Meine Woche

Gesehen: A Quiet Place (2018) von und mit John Krasinski mit Emily Blunt und Millicent Simmonds. Musste ich einfach noch mal schauen, nach A Quiet Place 2 kürzlich. Einfach nur klasse.

Star Trek Discovery – Season 3 (2020) mit Sonequa Martin-Green. Macht riesigen Spaß die Serie und ich freue mich schon sehr auf Season 4.

Angst (1983) von Gerald Kargl mit Erwin Leder. Österreichischer Psychothriller der lose auf dem tatsächlichen Leben des Serienkillers Werner Kniesek beruht. Heftiger Film mit großartigem Soundtrack.

Joker (2019) von Todd Phillips mit Joaquin Phoenix und Robert de Niro. Ich hatte es irgendwie schon geahnt, der Film und ich wurden nicht warm miteinander.

Gehört: Angst – Klaus Schulze, Something – Lasgo, Closed Eyes – Permafrost, Symphonie No 3 – Louise Farrenc

Gelesen: dieses Interview mit LeVar Burton, Michael Seemann über die Macht der Plattformen, The Margaret Mead Problem, Kill the 5 day work week

Getan: viel Zug gefahren, mit lieben Kolleg*innen in Köln und Düsseldorf getroffen, ein BBQ besucht, ein 2 tägiges Onboarding durchgeführt, mit der lieben Schwiergermama auf dem Balkon und im Biergarten gesessen und viel zu wenig geschlafen

Gegessen: Ramen und Grillwürstchen

Gefreut: über das erfolgreich durchgeführte Onboarding

Geweint: über die Ausweglosigkeit mit meinem Bruder

Geärgert: nein

Geklickt: auf Carl Sagan’s lost lecture aus dem Jahr 1994

Gestaunt: über Blaufußtölpel

Gelacht: CDU/CSU Symbolbild zur Klimakatastrophe

Gewünscht: ein neuer Fernseher, dieses Outfit, dieser Pool

Gefunden: nix

Gekauft: ein paar Sneaker und eine Schlafbrille

Gedacht: „If I had to live my life again, I’d make the same mistakes, only sooner.“ //Tallulah Bankhead

Meine Woche

jarus-2

Gesehen: „Odysseus und die Sterne“ (1976) von Ludvik Raza. Tschechischer Kinder Sci-Fi Film den ich als Kind mal gesehen habe und irgendwie nie vergessen habe. Immer noch großartig 🙂

The Master“ (2012) Paul Thomas Anderson mit Joaquin Phoenix und Philip Seymour Hoffman. Ein brillianter, beunruhigender seltsamer Film um einen charismatischen Sektenführer in den 1950ern (Ron Hubbard?) der mir sehr gefallen hat.

The Bookshop“ (2017) von Isabel Coixet mit Emily Mortimer und Bill Nighy. Für anglophile Bücherfreunde der perfekte Film, schöne Bilder, viele Bücher noch mehr Tee. Macht Spaß ist aber recht brav.

Alien: Resurrection“ (1997) von Jean-Pierre Jeunet. Nee auch nach 20 Jahren ist der nicht wirklich besser, aber ich hab so nach und nach alle noch mal geschaut. Wenigstens ist Sigourney Weaver wie immer großartig.

Gehört: „Messiah“ – Georg Friedrich Händel, „This is America“ – Childish Gambino, „Crystal Japan“ – David Bowie, „It must have been the Coffee“ – Kaada, „Toy“ – Netta

Gelesen: über Bayerns neues Polizeigesetz, über die Verschlankung und Perfektionierung von Kinderbuchfiguren, über den bislang unveröffentlichten Roman „Barracoon“ von Zora Neale Hurston, What to do when Google gets into the Military, How women’s writing is surpressed und dieses Interview mit dem Physiker Carlo Rovelli

Getan: einen spannenden Workshop erfolgreich durchgeführt, ein interessantes Netzwerk-Treffen gehabt, im Kino gewesen und am Konzept für das neue Workshop-Modul und ein Org-Modell gearbeitet

Geplant: Rachel unter die Haube bringen in London 😉

Gegessen: Orientalischen Blumenkohlsalat

Getrunken: English Breakfast Tea

Gelacht: über Michelle Wolfs beim White House Correspondence Dinner

Geärgert: noch immer über den saublöden Söder und dem Rest dieser seltsamen Partei

Gefreut: über die rege Teilnahme an der #noPAG Demo

Geklickt: auf die beliebtesten Bibliotheken der Welt

Gewünscht: diese Buchstütze, dieses Regal, dieses Bild

Gefunden:  dieses Buch 🙂

Gekauft: Kinokarten

Gestaunt: über das Telefonat des Google Assistant und China fängt an Geoengineering zu betreiben

Gedacht: Error, Fear and Suffering are the Mother of Invention (Ursula LeGuin)

Meine Woche

vvv

Gesehen: „Her“ (2013) von Spike Jones mit Joaquín Phoenix und Scarlett Johansson. Ein Film der in der nahen Zukunft in LA spielt, in dem ein sensibler jungen Mann sich in ein Operating System verliebt. Ein wunderschöner melancholischer Film, undbedingt anschauen. Der Soundtrack dazu ist vom Feinsten.Hätte ich meine Liste der 100 besten Filme nicht schon abgeschlossen, er wäre drauf gelandet. Ob ich doch noch mal ändere ? 😉

What happened, Miss Simone?“ (2015) – von Liz Garbus. Tolles Bio-Pic über Nina Simone. Sehr gut umgesetzt, kann ich auch unbedingt empfehlen, nicht nur für Fans.

