawa Culture Museum in Tokio

Gelacht: Someone asked me if I had plans for the fall, took me a moment to realize, they were talking about „autumn“ not the collapse of civilization

Gewünscht: diesen Hai, dieses und dieses Shirt, dieses immerwährende Streichholz

Gefunden: nix

Gekauft: Zeitschriften

Gedacht: On the difference between being efficient and being effective: „Rowing harder doesn’t help if the boat is headed in the wrong direction.“ //Kenichi Ohmae

Meine Woche

FAKE_Super_Nurse

Gesehen: Frankenstein (2011) Aufführung des National Theatre mit Benedict Cumberbatch. Wow – was für eine Performance. Absolut großartig. Leider endete die Übertragung auf youtube.

Into the Night (2020) belgische apokalyptische SciFi Serie um eine zusammengewürfelte Truppe in einem Flugzeug auf der Flucht vor tödlichen Sonnenstrahlen. Spannend.

Sex Education Season 2 (2020) mit Gillian Anderson und Asa Butterfield. High School Serie mit großartigem Drehbuch, tollen Schauspielern und gutem Soundtrack.

Gehört: Autobahn – Kraftwerk, Da Pacem – Arvo Pärt, The end of the world – Billie Eilish, Messias – Austra, Only Love – Constant Smiles, Burn – The Soft Moon, Wishin‘ and Hopin‘ – Dusty Springfield, Always on my mind – Willie Nelson, Quintana – Slow Meadow

Gelesen: Sybille Anderl über das schwarze Loch in kosmischer Nachbarschaft, diesen Artikel über systemischen Rassismus (ja auf der Ben & Jerry’s Webseite), diesen Artikel von Carl Sagan zu Skeptizismus, Why I am not a Maker, How the internet kept running even as society around closed down, diesen Artikel über Billie Eilish,

Getan: ein neues Radl geleast und endlich wieder den Buchladen besucht

Geplant: ein Twin Peaks Season 4 Marathon

Gegessen: Gebackene Caprese-Eier

Getrunken: Bergkräuter Tee

Gefreut: Bundestag verbietet die „Heilung“ von Homosexuellen

Geärgert: über die ewige Lügerei von Süchtigen und dämliche Corona-Demos

Geweint: um den Afro-Amerikaner der beim Joggen erschossen wurde und RIP Florian Schneider von Kraftwerk

Geklickt: auf dieses Video über die Yamabusihi Mönche, auf diesen Artikel über die Sea Monkeys unserer Kindheit

Gestaunt: wie krass hell Starlink am Himmel ist, über die asiatische Killer-Wespe und über diese Mantis die hier gerade eine verspeist und über tausende von Flamingos in Mumbai

Gelacht: über Diane Keaton beim Klamotten ausmisten, über diesen Artikel über Home-Schooling

Gewünscht: diese Bücherwand, diese social-distancing-Picknickdecke, dieses Schlafzimmer

Gefunden: nix

Gekauft: eine neue Brille und Bücher

Gedacht: Which do you want? The pain of staying where you are or the pain of growth?

Meine Woche

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Gesehen: The Heat (2013) von Paul Feig mit Sandra Bullock und Melissa McCarthy. Was für ein riesen Spaß. Unbedingt anschauen – die zwei sind ein Hammer Duo.

The Ritual (2017) von David Bruckner. Schon wieder Horror in Schweden, so schnell machen wir da keinen Urlaub. 4 Dudes werden im Wald von einem Monster gejagt. Sehr spannend und sehenswert.

Margaret Atwood: Aus Worten entsteht Macht von Peter Raymont und Nancy Lang. Spannende Doku über eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Noch bis 15.6. auf Arte zu sehen.

Gehört: Radiohead Live in Dublin, Diorama live in Reutlingen, David Lynch – Good Day Today, Ocean Eyes – Billy Eilish, Birthmarks – Hilary Woods, You Say – Lauren Daigle, Mountain Baby – Austra , Lo/Hi – The Black Keys, Vacation – Honey Cutt

Gelesen: Die Zeit und Forbes Magazin fragen sich ob weiblich regierte Staaten besser auf die Pandemie reagieren, Björk interviewt sich selbst, Fran Lebowitz „the patron saint of staying home and doing nothing“ wird interviewt, Allein im Hotel Adlon, I don’t want to be your content

Getan: endlos viele Teams, Zooms, FaceTime Meeings – das ist was ich am meisten vermisse: Unterhaltungen ohne screen (was spricht eigentlich gegen das gute alte telefonieren???)

