
Gesehen: The Blair Witch Project (1999) von Daniel Myrick, Eduardo Sánchez. Etwas in die Jahre Horror-Klassiker, trotzdem noch ganz gut und durchaus gruselig.
Marina Abramovics 7 Death of Maria Callas – Bayerische Staatsoper. Inszeniert als „unbedingte Kunst, fernab von Betrieb, Gelderwerb, Seichtheiten und Söder.“ Großartig.
Gehört: Casta Diva – Maria Callas, The Blair Witch Project Soundtrack, Open your heart – Birdy, Alpha Venom – Sophie Hunger, Thinking of – Tricky & Marta, I don’t wanna – Pet Shop Boys, Walking in the Air – Aurora, Steady – Polica, I don’t search, I find – Madonna, Sleep – The Echelon Effect, Segull – Hugar
Gelesen: dieses Interview mit Rebecca Solnit, The truth is paywalled but the lies are free, How much can 1968 tell us about 2020?, What makes people stop caring, Octavia Butler on how not to choose your leaders, Wenn Kinder mit ihren Eltern brechen, diesen Artikel über Jaron Lanier und diesen Artikel über Annie Ernaux
Getan: unfassbar viele Meetings und Präsentationen insgesamt sehr viel gearbeitet, ein tolles Lunch mit einer lieben ehemaligen Kollegin und eine Radltour zu den verschiedenen Bücherschränken in München
Gegessen: selbstgebackenes Baguette und Fritto Misto di Pesce im Junge Römer
Getrunken: 2016 Alejandro
Gefreut: 11-Year-Old Ballet Dancer Leaps Closer To His Dream After Viral Video
Getrauert: um den viel zu früh verstorbenen Ökonomen und Autor von Bullshit Jobs David Graeber
Geärgert: nein
Geklickt: auf diese Webseite die die Geräusche von Wäldern in aller Welt sammelt, Fabrizio Plessi gilds Venice’s Museo Correr, die Geschichte von Städten in aller Welt dargestellt durch Karten und auf die IKEA Kataloge von 1950 – 2020
Gestaunt: Machine Learning entdeckt 50 neue Planeten und über die transparenten Klohäuschen in Tokio
Gelacht: Time flies…
Gewünscht: dieses Geschirr, dieses Shirt, dieses Bad
Gefunden: jede Menge Bücher
Gekauft: nix
Gedacht: „Simplicity is the end result of long, hard work; not the starting point.“ — Frederick Maitland
Wir haben mal wieder eine Überschneidung, ich höre extrem gern Polica. 🙂