The Councelor“ (2013) von Ridley Scott und Cormac McCarthy mit Michael Fassbender und Cameron Diaz. Ich glaube ich sollte einfach akzeptieren, dass einige Genre für mich einfach nix sind. Drogen-Thriller-Gangster Sachen zB. Fand ihn ziemlich langweilig.

Gehört: „Bright Lights“ – Archive, „Some other place“ – Arcade Fire, „The Moon Song“ – Karen O, „Ne me quitte pasNe me quitte pas“ – Nina Simone

Gelesen: „Googeln statt Wissen„, die Interpretationen von Clintons Schwächeanfall, The Power of Humility, über die Entstehung des Mondes, Is Homo Sapiens an obsolete Algorithm von Yuval Noah Harari, Hannah Arendt philosophiert über den politischen Sokrates, wie man eine Stadt wie Tokio am laufen hält, das Interview mit Carol Dweck zu Mathematik, Motivation, Mädchen und MINT Fächern.

Getan: in trockener Jogginghose und ansonsten vollkommen durchnässt die Lesung von Colm Toibin im Literaturhaus besucht, im Bookclub diskutiert, mit einer Freundin wunderbar die Nacht durchdiskutiert, dem dunklen Nero einen Besuch abgestattet oh und den Kampf um unsere Wohnung zwischen der Riesenspinne und uns gewonnen.

Geplant: nicht krank werden und mal wieder alles in Frage stellen

Gegessen: Erdnuss-Schoko-Cheesecake

Getrunken: zu viel Kaffee

Gelacht: „Sometimes, your total obliviousness just blows my mind“

Geärgert: das der TEDx Salon zur gleichen Zeit war wie unser Bookclub

Gefreut: über eine tolle Einladung vom Hanser-Verlag und über ein sehr gelungenes Treffen einer Freundin

Gewünscht: dieses Apartment, diese Biosphere besuchen, diesen Kleiderschrank

Gekauft: nix

Gefunden: Godzilla-DVD im offenen Bücherschrank – woohooo

Geklickt: auf James Burkes „Connections„, Neha Narula – „The Future of Money

Gewundert: das es immer noch Menschen gibt die glauben man kommt ohne Wertschätzung weiter als mit. Boy are you in for a surprise 😉

Meine Woche

Foto (14)

Gesehen: Minority Report, Sci-Fi basierend auf einer Kurzgeschichte von Philip K Dick. Hat mir ganz gut gefallen.
Ansonsten Orphan Black 2. Staffel fertig gebinge-watched – und wieder Platz nehmen im Staffel 3 Wartesaal – mäh

Gehört: Nils Frahm „Says“ und beschlossen zum Konzert zu gehen, Verdi’s „Il Trovatore“ gesungen von der wunderbaren Anja Harteros, zur Einstimmung zur Oper am nächsten Dienstag.
Karin Park „Fryngies“ und „Shine“ – Vorfreude auf das Konzert im April und dann noch Archive „Kid Corner“ und „End of our Days“ nochmal Konzert-Einstimmung 🙂

Gelesen: Diesen Artikel von Ann Cotton zur „Freiheit vom Liberalismus“ – ich stimme nicht mit allem überein, aber absolut lesenwert!
Diese Interviews mit Joaquin Phoenix und Darren Aronofsky im Zeit Magazin zur Berlinale

Getan: Erfolgreich eine sich im Anmarsch befindende Erkältung bekämpft, einen Workshop gegeben, den Snack im Flugzeug verschlafen, den Samstagmorgen im Möbelhaus mental unbeschadet überstanden 😉

Gegessen: diesen leckeren Aufstrich sonst wenig Gescheites diese Woche

Getrunken: Dortmunder Bier und gestern einen leckeren Rioja

Gefreut:  aufs Ausschlafen heute

Geärgert: das ich Leipzig, Dubai und Berlin innerhalb einer Woche wohl nicht wirklich machen sollte und ich nun vielleicht wieder nicht zur Buchmesse nach Leipzig komme 😦

Gelacht: über meine Möbelhaus-Phobie

Geplant: meine Termine jetzt mal in den Griff zu bekommen oh und das Kismet mal zu testen

Gewünscht: dieses Shirt, diesen Stuhl  und ein weiteres Tattoo – das Design ist aber noch nicht fertig 😉

Gekauft: ein Kleiderschrank und einen Bademantel

Gefunden: ein gutes Zuhause für Mimi (nur die Übergabe/der Transport müssen noch klappen)

Geklickt: auf diese Seite mit den 50 besten ersten Sätzen und Toni Morrison hat ein neues Buch geschrieben – Stop everything 😉

Gewundert: das „Question Everything“ nicht für alle Leute gleich attraktiv ist