Geplant: laufen gehen und Yoga machen

Getrunken: Tee & Wein

Gefreut: das die Buchläden wieder aufmachen und diese talentierte Familie

Geärgert: Warum diese Deppen nicht verstehen: Die relativ niedrige Anzahl von Infizierten und Toten gibt es WEIL die Maßnahmen getroffen wurden. Und nicht, wie sie glauben: Maßnahmen wurden getroffen obwohl eh nix war. (inspiriert von Twitter)

Geklickt: auf diesen TED Talk von Barbara Sher  und dieses Interview von Stephen Colbert mit Cate Blanchett

Gestaunt: über den Exoplanet Kepler 1649c und über seltsamste Verschwörungstheorien zu Impfungen und Covid-19 im entfernten Bekanntenkreis (manchen Leuten scheint social distancing echt nicht zu bekommen)

Gelacht: If 2020 was a slide

Gewünscht: dieses Notizbuch, diese Zahnbürstenhalter, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Absence of evidence is not evidence of absence

Meine Woche

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Gesehen: „Thelma“ (2017) von Joachim Trier mit Eili Harboe und Kaya Wilkins. Atmosphärisch-düsterer Thriller aus Norwegen. Unbedingt ansehen.

And soon the Darkness“ (1970) von Robert Fuest mit Pamela Franklin und Michele Dotrice. Überraschend spannender Thriller um zwei Frauen auf Radl-Urlaub in Frankreich.

I can’t think straight“ (2008) von Shamim Sarif mit Lisa Ray und Sheetal Sheth. Etwas hölzerne Love Story aber mit meinem Lieblings-Dialog: „I’m gay.“ – „But I’ve only been gone two hours!“

Gehört: Machine Learning Experiments – Boy Harsher, Hirudin – Austra, Color deceives continously – Christopher Bissonette, Tower of Glass – Ladytron, Ready Shaking Silent – Hundreds

Gelesen: Rebecca Solnit on how younger feminists shifted her understanding, Corona-Virus lockdown in Wuhan is hell, Is the future of french feminism female, dieses Interview mit Kim Gordon, how urban architecture has expanded and constrained women’s freedom to live independently and without men und why we need difficult women

Getan: das letzte Bootcamp geleitet, Yoga gemacht und geboxt, eine schöne Date-Night am Freitag

Geplant: leider nicht zur Buchmesse fahren

Gegessen: sehr gut im uigurischen Restaurant Taklamakan  und sehr leckere Rote Beete Falafel Wraps

Getrunken: einen sehr guten Saffredi 2015

Gefreut: über ein Klassik Buch Paket vom Fischer Verlag

Geweint: nein

Geklickt: auf Mary Beards „Shock of the Nude„, dieses berührende Video und Ella Al-Shamahi on Fossil Hunting in the Yemen

Gestaunt: über die Geheimtür im britischen Parlament

Geärgert: über leer fliegende Flugzeuge

Gelacht: ic liebe die Kolumnen von A. L. Kennedy in der SZ,  über Herrn Steinmeiers humorvolle Rede, dieses Fenster und was im Kühlschrank gerade wirklich los ist

Gewünscht: dieses Sideboard, diese Schalen, dieses Wohnzimmer

Gefunden: nix

Gekauft: Quallen-Aufdrucke für die Kacheln im Bad

Gedacht: “Even with my back against the wall—I don’t give up!” // Captain Marvel

Meine Woche

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Gesehen: Star Trek: Picard (2019) mit Patrick Stewart. Endlich hat das Warten ein Ende und mit Picard wird alles wieder gut. Die erste Folge war auf jeden Fall klasse.

Eyes without a Face (1960) von Georges Franju. Richtig guter Horror-Klassiker mit der wahrscheinlich schrecklichsten Filmmusik aller Zeiten.

Andrei Tarkovsky: A Poet in the Cinema (1984) von Donatella Baglivo. Interview mit dem legendären Regisseur. Sehenswert.

Gehört: Risk It – Austra, Dificile – Evelyne Brochu, Have you ever seen the rain – CCR, New York Soundtracks – Mono, Metamorphosis II – Philip Glass,  Broken Love – Fella x Lucky Luke, Hate N Love – Liufo, Not so bad – Yves V, Ilkay Sencan & Emie,

Gelesen: John Le Carre wins Palme prize for democracy, Why women should not stop aplogizing, dieses Interview mit Lukas Bärfuss, dieses Interview mit Christian Pfeiffer zu Gewalt in der Familie, warum keine deutsche Uni eine Namensgeberin hat, I want a wife – the 70s feminist manifesto, Picard is back und diesen Artikel über Anne Brontë

Getan: geboxt, im Schnee gewandert, geschwommen, Sessellift gefahren, und in der Sauna geschwitzt

Geplant: mein lädiertes Knie etwas schonen

Gegessen: Speckbrettl

Getrunken: leckeren Minz-Kamille-Fenchel-Anis Tee und Südtiroler Wein

Gefreut: über das wunderschöne Wochenende in Südtirol

Geweint: Bye Bye Britain 😦

Geklickt: An invocation for beginnings, How we landed on the moon,

Gestaunt: über den Sternenhimmel in den Bergen

Geärgert: über den Brexit

Gelacht: übers Dirndl kaufen – Münchner Verkäuferinnen sind die ehrlichsten

Gewünscht: diese Vitrine, dieses Bild

Gefunden: spannende Bücher

Gekauft: das Wochenende in Südtirol, 2 Flaschen Wein, eine Massage

Gedacht: I’m not just a remainer. I’m a European through and through, and the rats have taken over the ship (John Le Carré)

Meine Woche

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Gesehen: „The Handmaiden“ (2016) von Chan-wook Park südkoreanischer erotischer Thriller der auf Sarah Waters „The Fingersmith“ basiert. Grandiose Bilder – unbedingt anschauen.

David Bowie – The Last 5 Years“ (2017) die Doku war lange nicht so spannend wie Bowie, irgendwie hat die nicht 100%ig funktioniert für mich.

Les Revenants“ (2012)- zweite Staffel zu Ende geschaut. Puh ist die abgefallen gegenüber der ersten. Aber gut jetzt ist sie fertig.

Gehört: „Future Politics“ – Austra, „Songs over Ruins“ – Desiderii Marginis, „Eclipsa“ – Suss Müsik, „Time“ – Gillian Welch, „Tiny Hands“ – Fiona Apple/Michael Whalen, Devotee – Foie Gras

Gelesen: das Research Paper von Kristen Stewart zu Artifical Intelligence/Filmtechnik, warum in Cartoons alle Mütter tot sind, warum Peter Thiel Angst vor Star Trek hat, dieses Interview mit Paul Auster und dieses mit Chimamanda Ngozi Adichie und warum München immer sicherer und die Menschen immer ängstlicher werden

Getan: die neue Küche eingeräumt, mal wieder den Ladies-Stammtisch besucht, im Bookclub diskutiert ,beim Women’s March mitgelaufen und im dunklen Club abgerockt

Geplant: nach Dortmund reisen

Gegessen: Süsskartoffel-Taco-Fries

Getrunken: viel Tee

Gelacht: über diese Tweets während der Verschwörung äh Inauguration

Geärgert: das ich erst im März einen Termin für eine nervige Untersuchung bekommen habe

Gefreut: das wir spontan eine Woche Tel Aviv gebucht haben

Gewünscht: dieses Haus

Geklickt: auf die Bücherliste von President Obama,  auf diesen Leser-Persönlichkeitstest,  „How to be Warm“ von der School of Life,

Gekauft: Pflanzen, Glühbirnen und Handschuhe

Gefunden: einen Glückscent

Gewundert: über die vielen Teilnehmer am Women’s March gestern rund um die Welt